* Banken und andere Geld-Institute. 1721 14 933, Goldmarkhyp.) 30 399 496, Grundschulden1) 10 192 700, Anleihe-Disagio 590 000, Wertp. 25 614, (noch nicht abgewickelter Teilbetrag aus einem Darlehn der Reichsversicher.- anstalt für Angestellte 3 030 650). – Passiva: A.-K. 2 000 000, R.-F. 50 000, Kontokorrent- kreditoren 416 400, Anleihen: 6½ % Guldenoblig. 4 227 5002), langfrist. Kredite 36 287 542), Anteil an Zinsfälligkeiten per 1./4. 1932 210 997, Gewinn 46 669, (erteilte u. noch nicht ab- gewickelte Hyp.-Zusagen 3 030 650). Sa. RM. 43 239 108. ) Der ausgewiesene Bestand an durch Goldmarkhyp. bzw. durch Goldmarkgrundschulden gedeckten Darlehen von zus. GM. 40 592 196 errechnet sich wie folgt: gesamte Auszahl. per 31./12. 1930 GM. 45 497 950 – Auszahl. 1931 GM. 2 871 350 = gesamte Auszahl. per 31./12. 1931 GM. 48 369 300, davon sind abgegeben an Deutsche Versich.-Ges. u. Hyp.-Banken 43 Hyp. mit GM. 7 777 103 = GM. 40 592 196. Der gesamte ist bis auf GM. 174 000 an die Geldgeber sicherheitshalber verpfändet oder zediert. Die durch Goldmarkhyp. bzw. Goldmarkgrundschulden gedeckten Darlehen laufen alle mit ca. 45 % der von der Hamburgischen Beleihungskasse für Hyp. anerkannten Baukosten einschl. Platzwert aus. Der gesamte Hyp.-Bestand ist mit Ausnahme von RM. 1 969 350 vom hamburgischen Staat, vertreten durch die Finanzdeputation, selbstschuldnerisch verbürgt. Der erwähnte Betrag von RM. 1 969 350 ist mit der selbst- schuldnerischen Bürgschaft der Hamburgischen Beleihungskasse für Hyp. ausgestattet. 2) Zum Berliner Mittelkurs des Bilanzstichtages für hfl. eingesetzt. 3) Die ausgewiesenen langfristigen Kredite decken sich in ihrer Laufzeit mit der Laufzeit der dagegen valedierenden Hyp. In diesen Betrag ist auch die auf reine $ lautende Verpflicht. aus einem Darlehens- vertrag, die erst im Jahre 1940 fällig wird, zum Kurs von 20.38½ (w. i. Vorj.) aufgenommen. Gewinn- u. Verlust-Konto: Debet: Anleihe-Zs. 2 939 874, Zwischenkredit-Zs. 5765, Handl.-Unk.: persönl. Unk. 72 2071), sonst. do. 52 098, soziale Lasten 981, Anwalts-, Notariats- u. Grundbuchkosten 10 661, Abschr. auf Wertp. 59 493, do. des Devisenverlustes 135 507, do. auf Disagio 125 592, Zuweis. an den gesetzl. R.-F. 10 000, Gewinn (nach Zuweis. von vor- weg RM. 10 000 an R.-F.) 46 669 (davon Div. 43 750, Vortrag 2919). – Kredit: Gewinnvortrag aus 1930 5973, Hyp.-Zs. 3 315 855, sonst. Zs. 59 900, Kostenbeitrag 77 120. Sa. RM. 3 458 847. 1) Darin RM. 48 416 Gesamtbezüge des A.-R. u. Vorstandes. Dividenden: 1927–1931: 0, 5, 5, 5, 5 %. Vorstand: Edmund Freiherr von Ritter zu Groenesteyn, Stellv. Kurt Günther Straub. Aufsichtsrat: Vors. Bank-Dir. Dr. Hans Pilder, Senator Dr. Paul de Chapeaurouge, Senator Adolf Schönfelder, Bank-Dir. Dr. Georg Eberstadt, Rudolph Kessal, Hamburg; Ernst P. C. H. Proehl, Amsterdam; Bank-Dir. Dr. Ernst Lincke, George Behrens, Hamburg; Bank-Dir. Dr. Adolf Friedrichs, Berlin. Zahlstelle: Ges.-Kasse. Hanseatische Kreditanstalt für Verkehrsmittel Akt.-Ges. in Hamburg, Jungfernstieg 22. Gegründet: 25./11. 1927; eingetr. 12./12. 1927. Zweck: Finanzierung von Geschäften, betr. Verkehrsmittel, ferner auch die Finanzierung von Warengeschäften u. Werklieferungen, Vermittlungsgeschäfte aller Art, sowie der Erwerb u. Betrieb von Unternehm., die dem allgemeinen Verkehr dienen. Kapital: RM. 500 000 in 500 Akt. zu RM. 1000, übern. von den Gründern zu pari. Geschäftsjahr: Kalenderj. Gen.-Vers.: Im I. Geschäftshalbj. Stimmrecht: 1 Aktie 1 St. Bilanz am 31. Dez. 1931: Aktiva: Nicht eingez. A.-K. 375 000, Kassa u. Postscheck 308, Debit. 36 695, Wechselbestand 128 504, weiterbegebene Wechsel 174 000, Inv. 1. – Passiva: A.-K. 500 000, R.-F. 22 500, Verpflicht. bei Banken aus weitergegebenen Wechseln 174 000, Sonstige 1167, Kredit. 16 019, Gewinn 820. Sa. RM. 714 508. Gewinn-u. Verlust-Konto: Debet: Unk., Versich.-Prämien, Steuern 18 565, Provis. 111, Gewinn 820. – Kredit: Vortrag 1981, Zs. 17 515. Sa. RM. 19 496. Dividenden: 1927–1931: 0, 8, 8, 8, ? %. Vorstand: L. H. Postler. Aufsichtsrat: Walter Cahn, Bank-Dir. Dr. Hans Pilder, Bank-Dir. Paul Salomon, Hamburg. Zahlstelle: Ges.-Kasse. Treuhand- und Revisions-Aktiengesellschaft vereinigter Buchsachverständiger B. d. B. D. in Hamburg, Mönckebergstr. 19. Gegründet: 28./4. 1931; eingetr. 2./6. 1931. Gründer: Wilhelm Bräuer, Carl Dem- genski senior, Emil Glummer, John Heydtmann, Georg Reimers, sämtlich Bücherrevisoren, Hamburg. –— Zweigniederlass. in Bremen, Dresden u. Wiesbaden. Mitarbeiter über ganz Deutschland vyerteilt. Zweck: Übernahme aller Arten von Treuhandgeschäften, Ausführung von Buch-, Bilanz- u. Betriebsprüfungen, Durchführung von Buch- u. Betriebsorganisationen, von Neu- u. Umgründungen, Liquidationen, Fusionen, Vermögens- u. Nachlassverwalt., Beratung u. Mitwirk. bei Sanierungen sowie Vergleichs- u. Konkurssachen, ferner die Beratung u. Ver- tretung in Steuersachen, die Wirtschaftsberatung in weitestem Umfange sowie die Uber- nahme aller sonst. einschlägigen Arbeiten. Kapital: RM. 110 000 in 110 Nam.-Akt. zu RM. 1000, übern. von den Gründern zu 110 %. Geschäftsjahr: Kalenderj. Gen.-Vers.: 1932 am 16./4. Stimmrecht: 1 Aktie = 1 St.