90 Noten-, Kredit- und Hypothekenbanken. bei 7 % kapitalertragsteuerfreien Gold-Hyp.-Pfandbr. v. 15./3. 1928. – Aufgelegt in Holland am 3./10. 1929 2 000 000 GM zu 96 %, während die übrigen 500 000 GM in der Schweiz u. im übrigen Auslande fest placiert wurden. – Kurs in Amsterdam wie vorige Ser. 1–2. 6 % (früher 8 %) Gold-Pfandbriefe: Ser. 1–5 im Ge- samtbetrage von 5 000 000 GM, jede Serie zu 1 000 000 GM; Stücke zu 2000, 1000, 500, 200, 100, 50 GM. Zs. 1./5. u. 1./11. Verlos. u. Kündig. ausgeschlossen bis 1./11. 1929. – Kurs in Berlin ult. 1927–1932: 95.50, 95.25, 93.25, 99, 100*, 89 %. Auch in München u. Augsburg notiert. Ser. 6–10 im Gesamtbetrage von 5 000 000 GM, jede Serie zu 1 000 000 GM; Stücke zu 2000 u. 1000 GM. Zs. 1./1. u. 1./7. Verlos. u. Kündig. bis 1./1. 1930 aus- geschlossen, einzulösen bis 1./1. 1940. – Zahlstellen: Sämtl. Niederlassungen der Bayerischen Vereinsbank, Bankhäuser Mendelssohn & Co., Amsterdam, u. Pierson & Co. in Amsterdam sowie Mendelssohn & Co. in Berlin. Die Pfandbr. wurden im Mai 1927 an der Am- sterdamer Börse eingeführt. – Kurs in München ult. 1927–1932: 96, 96, 94, 98.50, 99.25*, 89 %; in Amsterdam 1927–1932: 97.25, 95, 91.50, 96.50, 59.25, 69.50 %. Ser. 11–15 im Gesamtbetrage. von 5 000 000 GM, jede Serie zu 1 000 000 GM; Stücke zu 2000, 1000, 500, 200, 100 GM. Zs. 1./1. u. 1./7. Kündig. u. Verlos. ausge- schlossen bis 1./1. 1930. – Kurs in München, Augsburg u. Berlin mit Ser. 1–5 zusammen notiert. Ser. 16–20 im Gesamtbetrage von 5 000 000 GM, jede Serie zu 1 000 000 GM; Stücke zu 2000, 1000, 500, 200, 100 GM. Zs. 1./4. u. 1./10. Verlos. u. Kündig. bis 1./4. 1930 ausgeschlossen. – Kurs in München, Augsburg u. Berlin mit Ser. 1–5 zusammen notiert. Ser. 21–25 im Gesamtbetrage von 5 000 000 GM, jede Serie zu 1 000 000 GM; Stücke zu 2000, 1000, 500, 200, 100 GM. Zs. 1./1. u. 1./7. Verlos. u. Kündig. bis 1./1. 1930 ausgeschlossen. – Kurs in München, Augsburg u. Berlin mit Ser. 1–5 zusammen notiert. Ser. 26 u. 27 im Gesamtbetrage von 2 000 000 GM, jede Serie zu 1 000 000 GM; Stücke zu 2000 u. 1000 GM. Zs. 1./1. u. 1./7. Verlos. u. Kündig. bis 1./1. 1930 ausgeschl., einzulösen bis 1./1. 1940. – Zahlstelle wie bei den Serien 6–10. Die Pfandbr. wurden im Mai 1927 an der Amster- damer Börse eingeführt. – Kurs in München u. Amster- dam mit Ser. 6–10 zusammen notiert. Ser. 36–40 im Gesamtbetrage von 5 000 000 GM, jede Serie zu 1 000 000 GM; Stücke zu 2000, 1000, 500, 200, 100 GM. Zs. 1./4. u. 1./10. Verlos. u. Kündig. bis 1./4. 1930 ausgeschlossen. – Kurs in München, Augsburg u. Berlin mit Ser. 1–5 zusammen notiert. Ser. 41–79 im Gesamtbetrage von 55 000 000 GM; Ser. 41–75 zu je 1 000 000 GM, Ser. 76–79 zu je 5 000 000 GM; Stücke zu 5000, 2000, 1000, 500, 200, 100 GM. Zs. 1./4. u. 1./10. Verlos. u. Kündig. bis 1./10. 1930 aus- geschlossen. – Kurs in München, Augsburg u. Berlin mit Ser. 1–5 zusammen notiert. Ser. 80–83 im Gesamtbetrage von 20 000 000 GM, jede Serie zu 5 000 000 GM; Stücke wie vor. Zs. 1./4. u. 1./10. Verlos. u. Kündig. bis 1./1. 1932 ausgeschlossen. —– Kurs ult. 1927–1928; In Berlin: 98.50, 97.50 %; ab 1929 in Berlin, Augsburg u. München mit Ser. 1–5 zu- sammen notiert. Ser. 84–87 im Gesamtbetrage von 20 000 000 GM. Ser. 84 u. 85 Stücke zu 5000, 2000, 1000, 500, 200, 100 GM; Ser. 86 u. 87 Stücke zu 5000 GM. Zs. 1./4. u. 1./10, Ver- losung u. Kündig. bis 1./10. 1930 ausgeschlossen. – Kurs in München, Augsburg u. Berlin mit Ser. 1–5 zusammen notiert. Ser. 88 u. 89 im Gesamtbetrage von 10 000 000 GM; Stücke zu 5000. 2000. 1000. 500, 200 u. 100 GM. Zs. 1./4. u. 1./10. Verlos. u. Kündig. bis 1./1. 1932 ausgeschlossen. – Kurs in München, Augsburg u. Berlin bis 1928 mit Ser. 80–83 u. ab 1929 mit Ser. 1–5 zusammen notiert. Ser. 90 u. 91 im Gesamtbetrage von 10 000 000 GM; Stucke wie vorher. Zs. 1./4. u. 1./10. Verlos. u. Kündig. bis 1./1. 1933 ausgeschlossen. – Kurs in Berlin ult. 1928–1930: 98.50, 97, 99.50 %; 1931 (30./6.): 100 %; seit 1932 mit Ser. 1–5 zusammen notiert. Auch in München und Augsburg notiert. Ser. 92 u. 93 im Gesamtbetrage von 10 000 000 GM; Stücke zu 5000, 2000, 1000, 500, 200, 100 GM. Zs. 1./4. u. 1./10. Verlos. u. Kündig. bis 1./10. 1933 ausgeschlos- sen. – Kurs in München, Augsburg u. Berlin mit Ser. 90 und 91 zusammen notiert, seit 1932 mit Ser. 1–5. Ser. 94 u. 95 im Gesamtbetrage von 10 000 000 GM; Stücke wie vorher. Zs. 1./1. u. 1./7. Verlos. u. Kündig. bis 1./1. 1934 ausgeschlossen. – Kurs ult. 1929–1930 in Berlin: 97.50, 99.50 % – Kurs ab 1931 mit Ser. 90 zu- sammen notiert, ab 1932 mit Ser. 1–5. Auch in Mün- chen und Augsburg notiert. Ser. 96 u. 97 im Gesamtbetrage von 10 000 000 GM; Stücke wie vorher. Zs. 1./1. u. 1./7. Verlos. u. Kündig. bis 1./7. 1934 ausgeschlossen. – Kurs in Berlin, Augs- burg u. München mit Ser. 94–95 zusammen notiert, ab 1932 Ser. 96–112 besondere Notiz: ult. 1932: 89 %. Ser. 98 u. 99 im Gesamtbetrage von 10 000 000 GM; Stücke wie vorher. Zs. 1./1. u. 1./7. Verlos. u. Kündig. bis 1./10. 1934 ausgeschlossen. – Kurs in Berlin, Augs- burg u. München mit Ser. 94–95 zusammen notiert, ab 1932 mit Ser. 96. Ser. 100–102 im Gesambetrage von 15 000 000 GM; Stücke wie vorher. Zs. 1./1. u. 1./7. Verlos. u. Kündig. bis 1./1. 1935 ausgeschlossen. – Kurs in Berlin ult. 1929–1930: 97.50, 100 %; 1931 (30./6.): 100 %; ab 1932 mit Ser. 96, auch in München und Augsburg notiert. Ser. 103 im Betrage von 5 000 000 GM. Stücke wie vorher. Zs. 1./1. u. 1./7. Verlos. u. Kündig. bis 1./4. 1935 ausgeschlossen. – Kurs in Berlin, Augsburg u. München mit Ser. 100–102 zusammen notiert; ab 1932 mit Ser. 96. Ser. 104 u. 105 im Gesamtbetrage von 10 000 000 GM. Stücke zu 100, 200, 500, 1000, 2000 u. 5000 GM. Ser. 105 auch Stücke zu 50 GM. Zs. Ser. 104: 1 /1. u. 1./7.; Ser. 105: 1./4. u. 1./10. Verlos. und Kündig. bis 1./7. 1935 ausgeschlossen. – Kurs in Berlin, Augsburg u. München mit Ser. 100–102 zusammen notiert, ab 1932 mit Ser. 96. Ser. 106–108 im Gesamtbetrage von 15 000 000 GM. Stücke zu 100, 200, 500, 1000, 2000 u. 5000 GM. Zinsen Ser. 106: 1./1. u. 1./7.; Ser. 107 u. 108: 1./4. u. 1./10. Ver- losung u. Kündig. bis 1./10. 1935 ausgeschlossen. – Kurs in Berlin, Augsburg u. München mit Ser. 100–102 zusammen notiert, ab 1932 mit Ser. 96. Ser. 109–112 im Gesamtbetrage von 20 000 000 GM. Stücke wie vorher. Zs. 1./1. u. 1./7. Verlos. u. Kündig. bis 1./1. 1936 ausgeschlossen. – Kurs in Berlin ult. 1930: 101.50 %; 1931 (30./6.): 100.50 %; ab 1932 mit Ser. 96 zusammen notiert; auch in München u. Augsburg. 7% % (früher 10 %) Gold-Pfandbriefe: Ser. 1–7 von 1924 im Gesamtbetrage von 7 000 000 GM; Stücke zu 50, 100, 200, 500, 1000, 2000 GM. Zs. 1./4. u. 1./10.; verlos- bar u. kündbar. – Im Sept 1926 wurden die Ser. 1 u. 2 zur Rückzahlung zum 1./10. 1926 gekündigt; im März 1927 wurden die Ser. 3–5 zur Rückzahlung zum 1./4. 1927 gekündigt. Kurs in München ult. 1927–1932: (Ser. 6 und 7): 103, 100.90, 102, 101.25, 103*, 97 %. Auch in Augsburg notiert. Ser. 8 u. 9 von 1924. Zur Rückzahlung zum 1./5. 1926 gekündigt. Gold-Kommunal-Obligationen: 6 % Gold-Kommunal-Obligationen: Ser. 1 im Betrage von 10 000 000 GM; Stücke zu 100, 200, 500, 1000, 2000, 5000 GM. Zs. 1./4. u. 1./10. – Verlos. u. Kündig. aus- geschlossen bis 1./1. 1932. – Kurs in Berlin ult. 1927 bis 1932: 88.50, 83, 82.50, 87, 86*, 79 %. Auch in Mün- chen und Augsburg notiert. 6 % (früher 7 %) Gold-Kommunal-Obligationen: Ser. 1 im Betrage von 5 000 000 GM; Stücke wie vorher. Zs. 1./4. u. 1./10. – Verlos. u. Kündig. ausgeschlossen bis