1296 Verschiedene Gesellschaften, neueste Gründungen. weitere 5 000 000 GM in Berlin zugel. März 1928 weitere 10 000 000 GM in Berlin zugel. – Ult. 1928–1931: 95, 90, 93.25, 92.50* %. Ab 1932 mit den vorigen Em. zus. notiert. – Auch in Frankfurt a. M., Hamburg, Köln u. Leipzig notiert. 6 % (früher 8 %) Gold-Komm.-Schuldverschreib. von 1928: 20 000 000 GM in Stücken wie vor. In Serien zu je 100 000 GM. – 1./4. u. 1./10. – Rückzahl. nach Kündig. oder Auslos. Bis 1./8. 1934 weder ganze noch Teil- kündig., sondern Auslos. nur insoweit, als Tilgungs- beiträge auf die als Deckung dienenden Darlehen ein- gehen. Tilg., auch durch Rückkauf, endigt 1./4. 1959. – Zugel. in Berlin OÖOkt. 1928. – Ult. 1928–1930: 95, 94, 95 %. Ab 1931 mit den 6 % Komm.-Schuldverschreib. von 1927 zus. notiert. – Auch in Frankf. a. M., Köln, Leip- zig, Hamburg notiert. 434 % Liquidations-Komm.-Schuldverschreib. von 1929: 16 475 650 RM. – Ab 1./1. 1928 verzinsl. u. mit 30jähr. Laufzeit; einlösbar mit 104 %. Stücke zu 5000, 2000, 1000, 500, 200, 100 u. 50 RM. Für Beträge unter 50 RM werden Zertifikate in Stücken zu 30 u. 10 RM aus- gegeben. Die 434 % Jahreszinsen sind jeweils am 2./1. nachträglich zahlbar. Die Zertifikate sind ebenfalls mit 434 % verzinslich; die Zs. werden jedoch nicht jährlich, sondern zuzügl. 6 % Zinseszs. fürs Jahr erst bei Einlös. der Zertifikate ausgezahlt. Zertifikate über zus. 50 RM oder ein Vielfaches hiervon können in Schuldverschreib. umgetauscht werden. Tilg. durch jährl. Auslos. im Nov. Für die Jahre 1928, 1929 u. 1930 ist eine gemeinsame Zichung im Nov. 1929 erfolgt. Bei dieser sind außer dem planmäßigen Tilg.-Betrage von zus. 744 630 RM weitere- 1 675 680 RM zur Auslos. gekommen, deren Gegenwert dem Barbestande der Teilungsmasse entnom- men ist. Verstärkte Auslos. oder Totalkündig. vorbe- halten. – Zugel. in Berlin Aug. 1929. – Ult. 1929–1932: 63.75, 69, 68.75*, 70.50 %. – Auch in Frankf. a. M. not. Pfandbriefe und Kommunal- Obligatio- nen der übernommenen Preussischen Hypo- theken-Actien-Bank, Berlin: Kommunal-Obligationen alter Währung: Juli 1931 teilweise Ausschüttung der Teilungsmasse für Kom- munal-Oblig. alter Währung. Die Teilausschüttung beträgt 4.5 % in bar u. 8 % in 4 % Goldkommunal- Oblig. Em. aa der Deutschen Centralbodenkredit-A.-G. (s. auch diesc) auf den Goldwert der Kommunal-Oblig. alter Währung. Soweit der in Goldkommunal-Oblig. entfallende Betrag nicht durch 10 GM teilbar ist, wird er ebenfalls in bar zum Nennwert geleistet. Der Gold- wert der Kommunal-Oblig. alter Währung Ausgaben 1908, 1909, 1911 ist gleich Nennwert. Der gemäß Artikel 79 der D. V. O. zum Aufwert.-Gesetz festgesetzte Goldwert der Ausgabe 1920 ist 9.01 GM für je 1000 M u. der Ausgabe 1922 1.03 GM für je 1000 M. Teilungsmasse für Kommunal-Obligat. am 31. Dez. 1932: Anlagen der Masse: a) Bankguthaben 107 744, b) Deutsche Reichsanleihe-Ablösungsschuld mit Aus.- losungsrecht nom. 24 162 RM 76 112, c) Deutsche Kom- munalsammelablösungsanleihe mit Auslosungsrecht nom. 625 RM 1828, d) 4 %, 57 % Liquidationsgoldpfandbriefo zum Nennwert 5660, e) 4½ % Liquidations-Goldkommu- nalobligationen zum Nennwert 17 480; feststehende Dar- lehnsansprüche: a) Anleiheablösungsschuld der Stadt Duisburg mit Auslosungsrecht nom. 1368.50 RM zum fünffachen Nennwert 6843, b) durch Vergleiche auf- gewertet 205 040, c) Hypotheken 130 275; streitige An- sprüche 51 355, rückständige u. anteilige Zinsen 2193. Sa. 604 530 RM. Der in Goldmark umgerechnete Umlauf an Papiermark- Kommunalobligationen von 28 140 260 GM ist noch verkörpert in Stück 22 290.3. 6 % (früher 8 %) Gold-Hyp.-Pfandbr. von 1924, Serie I: 2 000 000 GM in 10 Abteil. zu je 200 000 GM. – Stücke zu 3000, 1000, 500, 100 GM. – 31./3. u. 30./9. – Rückzahl. nach Kündig. oder Auslos. Bis zum 31./12. 1929 Kündigung ausgeschlossen; alsdann Kündig. der ganzen Ausgabe oder einzelner Teile derselben mit z3zmonat. Frist zu jedem Kalenderquartalsletzten. – Tilg. auch durch Rückkauf. Zugel. in Berlin März 1925. —– Ult. 1927–1932: 99, 97.25, 97, 98, 95.50*, 84 %. 6 % (früher 8 %) Gold-Hyp.-Pfandbr. von 1925, Serie II: 4 000 000 GM in 10 Abteil. zu je 400 000 GM. – Stücke zu 3000, 1000, 500, 100 GM. –— 31./3. u. 30./9. –— Rückzahl. nach Kündig. oder Auslos. Bis 30./6. 1930 ― Kündig. ausgeschlossen, alsdann Kündig. der ganzen Ausgabe oder einzelhner Teile derselben mit Zmonat. Frist zu jedem Kalenderquartalsletzten. –— Tilg. auch durch Rückkauf. –— Zugel. in Berlin Mai 1925. Kurs mit Serie I zus, notiert. 6 % (früher 8 %) Gold-Hyp.-Pfandbr. von 1925 Serie III: 5 000 000 GM in 10 Abteil. zu je 500 000 G. – Stücke zu 3000, 1000, 500, 100 GM. — 31./3. u. 30./. – Rückzahl. nach Kündig. od. Auslos. Bis 30./9. 1930 Kündig. ausgeschlossen. –— Sonst wie vor. — Zugel. in Berlin im Nov. 1925. – Kurs mit Ser. I u. II zus. nol. 6 % (früher 8 %) Gold-Hyp.-Pfandbr. von 1925, Serie IV: 14 000 000 GM in 10 Abteil. zu je 1 400 000 GM. – Stücke zu 5000, 3000, 1000, 500, 200, 100 GM. —– 30./6. u. 31./12. – Rückzahl. nach Kündig. od. Auslos. Bis 31./12. 1930 Kündig. ausgeschlossen. – Sonst wie vor. – Zugel. in Berlin Febr. 1926. – In Erweiter. noch 10 000 000 GM. – Zugel. in Berlin im Nov. 1926. – Kurs mit Serie I–III zus. notiert. 6 % (früher 7 %) Gold-Hyp.-Pfandbr. von 1926, Serie V: 10 000 000 &M in 10 Abteil. zu je 1 000 000 GM. – Stücke zu 5000, 3000, 1000, 500, 200, 100 GM. — 31./3. u. 30./9. – Rückzahl. nach Kündig. od. Auslos. Bis 31./3. 1931 Kündig. ausgeschlossen. –— Sonst wie vor. – Zugel. in Berlin im April 1926. – Ult. 1927 bis 1932: 91.50, 86, 82.60, 91, 89.25*, 84.50 %. 6 % (früher 7 %) Gold- Hyp.-Pfandbr. von 1926, Serie VI: 20 000 000 GM in 10 Abteil. zu je 2 000 000 GM. – Stücke zu 5000, 3000, 1000, 500, 200, 100 GM. — 31./1. u. 31./7. – Rückzahl. nach Kündig. od. Auslos. Kündig. bis 31./7. 1931 ausgeschlossen. – Sonst wie vor. – Zugel. in Berlin im Juli 1926. Ult. 1927–1930: 92, 86, 82.75, 90.75 %. Ab 1931 mit Ser. V zus. notiert. 6 % (früher 7 %) Gold-Hyp.-Pfandbr. von 1926, Serie VII: 10 000 000 GM in 10 Abteil. zu je 1 000 000 Goldmark. –— Stücke zu 5000, 3000, 1000, 500, 200, 100 Goldmark. –— 31./5. u. 30./11. – Rückzahl. nach Künd. od. Auslos. – Kündig. bis 1./1. 1932 ausgeschlossen. – Tilg.-Ende: 1./4. 1962. – Sonst wie vor. – Zugel. in Berlin im Dez. 1926. – Ult. 1927–1930: 92, 86.75, 82.50, 90.75 %. Ab 1931 mit Ser. V. zus. notiert. 6 % Gold-Hyp.-Pfandbr. von 1926, Serie VIII. 8 000 000 GM in 10 Abteil. zu je 800 000 GM. – Stücke zu 5000, 3000, 1000, 500, 200, 100 GM. – 30./4. u. 31./10. Rückzahl. nach Kündig. od. Auslos. Kündig. bis 31./12. 1931 ausgeschlossen. – Tilg. auch durch Rück- kauf. — Tilg.-Ende: 1./4. 1962. – Zugel. in Berlin in Dez. 1926. – Ult. 1927–1931: 89, 82, 79, 86, 83* %. Ab 1932 mit Ser. V zus. not. 5½ % (früher 4½ %) Gold-Pfandbriefe (Liquid.-Gold- Pfandbriefe) von 1927, Serie X: 30 000 000 GM. In Serien zu je 100 000 GM eingeteilt u. ausgefertigt in Abschnitten zu 5000, 2000, 1000, 500, 300, 200, 100, 50 GM. — 1./4. u. 1./10. – Die Liqu.-Gold-Pfandbr. wurden den Pfandbriefgläubigern alter Währung aus- gefolgt. – Für Beträge, die mit der Stückel. der Liqui- dations-Goldpfandbriefe nicht darzustellen sind, wurden Pfandbrief-Zertifikate über 10, 20, 30 u. 40 GM gegeben. Zertifikate über zus. je 50 GM oder ein Vielfaches da- von können in Goldpfandbriefe umgetauscht werden. Spitzenbeträge unter 10 GM werden in bar in Höhe ihres Nennwerts vergütet. Die Zinsen. der Zertifikaile werden nicht halbjährl., sondern zuzügl. der gesetzlich festgesetzten Zinseszinsen in Berlin erst bei Einlösung zugleich mit dem Goldmarkbetrage des Zertifikats aus- gezahlt. – Rückzahl. zum Nennbetrage nach Kündig. od. Auslos. – Zugel. in Berlin Juni 1927. – In Er- weiterung noch 18 600 000 GM September 1927 in Berlin zugelassen. –— In Erweiterung noch 427 350 GM in Stücken zu 5000 u. 50 GM mit Anteilscheinen November 1927 in Berlin zugelassen. In Erweiterung noch 4 982 200 GM vom Jahre 1929 in Stücken zu 300, 100 und 50 M Juli 1929 zugelassen. – Ult. 1927–1932: 79.50, 79.12, 77.75, 87.40, 88*, 85 %. – Auch in Frankf. a. M. notiert. – Die Notiz der Anteilscheine wurde ab 20./12. 1929 eingestellt. 6 % (früher 8 %) Gold-Hyp.-Pfandbr. von 1927, Serie 11: 10 000 000 ÖM in 10 Abteil. zu je 1 000 000 CM. – Stücke zu je 5000, 3000, 1000, 500, 200, 100 GM. — 1./5. u. 1./11. – Rückzahl. nach Kündig. od. Auslos. Bis 31./12. 1932 Kündig. ausgeschlossen; alsdann totale oder teilweise Kündig. Tilg., auch durch Rückkauf, muß