Verschiedene Gesellschaften, neueste Gründungen, Nachträge. 1415 in Berlin Ende 1927–1930: 89, 78.25, 72.50, 76 %; 1931 (30./6.): 81 %; in Frankf. a. M. Ende 1927–1930: 89, 77.50, 71.50, 76.50 %; 1931 (30./6.): 81 %. 6 % (früher 8 %) Goldpfandbriefe, Em. X: GM. 5 000 000; Erweiterungsausg. GM. 5000 000; Stücke zu GM. 100, 500, 1000, 2000 u. 5000. Zs. 2./1. u. 1./7. Rückzahl. vor 1./1. 1933 aus- geschlossen. Kurs in Berlin Ende 1927–1930: 99.25, 96.40, 92.10, 98 %; 1931 (30./6.): 96.25 %; in Frankf. a. M. Ende 1927–1930: 99.25, 96.50, 91.75, 98.25 %; 1931 (30./6.): 96 %. 5½ (früher 4½ %) Goldpfandbriefe (Liquid.-Goldpfandbriefe), Em. XI: GM. 67 500 000, ausgegeben zwecks Ablösung der Pfandbr. u. Komm.-Obligationen. alter Währ. Stücke zu GM. 5000, 2000, 1000, 500, 200, 100 u. 50; ausserdem Zertifikate zu GM. 10. Zs. 2./1. u. 1./7. Die Zs. zu den Zertifikaten werden erst bei Fälligkeit des Kap. zuzügl. 6 % Zinseszinsen entrichtet. Die nicht durch die kleinste Pfandbriefeinheit darstellbaren Spitzenbeträge werden in bar zum Nennbetrag abgelöst. Der Pfandbriefgläubiger kann zum Zwecke der Vermeidung von Nennbeträgen unter GM. 50 u. der Vermeidung oder der Verringerung von Spitzen- beträgen verlangen, dass ihm auf mehrere Pfandbriefe ein Goldpfandbrief ausgehändigt. werde. Sämtliche auf die Deckung eingehenden ordentlichen u. ausserordentlichen Rück- zahlungen werden zur Einlös. der Liquidationsgoldpfandbriefe im Wege der Auslos. zum Nennbetrag verwandt. Die Liquidationsgoldpfandbriefe können zur Rückzahlung der zur Teilungsmasse gehörigen aufgew. Hyp. u. Forderungen verwandt werden. Die Anrechnung erfolgt in Höhe ihres Nennbetrages auf den Aufwertungsbetrag. Kurs in Berlin Ende 1929–1930: 79.25, 90 %; 1931 (30./6.): 89.30 %; in Frankf. a. M. Ende 1929–1930: 79.50, 89.25 %; 1931 (30./6.): 89.75 %. 6 % (früher 8 %) Goldpfandbriefe, Em. XII: GM. 10 000 000 in Stücken zu GM. 100, 500, 1000, 2000 u. 5000. Zs. 2./1. u. 1./7. Rückzahlung vor dem 1./7. 1934 ausgeschlossen. Kurs in Bellin Ende 1928–1930: 98, 92.50, 98 %; 1931 (30./6.): 97 %; in Franbf. a. M. Ende 1928–1930: 98, 92, 98.50 %; 1931 (30./6.): 96.25 %. 6 % (früher 8 %) Goldpfandbriefe, Em. XIII: GM. 10 000 000 in Stücken zu GM. 100, 500, 1000, 2000 u. 5000. Zs. 2./1. u. 1./7. Rückzalllung vor dem 1./1. 1935 ausgeschlossen. Kurs in Berlin u. in Frankf. a. M. mit Em. XII zus. notiert. 6 % (früher 8 %) Goldschuldverschreibungen (Komm.-Obl.), Em. XIV: GM. 5 000 000 in Stücken zu GM. 100, 500, 1000, 2000 u. 5000. Zs. 1./4. u. 1./10. Rückzahlung vor dem 1./1. 1935 ausgeschlossen. Kurs in Berlin Ende 1929–1930: 90, 92.50 %: 1931 (30./6.): 92.50 %; in Frankf. a. M. Ende 1929–1930: 89.50, 92.50 %; 1931 (30 /6.): 92.75 %. 6 % (früher 8 %) Goldpfandbriefe, Em. XVY: GM. 10 000 000 in Stücken zu GM. 100, 500, 1000, 2000 u. 5000. Zs. 1./4. u. 1./10. Rückzahl. vor dem 1./7. 1935 ausgeschlossen. Kurs in Berlin Ende 1929–1930: 96.50, 99.50 %; 1931 (30./6.): 97.50 %; in Frankf. a. M. Ende 1929–1930: 96.50, 99 %: 1931 (30./6.): 98.25 % 6 % (früher 8 %) Goldschuldverschreibungen (Kommunal-0bl.), Em. XVI: GM. 5 000 000 in Stücken zu GM. 100, 500, 1000, 2000 u. 5000. Zs. 2./1. u. 1./7. Kündig. vor dem 1./10. 1935 ausgeschlossen. Kurs in Berlin Ende 1929–1930: 94, 96.25 %; 1931 (30 /6.): 96 %; in Frankf. a. M. Ende 1929– 1930: 94, 96.75 %: 1931 (30./6.): 96 %. 6 % (früher 8 %) Goldpfandbriefe, Em. XVII: GM. 10 000 000 in Stücken zu GM. 100, 500, 1000, 2000 u. 5000. Zs. 2./1. u. 1./7. Rückzahl. vor dem 1./1. 1936 ausgeschlossen; von diesem Zeitpunkt ab bis spät. 31./12. 1965 muss die Rückzahl. erfolgt sein. Kurs in Berlin 100.75 %; 1931 (30./6.): 98.25 %; in Frankf. a. M. Ende 1930: 100.75 %; 1931 (30./6.): 98½ 6% 6 % (früher 7 %) Goldpfandbriefe, Em. XVIII: GM. 3 500 000 in Stücken zu GM. 100, 500, 1000, 2000 u. 5000. Zs. 1./4. u. 1./10. Rückzahl. vor dem 1./4. 1936 ausgeschlossen; von diesem Zeitpunkt ab bis spät. 31./12. 1965 muss die Rückzahl. erfolgt sein. Kurs in Berlin Ende 1930: 96.50 %; 1931 (30./6.): 96 %; in Frankf. a. M. Ende 1930: 96.50 %; 1931 (30./6.): 95.75 %. 7 % Goldpfandbriefe, Em. XIX, ausgegeben von der „Gemeinschaftsgruppe“, s. Seite 1375. Umlauf (für beide Banken zusammen): Inde 7030 Ende 1931 GM. GM. I. a) Gold-Hypotheken davon in das Hypotheken-Register 364 155 367 352 536 393 n ß 362 326 218 350 047 590 p) umlaufende Gold-Pfandbriefe. 350 390 190 337 467 510 II. a) Gold-Kommunal-Darlehen %%%........ 52 064 033 50 992 385 davon in das Kommunal-Darlehns-Register eingetragen 51 821 029 50 803 128 eb) umlaufende Gold-Kommunal-Obligationen 44 948 154 39 782 969 III. a) Rentenbank-Hypothekben 5 383 540 5 187 541 b) Rentenbank-Kredite.? IV. a) Gesamter Darlehensbestand im Aktivgeschäft (Ziffer I d IIIlILILILILILILILLL. b) Gesamter Umlauf an Pfandbriefen, Kommunal-Obli- gationen und Krediten im Passivgeschäft (Ziffer Ib, Ilb und IIF *) Siehe auch Bilanz. 5 386 768 5 185 758 421 602 942 408 716 320 400 725 113 382 436 237