Verschiedene Gesellschaften, neueste Gründungen. 1109 fündbar bis 1./10. 1932. – Zs. 1./4. und 1./10. —– stückelung wie vorher. Rückzahlung in längstens 30 Jahren. – Kurs Ende 1928–1931: In Frankf. a. M.: 97.50, 94.75, 98, 99* %; in München 97.50, 94.75, 98, 00* %. In Frankf. a. M. und München ab 1932 mit Reihe 13 zus. notiert. – Auch in Köln und Mannheim notiert. 6 % (früher 8 %) Gold-Pfandbriefe Reihe 16 und 17 von 1928: 10 000 0600 GM über je 5 000 000 GM; un- kündbar bis 1./10. 1933. – Zs. 1./4. und 1./10. – stückelung wie vorher. Rückzahlung in längstens 50 Jahren. – Kurs Ende 1928–1931: In Frankf. a. M.: 98, 94.75, 98, 99* %; in München: 98, 94.75, 98, 99* %. in Frankf. a. M. und München ab 1932 mit Reihe 13 zus. notiert. –— Auch in Köln und Mannheim notiert. 6 % (früher 8 %) Gold-Pfandbriefe Reihe 18–20 von 1929: 15 000 000 GM über je 5 000 000 GM; unkündbar bis 1./1. 1934. – Zs. 2./1. und 1./7. – Stückelung wie vorher. Rückzahlung in längstens 50 Jahren. – Kurs Ende 1929–1932: In München: 97. 99, 99.50*, 86.50 %; in Frankf. a. M.: 97, 99, 99*, 86.50 %. – Auch in Köln und Mannheim notiert. * 6 % (früher 8 %) Gold-Pfandbriefe Reihe 21 und 22: 10 000 000 GM über je 5 000 000 GM; unkündbar bis 1./4. 1934. – Zs. 1./4. und 1./10. – Stückelung wie vorher. Rückzahlung in längstens 50 Jahren. – Kurs Ende 1929–1932: In Frankf. a. M.: 97, 99, 99*, 86.50 %; in München: 97, 99, 99.50*, 86.50 %. – Auch in Köln und Mannheim notiert. 6 % (früher 8 %) Gold-Pfandbriefe Reihe 23–25 von 1929 und 1930: 15 000 000 GM über je 5 000 000 GM; unkündbar bis 1./4. 1935. – Zs. 1./4. und 1./10. – Stüäckelung wie vorher. Rückzahlung in längstens 50 Jahren. – Kurs Ende 1930–1932: In München: 99, 00.50*, 86.50 %; in Frankf. a. M.: 99, 99*, 86.50 %. — Auch in Köln und Mannheim notiert. 6 % (früher 8 %) Gold-Pfandbriefe Reihe 26–29 von 1930: 20 000 000 GM über je 5 000 000 GM; unkündbar bis 1./1. 1936. – Zs. 2./1. und 1./7. – Stückelung wie vorher. – Kurs Ende 1930–1932: In Frankf. a. M. (Ser. 26–28): 100, 100*, 86.50 %; in München (Serie 26–29): 100, 100*, 86.50 %. – Serie 26–28 auch in Köln und Mannheim notiert. 6 % (früher 7 %) Gold-Pfandbriefe Reihe 30 von 1936: 5 000 000 GM; unkündbar bis 1./4. 1930. – Zs. 1/4. und 1./10. – Stückelung wie vorher. – Kurs Ende 1930–1932: In München: 97, 96*, 86.50 %. – Auch in Mannheim notiert. 6 % (früher 7 %) Gold-Pfandbriefe Reihe 31 von 1931: 5 000 000 GM; unkündbar bis 1./4. 1936. – Zs. 1/. und 1./10. – Kurs in München mit Reihe 30 zus. notiert. — Auch in Mannheim notiert. 6 % (früher 7 %) Gold-Pfandbriefe Reihe 32: 5 000 000 GM; unkündbar bis 1./1. 1937. – Stückelung vie vorher. – Kurs: In München mit Reihe 31 zus. notiert. 6 % (früher 8 %) Gold-Kommunal-Oblig. Reihe 1: 3 000 000 GM; unkündbar bis 1./4. 1933. Stücke zu 100 200, 500, 1000, 2000, 5000 GM. – Zs. 1./4. u. 1./10. – Kurs in München Ende 1928–1932: 94.50, 91, 94.50, 0.50, 77 %. – Auch in Köln und Mannbeim notiert. 5 % Gold-Kommunal-Oblig. Reihe 2: 1 500 000 GM unkündbar bis 1./4. 1933. – Zs. 1./4. und 1./10. – ücke zu 1000, 2000 und 5000 GM. — Kurs in Mün- kn Ene 1928–1932: 83, 83, 83, 83*, – %. 6 % (früher 8 %) Gold-Kommunal-Oblig. Reihe 3: 000 GM; unkündbar bis 1./4. 1934. —– 35. 1./4. und 0. — Stücke zu 100. 200, 500. 1000, 2000 u. 5000 GM. f Ende 1930–1932: In München: 97, 97*, 77 %; u Frankf. a. M.: 97, 97*, 76 % – Auch in Köln und Mannheim notiert. flauf am 31. Dez. 1932: Goldpfandbriefe: 6% Ba 1 32 369 GM, 6 % Reihe 10 1 399 100 GM, fan rüher 7 % Reihe 11 und 12 7 920 600 GM, 6 % 0 1 6) Reihe 2. 3, 5 und 8 20 402 200 GM, Reihe 4. nd 15 000 GM, Reihe 13 4 855 900 GM. Reihe 14 feihe 13 506 300 GM, Reihe 16 und 17 9 520 700 GM, Abds 14 025 000 GM, Reihe 21 und 22 9 669 300 1951 Reihe 23–25 14 195 600 GM, Reihe 26–29 3153 910 GM. Reihe 30 und 31 9 074 700 GM. Reihe 32 96.499 GM. 5½ % (Liqu.-Pfandbriefe) 61 689 842 GM. 193 927 012 GM. –— Gold-Kommunal-Oblig.: 6 % (früher 8 %) Reihe 1 1 841 900 GM, Reihe 3 4 203 300 Goldmark, 5 % Reihe 2 1 463 000 GM. Sa. 7 508 200 GM. – Betrag der am 31./12. 1932 in die Register eingetra- genen Golddarlehen: Gold-Hyp. 198 591 343 RM, Gold- kommunaldarlehen 8 369 011 RM. Außerdem Darlehen der Deutschen Rentenbank-Kreditanstalt 642 966 RM, gedeckt durch Hyp. im gleichen Betrage. Kurs ult. 192 7–1932: In Mannheim: 185, 159, 127, 126.50. 117*, 75 %. In München: 187, 160, 128,. 127, 117*, 78 %. In Frankf. a. M.: 185, 160, 12896, 127, 118*, 78 %. – Zulassung von 4 900 000 RM Aktien (Em. v. Dezember 1927) im Sept. 1930 in München u. Frank- furt a. M. und im März 1931 in Mannheim. — Seit 15./7. 1925 Kursnotiz in Berlin eingestellt. Dividenden 192 7–1932: St.-Akt.: 10, 10, 10, 10, 5, 5 % (Div.-Schein 1932 oder Nr. 8). – Vorz.-Akt.: Je 6 %. Bilanz am 31. Dez. 1932: Aktiva: Kasse Guthaben bei Notenbanken und Postscheckamt 82 789, andere Bankguthaben 4 135 035, Forderungen aus Lom- bardgeschäften 166 112, sonstige Forderungen 701 307, Wertpapiere 5 969 645 (davon eigene Goldpfandbriefe und Goldkommunalobligationen 2 223 145, eigene Akt. 3 088 500, zur Beteiligung bestimmte Wertpapiere 9, sonstige 657 991), Wertpapterrestbestände aus Teilungs- masseverteilungen 582 750, Goldhypothendarlehen 198 716 737 (hiervon im Hypothekenregister eingetragen 198 591 343), Goldkommunaldarlehen 8 664 230 (hiervon im Kommunaldarlehensregister eingetragen 8 369 011), Rentenbankkreditanstalthyp. 642 966, anteilige Zs. von Goldhyp. 948 568, von Goldkommunaldarlehen 72 936, von Rentenbankhyp. 10 093, von Wertpapieren 10 069, fällige Zs. und Annuitäten von Goldhyp. 1 467 962 von Goldkommunaldarlehen 56 791, von Rentenbankhyp. 2267, Bankgebäude 400 000, sonst. Grundbesitz 28 000, Geschäftseinrichtung 6962, Wertpapiersteuer auf erst- malig noch nicht ausgegebene Goldemissionspapiere 9660, Wertpapiere des Beamtenfürsorgefonds 472 076. – Passiva: St.-Akt. 10 000 000, Vorz.-Akt. 5000, Kapital- reserve 3 000 000, R.-F. II 400 000, Rückstellungen: Rückstellungskonto 900 000, Provisions- und Zinsen- reserve 682 391, Agioreserve gemäß § 26 HGhB. 17 293; Goldhypothekenpfandbriefe im Umlauf: 5 % 32 369, 5½ % 61 536 200, 6 % 132 204 600, Goldkommunalobliga- tionen im Umlauf: 5 % 1 463 000, 6 % 6 045 200, Renten- bankkreditanstaltdarlehen 642 966, verloste Goldhypo- thekenpfandbriefe 153 843, anteilige Zs.: von Goldhypo- thekenpfandbriefen 1 166 198, von Goldkommunalobliga- tionen 106 292, von Rentenbankdarlehen 9351, fällige Zinsen: von Goldhypothekenpfandbriefen 1 646 739, von Goldkommunalobligationen 1752, Verpflichtungen aus Teilungsmasseverteilungen 757 182, Beamtenfürsorge- fonds 479 883, Beamtenunterstützungsfonds 9549, fällige Gewinnanteilscheine 4885, Verbindlichkeiten aus der Annahme von Geld zum Zwecke der Hinterlegung 227 823, sonstige Verbindlichkeiten 868 310, Posten, die der Rechnungsabgrenzung dienen, 161 533, Gewinnvor- trag aus 1931 95 572, Gewinn in 1932 529 023. Sa. 223 146 956 GM. Gewinn- u. Verlust-Rechnung: Debet: Ge- hälter und Löhne 566 010, soziale Abgaben 28 750, Ab- schreibungen auf Grundstücke 15 516, do. auf Dar- lehenszinsen und Annuitäten 1 011 827, Zs. von Gold- hypothekenpfandbriefen 11 537 089, do. von Goldkommu- nalobligationen 447 160, do. von Rentenbankdarlehen 71 763, Besitzsteuern 344 835, sonstige Aufwendungen 200 191, Gewinn 624 595 (davon Div. an St.-Akt. 322 330. Div. auf Vorz.-Akt. 300, Rückstell.-Konto 100 000, Be- amtenfürsorge 70 000, Abschr. 6862, Tant. 19 693, Vor- trag 105 410). – Kredit: Gewinnvortrag aus 1931 95 571, Zs. von Goldhyp. 13 158 442, do. von Goldkommunaldar- lehen 548 642, do. von Rentenbankhyp. 76 595, sonstige Zinsen 401 104, Darlehensprovisionen und einmalige Einnahmen aus dem Darlehensgeschäft 91 896, Erträge aus Beteiligungen 6416, sonstige Erträge 469 070. Sa. 14 847 737 RM. Die Gesamtbezüge der Vorstandsmitglieder an Gehalt und Jahresgewinnanteilen für das Jahr 1932 betragen 135 833 RM. Das Entgelt für die Führung der Geschäfte der Pfälzischen Wirtschaftsbank Gemeinnützige Aktien- gesellschaft ist eingeschlossen. Die Gesamtbezüge der Mitglieder des Aufsichtsrates betragen 27 400 RM.