= 1698 Banken und andere Geld-Institute. (Lit. D Nr. 1–100), 100 Stück über je G. 5000 = £ 200 (Lit. E Nr. 1–100); Serien XXIV, XXV u. XXVI eingeteilt in je 400 Stück über je G. 250 = £ 10 (Lit. A Nr. 1–400), 300 Stück über je G. 500 = £ 20 (Lit. B Nr. 1– 300), 200 Stück über je G. 1250 == = 50 (Lit. C Nr. 1– 200), 200 Stück über je G. 2500 = £ 100 (Lit. D Nr. 1–200). – 28. 2./1. u. 13=― Rückzahl. durch jährl. Auslos. zu pari oder durch freihändigen Rückkauf ab 1./7. 1929 bis spätestens 2./1. 1967, verstärkte Auslos. oder Gesamtkündig. frühestens zulässig zum 2./1. 1932. – Zahlstellen usw. s. u. – Kurs mit Ser. XIX/XXII zus. notiert. Zugelassen in Berlin im Juli 1928. – Auch in Danzig notiert. 6 % (früher 7 %) Hypoth.-Pfandbriefe Serien XXVII/XXX im Gesamtbetrage von Danz. G. 4 000 000 = £ 160 000; jede Serie lautet über Danz. G. 1 000 000 = £ 40 000, ein- geteilt in je 400 Stück über je G. 250 = £ 10 (Lit. A Nr. 1–400), 300 Stück über je G. 500 = 4 20 (LIit. B Nr. 1–300), 200 Stück über je G. 1250 = £ 50 (Lit. C Nr. 1 bis 200), 200 Stück über je G. 2500 = £ 100 (Lit. D Nr. 1–200). Zs. 1./4. u. 1./10. Rück- zahlung durch jährl. Auslos. zu pari oder durch freihänd. Rückkauf ab 1./4. 1931 bis spät. 1./10. 1968, verstärkte Auslos. oder Gesamtkündig. frühestens zulässig zum 1./10. 1933. – Zahlst. usw. s. u. – Zulass. an der Berliner Börse im März 1929. – Kurs Ende 1929–1930: 92.50, 94.50 %; 1931 (30./6.): 92.50 %. (6 % (früher 7 %) Hypoth.-Pfandbriefe Serie XXXI/XXXIV im Gesamtbetrage von Danz.G. 4 000 000 = £ 160 000; jede Serie lautet über Danz. G. 1 000 000 = £ 40 000, eingeteilt in je 400 Stück über je Danz. G. 250 = £ 10 (Lit. A Nr. 1–400), 300 Stück über je Danz. G. 500 = £ 20 (Lit. B Nr. 1–300), 200 Stück über je Danz. G. 1250 = £ 50 (Lit. C Nr. 1–200), 200 Stück über je Danz. G. 2500 = £ 100 (Lit. D Nr. 1–200). Zs. 1./4. u. 1./10. Die Pfandbriefe sind seitens der Inhaber unkündbar. Rückzahl. erfolgt durch Auslos., frei- händigen Rückkauf oder Gesamtkündig. spätestens bis zum 1./10. 1968. Vom 1./10. 1933 ab ist verstärkte Auslos. oder Gesamtkündig. zulässig. – Zahlst. usw. s. u. – Kurs: Eingeführt in Berlin im April 1930. Mit Serien 27–30 zus. notiert. 6 % (früher 7 %) Hypoth.-Pfandbriefe Serien XXXV–XIII im Gesamtbetrage von Danz. G. 8 000 000 = £ 320 000; jede Serie lautend über Danz. G. 1 000 000 = £ 40 000, ein- geteilt in 400 Stück zu Danz. G. 250 = £ 10 (Lit. A Nr. 1–400), 300 zu Danz. G. 500 = £― 20 (Lit. B Nr. 1–300), 200 Stück zu Danz. G. 1250 = £ 50 (Lit. C Nr. 1– 200) u. 200 Stück zu Danz. G. 2500 = £ 100 (Lit. D Nr. 1–200), sämtl. rückzahlbar durch jährl. Auslos. zu pari oder durch freihänd. Rückkauf bis spät. 1./4. 1970, verstärkte Auslos. oder Gesamtkünd. frühestens zum 1./4. 1935 zulässig. – Zahlst. usw. s. u. – Eingeführt in Berlin im Nov. 1930. Kurs Ende 1930: 94.50 %; 1931 (30./6.): 94.50 %. 6 % Hypoth.-Pfandbriefe Serie I im Gesamtbetrage von Danz. G. 1 000 000 = £ 40 000, eingeteilt in 100 Stück über je G. 250 = £ 10 (Lit. A Nr. 1–100), 450 Stück über je G. 500 = £ 20 (Lit. B Nr. 1–450), 600 Stück über je G. 1250 = £ 50 (Lit. C Nr. 1=– 600). – Zs. 2./1. u. 1./7. Rückzahl., Tilg., Zahlstelle usw. wie bei Serie XIX/XXII. — Kurs Ende 1927–1930: 92, 88, 87.50, 91.50 %; 1931 (30./6.): 90 %. Eingef. in Berlin im Aug. 1927. —– Auch in Danzig notiert. Zahlstellen für Zinsen u. Kap. sämtl. Pfandbriefe: Danzig: Danziger Hypothekenbank Akt.-Ges., Dt. Bk. u. Disc.-Ges., Commerz- u. Privatbk., Dresdner Bank, Bankhaus R. Damme, Danziger Bank für Handel u. Gewerbe A.-G., Danziger Commerz- u. Depositenbank A.-G., Danziger Privat-Aktien-Bank, Danziger Raiffeisenbank e. G. m. b. H., Landwirtschaftliche – vorm. Landschaftliche – Bank A.-G., Sparkasse der Stadt Danzig; Berlin: Dresdner Bank, Dt. Bk. u. Disc.-Ges., Commerz- u. Privat-Bk. u. sämtl. deutschen Niederlass. dieser letztgenannten 4 Banken, Bankhaus E. L. Friedmann & Co.; Frankf. a. M.: Gebr. Sulzbach; London: The British Overseas Bank Ltd.; New-York: Hallgarten & Co. Umlauf am 31. Dez. 1931: 8 % Ser. I–IIX G. 8 513 125, 8 % Ser. X=XVIII G. 8 484 000, 7 % Ser. XIX=XXVI G. 7 482 250, 7 % Ser. XXVII–XXXIV G. 7 878 750, 7 % Ser. XXXV bis XIII G. 6 581 000, 6 % Ser. T G. 295 750. G. 39 234 875. 6 % (früher 8 %) Kommunalschuldverschreib. Serie I im Betrage von Danz. G. 1 000 000. Stücke zu Danz. G. 250, 500, 1250, 2500. Zs. 2./1. u. 1./7. – Rückzahl. durch Auslos., frei- händigen Rückkauf oder Totalkündig. bis 2./1. 1964 ab 1./7. 1931 im Wege planmässiger Tilg. Bis 2./1. 1934 Auslos. nur in Höhe der Beträge, welehe durch Tilg.-Beiträge oder a. o. Rückzahl. eingegangen sind; ab 2./1. 1934 restlose Auslos. oder Totalkündig. zulässig. u. Einlös. wie vor. – Zugel. Sept. 1929 in Danzig. – Im Umlauf am 31./12. 1931: G. 990 000. Roggenrentenbriefe der früheren Danziger Roggenrentenbank. Infolge der Fusion der Danziger Roggenrentenbank mit der Danziger Hypothekenbank Akt.-Ges. sind die von ihr ausgegebenen Roggenrentenbriefe eine Verpflichtung der Danziger Hypothekenbank ge- worden u. haben zugleich die Eigenschaft von Hypothekenpfandbr. erhalten. Die Roggen- rentenbr. lauten auf den Geldwert einer bestimmten Anzahl Zentner Roggen. Die dagegen validierenden Reallasten sind in Form von Roggenwertrenten eingetragen, sie sind nach einer bestimmten Anzahl Zentner Roggen in barem Gelde zu verzinsen u. zu tilgen. Die Ablösung erfolgt durch Einlieferung von Roggenrentenbr., die der noch nicht getilgten Roggenmenge entsprechen. Die Jahresleistung der Schuldner beträgt 5 % für Zinsen u. 1 % für Verwaltung für die ersten 4 Jahre, von da an je ½ % für Verwalt. u. Tilg. Für die Gewährung von Darlehen ist der Jahresertrag der landwirtschaftl. Erzeugung, den das belastete Grundstück bei ordnungsmässiger Bewirtschaftung nachhaltig gewähren kann, =