Verschiedene Gesellschaften. neueste Gründungen. 1293 % (früher 8 %) Gold-Hypotheken-Pfandbr. Em. 41: 20 000 000 GM. — 1./4. und 1./10. – Stücke zu 3000, 1000, 500, 100 GM. — Kündbar frühestens zum 1./10. 1931. – Zugel. in Berlin März 1926. – In Erweiterung der Em. noch 10 000 000 GM im Aug. 1926 in Berlin zugelassen. – Nochmalig erweitert um 5 000 000 GM. Zzugel. in Berlin Nov. 1926. – Ult. 1926–1932: 102, 08.50, 97, 92.50, 98.75, 96.25*, 84.75 %. 6 % (früher 8 %) desgl. Em. 42: 20 000 000 GM. – 1/4. und 1./10. – Stücke wie vor. – Rückzahl. durch Kündig. oder Auslos. mit 3monat. Frist zum Nenn- verte. Vor 1./4. 1932 Rückzahl. infolge Kündig. aus- geschlossen, bis dahin nur eine Auslos. infolge außer- gewöhnl. Rückzahl. von Deckungs-Hyp. zulässig. Ende der Tilg. 1966. – Zugel. in Berlin Dez. 1926. – In Erweiterung der Em. 42 noch 10 000 000 GM im April in Berlin 1927 zugelassen. – Ult. 1927–1932;: 92.50, 86.90, 82.75, 92.50, 90.40*, 84.75 %. 5%% % (früher 4½ %) desgl. Em. 43 (Liquidations- pfandbriefe): 35 000 000 GM. — 2./1. und 1./7. – Stücke zu 5000, 3000, 1000, 500, 300, 100, 50 GM. – Die Liqui- dations-Pfandbriefe wurden ausgegeben zwecks Ab- lösung der Pfandbriefe alter Währung. Deckung der Pfandbr. eingehenden ordentlichen und außerordentlichen Rückzahlungen sind zur Einlösung der Goldpfandbriefe im Wege der Auslosung zu ver- venden. – Zugel. in Berlin im Jan. 1927. – In Er- veiterung der Serie 43 noch 20 000 000 GM in Stücken zu 1000, 500, 300, 100 und 50 GM. Dez. 1928 in Berlin zugelassen. – Ult. 1927–1932: 80, 80, 77.80, 87.25, 89*, 85.25 %. Auch in Frankfurt a. M. notiert. 5% % (früher 4½ %) Goldpfandbriefe Em. 44 (Mobi- lisierungs-Goldpfandbriefe): 5 000 000 GM. — 2./1. und 1./7. – Stücke zu 3000, 1000, 500, 100 GM. — Die Mobili- sierungs-Pfandbriefe gelangen zur Ausgabe auf Grund von nach dem Aufwertungsgesetz vom 16./7. 1925 auf- gewerteten, auf Goldmark umgeschriebenen erststelligen Hypotheken, die dem Hypotheken-Bankgesetz und dem statut entsprechen und seitens der Bank von anderen Hyp.-Gläubigern erworben sind. Sämtliche auf diese Hyp. eingehenden Beträge sind zur Auslosung der vor- bezeichneten Pfandbriefe zu verwenden. Den Eigen- fümern der belasteten Grundstücke und den Schuldnern steht das Recht zu, die Hyp. in vorgenannten Pfand- briefen unter Anrechnung des Nennwertes zurückzu- zahlen, falls ihnen von der Bank der Erwerb der Hyp. angezeigt wird. – Zugel. in Berlin im Jan. 1927. – Ult. 1927–1932: 79, 82.50, 83, 88, 92*, 91.25 %. 6% Gold-Hypotheken-Pfandbr. Em. 45: 30 000 000 GM. — 2./1. und 1./7. – Stücke wie vor. – Rückzahl. durch Kündig. oder Auslosung mit mindestens dreimonatiger Frist zum Nennwerte. Vor 1./7. 1932 Rückzahlung in- folge Kündigung ausgeschlossen, bis dahin nur eine Auslosung infolge außergewöhnlicher Rückzahlung von Deckungs-Hyp. zulässig. Tilg.-Ende 1966. – Zugel. in Berlin im Febr. 1927. – Ult. 1927–1932: 89, 84, 81, 8.25, 85*, 84.75 %. 6% (früher 7 %) Gold-Hypotheken-Pfandbriefe, Em. 46: 10 000 000 GM. –— 1./4. u. 1./10. – Stücke wie vor. Rückzahl. durch Kündig. oder Auslos. mit drei- monat. Erist zum Nennwerte. Vor 1./4. 1933 Rückzahl. infolge Kündig. ausgeschlossen. Tilg.-Ende 1966. — Jugel. in Berlin im OÖkt. 1927. – Ult. 1927–1931 97.75, 98.50, 95.50* %. Ab 1932 mit Em. 45 zus. notiert. 6 % (früher 8 %) Gold-Hypotheken-Pfandbriefe En. 47: 10 000 000 GM. — 2./1. u. 1./7. – Stücke wie vor. – Rückzahl. vor 1./7. 1933 ausgeschl. Sonst wie Vor. Zugel. in Berlin Dez. 1927. – In Erweiterung der Serie 47 noch 10 000 000 GM in gleicher Stückelung Tebr. 1928 in Berlin zugelassen. – In Erweiter. der serie 47 noch 10 000 000 GM in gleicher Stückel. Juli 1028 in Berlin zugel. – In Erweiter. der Serie 47 noch 10 000 000 GM in gleicher Stückel. Nov. 1928 in Berlin zugelassen. – Ult. 1927–1932: 98, 98, 93.25, 99.50, 96.70*, 84.75 %. 7 % steuerfreie Goldpfandbriefe, Em. 48 von 1928: 1000 000 GM (1 GM = 79o kg Feingold) in Stücken au 2000, 1000 u. 500 GM; Zs. 2./1. u. 1./7. – Tilg:: Durch Verlos. oder Kündig. zu pari bis spät. 30./6. 1953; vor dem 1./7. 1933 darf keine Verlos. oder Kündigung Die auf die stattfinden. Bei der Verlos. oder Kündigung erfolgt die Zahlung unter Z3mont. Vorankündigung am 1./7. Zahlstellen: Amsterdam: Incasso-Bank, Vermeer & Co., S. Schoenberger & Co. Zahlung von Kapital u. Zinsen frei von allen gegenwärtigen u. zukünftigen deutschen Steuern u. Abgaben in holländ. Gulden zu dem jeweil. Kaufkurs für RM. – Die Anleihe wurde in Holland am 3./2. 1928 zu 95.75 % aufgelegt. – Eingef. an der Amsterdamer Börse am 3./3. 1928 zu 9676 %. Kurs Ende 1928–1932: 95.50, 82.50, 84.50, 56.50, 64 %. 7 % steuerfreie Goldpfandbriefe, Em. 49 von 1928: 7 % Registered Certificates, ausgegeben gegen 7 % Gold-Hypoth.-Pfandbriefe der Preuß. Pfandbrief-Bank von 1928 auf Grund des Vertrages mit Samuel Mon- tagu & Co. in London: 6 000 000 GM in eingetragenen Zertifikaten über 100 000 GM (20.40 GM = 1 £). Zs. 1./4. u. 1./10. – Tilg.: Die Gold-Hypoth.-Pfandbriefe von 1928 sind spät. am 1./4. 1953 zu pari rückzahlbar. Die Bank hat das Recht, vom 1./4. 1933 ab an jed. Zins- termin mit dötäg. Kündigungsfrist die Gold-Hypoth.- Pfandbr. ganz oder teilweise zu pari zurückzuzahlen. Zahlstelle: London:; Samuel Montagu & Co. Zahlung von Kapital u. Zinsen der Gold-Hypoth.-Pfandbr., gegen welche die Zertifikate ausgegeben sind, erfolgt frei von allen gegenwärtigen u. zukünft. deutschen Steuern u. Abgaben in deutscher Währg. auf Goldbasis. –— Die 7 % Registered Certificates wurden in London von Sa- muel Montagu & Co. u. Singer & Friedlander am 2./2. 1928 zu 95.75 % aufgelegt. 6 % (früher 8 %) Gold-Hyppotheken-Pfandbriefe, Em. 50: 30 000 000 GM — 1./4. u. 1./10. – Stücke: wie vor. – Rückzahl. vor 1./4. 1935 ausgeschlossen. Sonst wie vor. Tilg.-Ende 1966. – Zugel. in Berlin Jan. 1929. – Weitere 10 000 000 GM April 1930 in Berlin zu- gelassen. – Ult. 1929–1932: 96.50, 100.50, 98*, 84.75 %. – Auch in Frankf. a. M. notiert. 7 % steuerfreie Gold-Pfandbriefe, Em. 51, von 1930: 5 000 000 GM (1 GM = 790 kg Feingold) in Stücken zu 500, 1000 u. 2000 GM. Zs. 2./1. u. 1./7. – Tilg.: Durch Verlos. oder Kündig. zu pari bis spät. 30./6. 1953; vor dem 1./7. 1933 darf keine Verlos. oder Künd. stattfinden. – Zahlstellen: Amsterdam: Incasso-Bank Vermeer & Co., S. Schoenberger & Co. – Zahl. von Kapital u. Zs. frei von allen gegenwärt. u. zukünft. deutschen Steuern u. Abgaben in holländ. Gulden zu dem jeweil. Kaufkurs für RM. – 3 000 000 GM am 7./3. 1930 in Holland zu 91 % aufgelegt, während 2 000 000 GM anderweitig im Auslande placiert wurden. 6 % (früher 8 %) Gold-Kommunal-Obligationen, Em. 17: 10 000 000 GM. –— 2./1. u. 1./7. – Stücke zu 3000, 1000, 500, 100 GM. – Rückzahl. durch Künd. oder Auslos. zum Nennwerte. Rückzahl. infolge Kündig. vor 2./1. 1932 ausgeschl., bis dahin nur Auslos. in Höhe der gezahlten Tilgungsbeträge oder infolge außerge- wöhnl. Rückzahl. von Deckungsdarlehen zulässig. Ende der Tilg. 1965. – Zugel. in Berlin im Juli 1926. – In Erweiter. der Em. noch 10 000 000 GM im Sept. 1926 in Berlin zugelassen. – Ult. 1927–1932: 95, 93.50, 88.50, 92.25, 91.50*, 72 %. 6 % (früher 7 %) desgl. Em. 18: 20 000 000 GM. – 1./4. u. 1./10. – Stücke wie vor. — Rückzahl. durch Kündig. oder Auslos. mit 3monat. Frist zum Nennwerte. Vor 1./4. 1932 Rückzahl. infolge Kündig. ausgeschl., bis dahin nur eine Auslos. infolge außergewöhnl. Rück- zahl. von Darlehen. Ende der Tilg. 1966. – Zugel. in Berlin Dez: 1926. – Ult. 1927–1931: 92, 86.75, 82.75, 84.25, 85* %. Ab 1932 mit Em. 17 zus. notiert. 6 % desgl. Em. 19: 10 000 000 GM. — 2./1. u. 1./7. — Stücke wie vor. Zurückgezogen wurden 10 000 000 GM. — Rückzahl. durch Kündig. oder Auslos. mit min- destens 3Zmonat. Frist zum Nennwerte. Vor 1./7. 1932 Rückzahl. infolge Künd. ausgeschl., bis dahin nur eine Auslos. infolge außergewöhnl. Rückzahl. von Deckungs- darlehen zulässig. Tilg.-Ende 1966. – Zugel. in Berlin Febr. 1927. – Ult. 1927–1931: 89, 83.50, 77, 77,75, 78* %. Ab 1932 mit Em. 17 zus. notiert. 6 % (früher 8 %) desgl. Em. 20: 10 000 000 GM. – 1./4. u. 1./10. – Stücke wie vor. – Rückzahl. vor 1./4. 1933 ausgeschl. Sonst wie vor. Zugel. in Berlin Jan. 1928. – In Erweiter. noch 10 000 000 GM. –— Febr. 1928 in Berlin zugel. – In Erweiter. noch 10 000 000 GM