Venska Handelsbanken, Aktiebolaget Göteborgs Bank. .... 16/, 1927 zu 96.50 %. Verschiedene Gesellschaften, neueste Gründungen. 1295 znd mit 4 Ratenscheinen Nr. 1–4 versehen, mittels velcher nach der ersten 10 %igen Ausschüttung die wei- eren Ausschüttungsbeträge aus der Teilungsmasse nach vorheriger Bekanntmach. erhoben werden können. Die Endausschüttung wird gegen Rückgabe des Anteil- sheins mit den noch nicht aufgerufenen Ratenscheinen ausgezahlt. – Kurs in Berlin ult. 1927–1932: 56, 5.55, 5.80, 7.25, 8*, 4.55 RM p. Stück für 1 Anteilschein (1927 nit Ratenschein 1–4, 1928–1931 mit Ratenschein 2–4, 1932 mit Ratenschein 3 u. 4). – Auch in Frankf. a. M., Köln, Leipzig u. Hamburg notiert. 6 % Central-Goldpfandbr. von 1927: 20 000 000 GM in stüäcken zu 5000, 2000, 1000, 500, 200, 100 GM. – Ein- geteilt in Serien zu je 200 000 GM. — 2./1. u. 1./7. – fückzahlung nach Kündig. oder Auslos. Bis 15./11. 1931 Kündig. ausgeschlossen, Auslos. nur in Höhe derjenigen Beträge, welche auf die den Pfandbriefen als Deckung dienenden Darlehen durch Tilgungsbeiträge oder außer- gewöhnl. Rückzahlung eingegangen sind. Tilg., auch durch Rückkauf, bis zum 1./7. 1972. – Zugel. in Berlin im Jan. 1927. – Ult. 1927–1931: 87, 83.50, 81, 84.25, 83.50* %. Ab 1932 mit den 6 % Pfandbr. von 1926 zu- sammen notiert. 7 % Central-Gold-Pfandbriefe von 1926 (steuerfrei): 16 000 000 GM; Stücke zu 1000, 2000 u. 10 000 GM (1 GM =― o kg Feingold). – 2./1. u. 1./7. – Tilg.: Das Kapital der Pfandbr. wird halbjährl. zu den Zins- zahlungstagen zuerst am 1./7. 1932 durch Auslosung 0 mit mindestens 30tägiger Frist oder durch Rückkauf mortisiert. Die Tilgung muß bis zum 2./1. 1967 be- endet sein. Eine Gesamtkündigung ist frühestens zum 2/1. 1932 oder zum ersten Werktage eines späteren Ralendervierteljaahres mit mindestens 30tägiger Frist zulässig. Zahlstellen: London: N. M. Roth- schild & Sons; Stockholm: Stockholms Enskilda Bank, Skandinaviska Kreditaktiebolaget, Stockholms Inteck- nings Garanti Aktiebolag. Zahlung von Kapital und insen frei von allen gegenwärtigen und zukünftigen deuschen Steuern und Abgaben. Unter Mitwirkung der Disconto-Gesellschaft, Berlin, u. M. M Warburg, Hamburg, wurden 13 000 000 GM in England von einem Konsortium, dem Robert Fleming & Co., Guiness Mahon & Co., Helbert Wagg & Co., The Industrial Finance & Investment Corporation Ld. in London ange- fören, und 3 000 000 GM in Schweden von der Stock- nolms Enskilda Bank in Stockholm untergebracht. 6½ % Central-Goldpfandbriefe von 1927 (steuerfrei): 5 000 000 GM; Stücke zu 2000 GM (Serie B) u. 1000 GM (Serie C) (1 GM = ½79o kg Feingold). – 2./1. und 1/7. – Tilg.: Die Rückzahl. erfolgt durch Rückkauf oder durch Auslosung zu pari v. 1./7. 1932 ab bis spät. 1/7. 1970. – Zahlstellen: Amsterdam: Lippmann, Rosen- hal & Co., De Twentsche Bank und Handel Matschappij H. Albert de Bary & Co. – Zahlung von Kapital und Zinsen in deutscher Reichswährung oder in holländischer Währung zu einem jeweils fest- sesetzten Tageskurse frei von allen gegenwärtigen und aukünftigen deutschen Steuern und Abgaben. Im übrigen wie 7 % steuerfreie Pfandbriefe von 1926. – Die Pfandbriefe wurden am 28./7. 1927 in Holland zu 0% % aufgelegt. – Kurs in Amsterdam ult. 1928–1932: l6, 80, 80.25, 54, 61 %. 6 % Central-Gold-Pfandbrjiefe vom 1. Okt. 1927 (tenerfrei): Emiss. II im Höchstbetr. v. 10 000 000 GM; alücke zu 5000, 1000 u. 500 GM (1 GM= 1/790 kg Teingold). – 1./4. u. 1./10. – Tilg.: Die Rückzahl. erfolgt nach Kündigung oder Auslosung, die zum 1./4. 7. 1./10. eines jeden Jahres, jedoch nicht früher als zum 1./4. 1933 zulässig sind. Die Tilgung, die auch durch Rückkauf geschehen kann, muß bis 1./10. 1967 leendet sein. — Zahlstellen: Stockholm: Aktiebolaget zahlung von Kapital u. Zinsen frei von allen Legenwärtigen u. zukünftigen deutschen Steuern und abgaben in deutscher Reichswährung oder in schwe- dischen Kronen zum jeweiligen Kaufkurs von RM; übrigen wie bei 7 % steuerfreie Pfandbriefe von Aufgelegt in Schweden 5 000 000 GM eam 6 % (früher 8 %) Central-Gold-Pfandbriefe von 1927: 10 000 000 Övt. in Stücken zu 5000, 2000, 1000, 500, 90, 100 GM. – 1./4. u. 1./10. – Rückzahl. nach Kün- digung oder Auslosung. Kündigung bis 1./2. 1933 aus- geschlossen. – Tilg., auch durch Rückkauf, muß bis 1./4. 1965 beendet sein. – Zugel. in Berlin im Dez. 1927. – Januar 1928 weitere 10 000 000 GM Goldpfand- briefe in Berlin zugelassen. März 1928 weitere 20 000 000 GM in Berlin zugelassen. Juli 1928 weitere 10 000 000 GM in Berlin zugelassen. – Ult. 1928–1931: 98, 92.75, 99.25, 96.25* %. Ab 1932 mit den 6 % Pfandbriefen von 1926 zusammen notiert. – Auch in Frankf. a. M., Hamburg, Köln u. Leipzig notiert. 7 % Central-Gold-Pfandbriefe von 1928 (steuerfrei): 5 000 000 GM; Stücke zu 2000 u. 1000 GM. – Zinsen 1./4. u. 1./10. – Tilg.: Durch Auslosung oder Kündi- gung zu pari auf jeden Coup.-Verfalltag mit 1monat. Kündigungsfrist oder durch Rückkäufe im Markte. Vor dem 1./4. 1933 ist keine Rückzahlung gestattet; die ganze Anleihe muß bis zum 1./4. 1960 getilgt sein. –— Zahlstellen: Amsterdam: Lippmann, Rosenthal & Co., De Twentsche Bank u. Handel-Maatschappij H. Albert de Bary & Co. Zahlung von Kapital u. Zinsen in deutscher Reichswährung oder in holl. Währung zu einem jeweils festzusetzenden Tageskurse, frei von allen gegenwärtigen u. zukünftigen deutschen Steuern u. Abgaben; im übrigen wie bei 7 % steuerfreie Pfaud- briefe von 1926. – Die Pfandbriefe wurden in Holland am 28./3. 1928 zu 96.50 % aufgelegt. Eingeführt an der Amsterdamer Börse am 4./4. 1928 zu 9696 %. – Kurs ult. 1928–1932: 95.75, 8534, 86, 55, 65 %. 6 % (früher 8 %) Central-Gold-Pfandbriefe von 1928: 30 000 000 GM in Stücken zu 5000, 2000, 1000, 500, 200, 100 GM; eingeteilt in Serien zu je 100 000 GM. – 1./4. u. 1./10. – Rückzahl. nach Kündig. oder Auslos. Bis 1./8. 1934 Kündig. ausgeschlossen. – Tilg., auch durch Rückkauf, endigt am 1./4. 1966. – Zugel. in Berlin Okt. 1928. – In Erweiterung der Ausgabe noch 20 000 000 GM April 1929 in Berlin zugelassen. Noch 10 000 000 GM Okt. 1929 u. 10 000 000 GM April 1930 in Berlin zugelassen. – Ult. 1928–1932: 98, 97, 100.50, 97.75*, 84% %. Auch in Frankfurt a. M., Köln, Leipzig, Hamburg notiert. 5 % Gold-Kommunal-Schuldverschreib. von 1923: 5 000 000 GM. Stücke zu 10, 20, 50, 100, 500 und 1000 GM. – 30./6. u. 31./12. – Tilg. nach Kündig. oder Auslos. zu Ende eines jeden Kalenderhalb'ahres mit 1monat. Kündigungsfrist. Bis 31./12. 1928 Kündig. ausgeschlossen. – Zugel. in Berlin Jan. 1924. – Ult. 1927–1932: 77, 74, 71.75, 73.75, 76.75*, 68 %. 6 % (früher 8 %) Gold-Komm.-Schuldverschreib. von 1925: 20 000 000 GM = 7168.4 kg Feingold. – Stücke zu 100 GM, 500 GM, 1000 GM, 2000 GM, 5000 GM. — 2./1. u. 1./7. – Kündig. bis 1./11. 1930 ausgeschlossen. – Tilg., auch durch Rückkauf, bis 2./1. 1955. – Sonst wie vor. – Zugel. in Berlin Febr. 1925. – In Erweite- rung der Em. noch 20 000 000 GM. Zugel. in Berlin April 1925. – Ult. 1927–1932: 94.90, 92.50, 89.25, 92.10, 92.25*, 71.50 %. 6 % (früher 7 %) Gold-Komm.-Schuldverschreib. von 1926: 20 000 000 GM = 7168.46 kg Feingold, eingeteilt in Serien zu je 200 000 GM. – Stücke zu 5000, 2000, 1000, 500, 200, 100 GM. –— 2./1. u. 1./7. – Rückzahlung nach Kündig. oder Auslos. Bis 1./11. 1931 Kündig. aus- geschlossen. – Tilg., Rückk. ausgeschlossen, bis zum 1./7. 1952. – Zugel. in Berlin Nov. 1926. – Noch 10 000 000 GM Jan. 1927 in Berlin zugelassen. – Ult. 1927–1932: 90, 84.25, 78.50, 84.25, 85.25*, 71.50 %. – Auch in Frankf. a. M., Hamburg, Köln u. Leipzig notiert. 6 % Gold-Komm.-Schuldverschreib. von 1927: 20 000 000 AM in Stücken wie vor. Eingeteilt in Serien zu je 200 000 GM. — 1./4. u. 1./10. – Rück- zahlung nach Kündig. oder Auslos. nur insoweit, als TFilgungsbeiträge auf die als Deckung dienenden Dar- lehen eingehen. Tilg., auch durch Rückk. ab 1./4. 1932 bis zum 1./10. 1961. – Zugel. in Berlin Febr. 1927. – Ult. 1927–1931: 86.75, 79.50, 76.50, 79.60, 80.90* %. Ab 1932 mit d. vorigen Em. zus. notiert. 6 % (früher 8 %) Gold-Komm.-Schuldverschreib. von 1927: 5 000 000 GM in Stücken wie vor. – 1./4. u. 1./10. – Rückzahl. nach Kündig. oder Auslos. Bis 1./2. 1933 weder ganze noch teilweise Kündig., sondern nur Auslos. insoweit, als Tilg.-Beiträge auf die Darlehen eingehen. —– Tilg., auch durch Rückkauf, muß bis 1./4. 1958 be- endet sein. – Zugel. in Berlin Dez. 1927. – Febr. 1928