* Banken und andere Geld-Institute. 1715 Rückzahl. muss bis 30./6. 1958 beendet sein. Kurs in Dresden Ende 1928–1930: 85, 82, 92 %; 1931 (30./6.): 92 %; in Berlin mit Reihe II zus.notiert. 6 % früher 7 %) Goldhyp.-Pfandbriefe Reihe IV von 1927: GM. 10 000000. Stücke zu GM. 5000, 2000, 1000, 500 u. 100. Zs. 2./1. u. 1./7. Kündig. frühestens zum 2./1. 1936. Rückzahl. muss bis 2./1. 1955 beendet sein. Kurs in Berlin Ende 1928–1930: 86.25, 83.50, 96.50 %; in Dresden Ende 1928–1930: 85, 83, 96.50 %; 1931 (30./6.): 95.50 %. 6 % (früher 7 %) Goldhyp.-Pfandbriefe Reihe V von 1931: GM. 10 000 000. Stücke zu GM. 5000, 2000, 1000, 500, 200 u. 100. Zs. 1./4. u. 1./10. Kündig. frühestens zum 31./3. 1937. Rückzahl. muss bis 31./3. 1960 beendet sein. Kurs in Berlin 1931 (30./6.): 96 %. 6 % Goldhyp.-Pfandbriefe Reihe I von 1927: GM. 5 000 000. Stücke zu GM. 5000, 2000, 1000, 500 u. 100. Zs. 1./4. u. 1./10. Kündig. früh. per 30./9. 1932. Rückzahl. muss biszum 30./9.1955 beendet sein. Kurs in Dresden Ende 1927–1930: 89, 82.90, 77, 86 %; 1931 (30./6.): 86.50 %; in Berlin Ende 1927–1930: 89, 82.90, 78, 85 %; 1931 (30./6.): 86.50 %. 6 % (früher 8 %) Goldkommunalobligationen Reihe I von 1928: GM. 5 000 000. Stücke zu GM. 5000, 2000, 1000, 500 u. 100. Zs. 1./4. u. 1./10. Kündig. frühestens zum 30./9. 1932. Rückzahl. muss bis zum 30./9. 1955 beendet sein. Kurs in Berlin Ende 1928–1930: 94.50, 91.50, 93 %; 1931 (30./6.): 92.25 %; in Dresden Ende 1928–1930: 94.50, 92, 93 %; 1931 (30./6.): 92.25 %. — 6 % (früher 8 %) Goldkommunalobligationen Reihe II von 1930: GM. 5 000 000; Er- weiterungsausgabe: GM. 5 000 000. Stücke zu GM. 5000, 2000, 1000, 500 u. 100. Zs. 1./1. u. 1./7. Künd. frühestens zum 1./7. 1935. Rückzahl. muss bis 1./7. 1958 beendet sein. Kurs in Berlin Ende 1930: 95.50 %; 1931 (30./6.): 92.25 %. Auch in Dresden u. Chemnitz notiert. 6 % (früher 7 %) Goldkommunalobligationen Reihe I von 1931: GM. 5 000 000. Stücke zu GM. 100, 200, 500, 2000, 5000. Zs. 2./1. u. 1./7. Nicht rückzahlbar vor 31./12. 1935, spätestens jedoch bis 31./12. 1958. Kurs: Zulass. zur Berliner, Dresdner u. Chemnitzer Börse wird beantragt. 6 % Goldkommunalobligationen Reihe I von 1927: GM. 5 000 000. Stücke zu GM. 5000, 2000, 1000, 500 u. 100. Zs. 1./4. u 1./10. Kündig. früh. per 31./3. 1933. Rückzahl. muss bis zum 31./3. 1953 beendet sein. Kurs Ende 1927–1930: In Dresden: 88, 82, 77, 76.50 %; 1931 ― 80.50 %; in Berlin Ende 1927–1930: 88, 82 25, 77.25, 76.50 %; 1931 (30./6.): 80.50 %. Umlauf am 31. Dez. 1931: Goldhyp.-Pfandbriefe: 4½ % Reihe I (Mobilisierungspfandbr.) GM. 2 075 600, 4½ % Reihe II (Liduidationspfandbr.) GM. 7 006 840, 6 % Reihe I GM. 606 000, 7 % Reihe I do. GM. 3 849 600, 7 % Reihe II do. CM. 4 914 000, 7 % Reihe III do. GM. 6 307 500, 7 % Reihe IV do. GM. 8 755 000, 7 % Reihe V do. GM. 2 030 000, 8 % Reihe I do. GM. 3 708 600, 8 % Reihe II do. GM. 5 000 000, 8 % Reihe III do. GM. 5 999 000, 8 % Reihe IV do. GM. 4 999 500, 8 % Reihe V do. GM. 5 000 000, 8 % Reihe VI do. GM. 5 000 000, 8 % Reihe VII do. GM. 9 999 000, 8 % Reihe VIII do. GM. 5 000 000. 8 % Reihe IX do. GM. 10 000 000, 8 % Reihe X do. GM. 25 000 000, 8 % Reihe XI GM. 5 000 000, 10 % Reihe II (Goldpfandbriefe gekündigt) GM. 2900, 10 % Reihe III do. GM. 4800. Sa. GM. 120 258 340. – Goldkommunal-Oblig.: 6 % Reihe I GM. 1 224 700, 7 % Reihe I GM. 75 000, 8 % Reihe 1 GM. 4 605 000, 8 % Reihe II GM. 9 600 000. Sa. GM. 15 504 700. – Gesamtbetrag der in das Deckungsregister eingetragenen Goldmarkhyp. GM. 125 822 039, ausserdem Hyp. aus Mitteln der Deutschen Rentenbank-Kreditanstalt GM. 352 259, Gesamtbetrag der ausgezahlten Gold- kommunaldarlehen GM. 17 187 167. Zahlstellen für sämtl. Goldhyp.-Pfandbriefe: Greiz: Ges.-Kasse; Berlin: Ges.-Kasse, A. E. Wassermann, Berliner Handels-Ges., Commerz- u. Privat-Bank, Deutsche Bank u. Disconto-Ges.; Breslau: Eichborn & Co.; Chemnitz: Bankhaus Bayer & Heinze: Dresden: Bassenge & Fritzsche; Frankf. a. M.: Deutsche Effekten- u. Wechselbank; Hamburg: Münch- meyer & Co.; Hannover: A. Spiegelberg; Leipzig: Bayer & Heinze, Hammer & Schmidt; Magdeburg: Nussbaum & Rothschild; Mannheim: Deutsche Bank u. Disconto-Ges. Geschäftsjahr: Kalenderj. Gen.-Vers.: 1932 am 11./5. Stimmrecht: Je RM. 20 A.-K. = 1 St. Gewinn-Verteilung: 5 % zum R.-F., event. ausserord. Rücklagen, vertragsm. Tant. an Vorst. u. Beamte, dann 4 % Div., hierauf 5 % Tant. an A.-R. (ausser einer festen jährl. Vergüt.), Überrest Super-Div. bzw. nach G.-V.-B. An die Staatskasse des Landes Thüringen ist eine Abgabe in Höhe von 5 % desjenigen Betrages zu entrichten, der an die Aktionäre über die ersten 4 % des eingezahlten Grundkap. hinaus zur Verteil. gelangt. Bilanz am 31. Dez. 1931: Aktiva: Kassa 27 807, Schecks 4106, Reichsbank u. öffentl. Kassen 102 170, Guth. bei Banken u. Bankiers 3 864 956. Forderungen an Banken gegen Lombarddeckung 1 618 672, Hyp.-Darlehen (davon im Deckungsregister eingetragen GM. 125 822 039) 127 413 277, Komm.-Darlehen (davon im Deckungsregister eingetragen GM. 17 187 167) 17 237 167, Deutsche Rentenbank-Kreditanstalt-Darlehen 352 260, Lombard- Darlehen 37 504, Sonst. Debit. 441 874, Fällige Hyp.-Zs., (rückständ. mit RM. 415 090 ausser Ansatz) 1 036 026. Fällige Komm.-Darlehns-Zs. (rückständ. mit RM. 16 489 ausser Ansatz) 121 720, Wertp.) 2 382 772, Grundst. u. Bankgebäude Greiz 90 000, Grundst. u. Gebäude 80 000, Inv. 1. – Passiva: A.-K. 5 000 000, R.-F. I 2 100 000, do. II 950 000, Agio-K. 1 487 099, 1) Darunter: Deutsche Ablös.-Anleiheschuld zum Buchwerte von RM. 6737, eigene Liquidations- u. Gold-Hyp.-Pfandbr. im Nominalbetrage von GM. 3 270 110 zum Buchwerte von 2 148 695, Papiermark-Vorkriegs- grundrentenbriefe im Nominalbetrage von PM. 4 130 500 zum Buchwerte von. 227 339, RM. 25 000 Lombard- Aktien zu 1. 108* ―――