1422 Verschiedene Gesellschaften, neueste Gründungen, Nachträge. beitrag vom Restbestand'): 1. Anlagen der Bareingänge aus Kapitalrückzahl. u. Hyp.-Zs. u. aus Anlage-Zs.: a) Guth. bei Banken RM. 270 284, b) Wertp.: eigene Liquidations- pfandbriefe, eingesetzt zum Nennwert GM. 82 500, 2. Hyp. (eingesetzt mit 25 % des Gold- markbetrages) feststehender Aufwert.-Betrag GM. 1 252 254, durch Vergl. verschieden auf- gewertet 3220, 3. Zs.: Rückstände RM. 3190, am 15. Dez. 1931 fällig geworden 11 362, 4. Per- sönliche Forder., eingesetzt mit 25 % des Goldmarkbetrages, soweit nicht anders durch rechtskräftige Entscheid. oder durch Vereinbarung festgesetzt RM. 33 891. Sa. RM. 1 656 701. Passiva: Goldmarkbetrag der teilnahmeberechtigten Pfandbriefe GM. 19 432 900, Vorsteh. Ziffern stellen nur die Höchstzahlen dar. )Unter den übernommenen Deckungs-Hyp. befinden sich keine Tilg.-Hyp. Bislang sind GM. 3 839 060, Liquidationsgoldpfandbriefe nebst Anteilscheinen ausgeschüttet. Kommnnalschuldverschreibungen: Aktiva (abzügl. 8 % Verwaltungskostenbeitrag): 1. Anlagen der Bareingänge aus Kapitalrückzahl. u. Zs. u. aus Anlagezs.: Guth. bei Banken 42 181, 2. Bestand an Ablösungsanleihe aus Kapitalrückzahlungen, eingesetzt mit dem Auslosungswert von 12½ % des Goldwertes unserer Papiermarkforder. 75 842, 3. Kommunal- darlehensforderungen, feststehender Aufwertungsbetrag: a) nach dem Aufwertungsgesetz aufgewertet (25 %) 28 169, b) nach dem Anl.-Abl.-Gesetz aufgewertet (12½ %) 7173, c) sonst. Forder. (durch Vergleich erledigt 40 062, 4. Zs.: Rückstände 157, am 1./1. 1932 fällig 630. Sa. RM. 194 215. – Passiva: Goldmarkbetrag der teilnahmeberechtigten Kommunalschuld- verschr. GM. 1 039 800. Vorstehende Ziffern stellen nur die Höchstzahlen dar. 6 % (früher 8 %) Gold-Hypoth.-Pfandbr. Reihe 1–6 von 1924 Über je 1792.1 kg Feingold = GM. 5 000 000, insges. GM. 30 000 000, unkündbar bis 1./7. 1932. Stücke zu GM. 200, 100, 50 u. 20. Zs. 1./1. – Kurs in Berlin Ende 1926–1930:; 100.3, 99, 95.60, 94 97 %; 1931 (30./6.): 95, 75 %. 6¼7 % (früher 9 %) Gold-Hypoth.-Pfandbr. Reihe 7 von 1925 über GRI. 5 000 000, un- kündbar bis 1./10. 1930, Stücke über GM. 100, 500, 1000 u. 3000; Zs. 1./4. u. 1./10. Kurs in Berlin Ende 1925–1930: 90, 104.6, 102, 100.25, 99.75, 100.10 %; 1931 (30./6.): 100 %. 6 % (früher 8 %) Gold-Hypoth.-Pfandbr. Reihe 8 von 1926 Über GM. 5 000 000, unkündbar bis 1./4. 1932, Stücke zu 6M. 3000, 1000, 500 u. 100; Zs. 1./4. u. 1./10. Kurs in Berlin Ende 1926–1930: 102.5, 98.50, 95.40, 94, 97 %; 1931 (30./6.): – %; auch in Dresden notiert. 6 % (früher 7 %) Gold-Hypoth.-Pfandbr. Reihe 9 von 1927 über GM. 5 000 000, unkündbar bis 1./4. 1932. Lt. Bekanntm. v. Dez. 1930 macht die Bank vor dem 1./10. 1935 von ihrem Kündigungsrecht keinen Gebrauch. Stücke zu GM. 3000, 1000, 500 u. 100; Zs. 1./4. u. 1./10. Kurs in Berlin Ende 1927–1930: 94, 87, 84, 96 % 1931 (30./6.): 97 % — Auech in Frankfurt a. M. u. Dresden notiert. 6 % Gold-Hypoth.-Pfandbr. Reihe 10 u. 11 von 1927 über GM. 5 000 000, insgesamt GM. 10 000 000, unkündbar bis 1./4. 1932. Stücke zu GM. 3000, 1000, 500 u. 100; Zs. 1 4. u. 1./10. Kurs in Berlin Ende 1927–1930: 91, 85, 83.50, 88 %; 1931 (30./6.): 88 %. – Auch in Frankfurt a. M. u. Dresden notiert. 6 % (früher 8 %) Gold-Hypoth.-Pfandbr. Reihe 12 von 1927 über GM. 5 000 000, unkündbar bis 1./10. 1932. Stücke zu GM. 3000, 1000, 500 u. 100; Zs. 1./4. u. 1./10. Kurs in Berlin Ende 1927–1930: 99, 95.50, 94, 97 %; 1931 (30./6.): 95.75 %. 6 % (früher 8 %) Gold-Hypoth.-Pfandbr. Reihe 13 von 1928 über GM. 5 000 000, unkündbar bis 1./1. 1933. Stücke zu GM. 3000, 1000, 500 u. 100; Zs. 2./1. u. 1./7. Kurs in Berlin Ende 1928–1930: 98, 95, 98 %; 1931 (30./6.): 96.25 %. 6 % (früher 8 %) Gold-Hypoth.-Pfandbr. Reihe 14 von 1928 über GM. 5 000 000, unkündbar bis 1./7. 1933. Stücke zu GM. 3000, 1000, 500 u. 100; Zs. 1./1. u. 1./7. Kurs in Berlin Ende 1928 –1930: 98, 96.50, 98 %; 1931 (30./6.): 95.90 5 ½ % (früher 4½ %) Gold-Pfandbr. Reihe 15 (Lidqu.-Pfandbr.) von 1929: GM. 4 237 200, ausgegeben zwecks erster Teilausschüttung in Höhe von 20 % des Goldmarkwertes an die Pfandbriefe alter Währung (s. auch oben); Erweiterungsausgabe von 1931: GM. 2 120 000, ausgegeben zwecks 3. Teilausschüttung in Höhe von 10 % des Goldmarkwertes an die Pfandbriefe alter Währung. Stücke zu GM. 1000, 400, 200, 100 u. 50; ferner Pfandbr.-Zer- tifikate zu GM. 20 u. 10; Zs. 1./1. u. 1./7. Die Zertifikate sind gleichfalls mit 4½ % ver- zinslich, jedoch werden die Zinsen erst bei Fälligkeit des Kapitals unter Hinzurechn. von 6 % Zinseszinsen gezahlt. Goldpfandbr.-Zertifkate, welche zusammen in Goldpfandbr. mit Zinsscheinen darstellbar sind, können in solche umgetauscht werden. Die Einlös. der Goldpfandbr. u. der Goldpfandbrief-Zertifikate erfolgt zum Nennbetrage nach Auslos. oder Kündigung. Mit den Goldpfandbr. u. den Goldpfandbr.-Zertifikaten der Ausgabe von 1929 wurden abtrennbare, selbständig verwertbare Anteilscheine gewährt, die zur Teilnahme an den künftigen weiteren Ausschüttungen berechtigen. – Kurs in Berlin: Ende 1929–1930 Pfand- briefe: 78.25, 90 %; 1931 (30./6.): 89.90 % – Anteilscheine Ende 1929–1930: RM. 94, 120.75 für 1 Anteil-Schein zu einem Liqu.-Pfandbr. über GM. 100; 1931 (30./6.): RM. 35.20. 6 % (früher 8 %) Gold-Hypoth.-Pfandbr. Reihe 16 von 1928 über GM. 5 000 000, unkündbar bis 1./1. 1934. Stücke zu GM. 3000, 1000, 500 u. 100; Zs. 1./1. u. 1./7. – Kurs in Berlin Ende 1929–1930: 97.50, 98.50 %; 1931 (30./6): 97 %― 6 % (früher 8 %) Gold-Hypoth.-Pfandbr. Reihe 17 von 1929 über GM. 5 000 000, unkündbar bis 1./1. 1935. Stücke zu GM. 3000, 1000, 500 u. 100; Zs. 1./1. u. 1./7. – Kurs in Berlin Ende 1930: 99 %; 1931 (30./6.) 97 %