Verschiedene Gesellschaften, neueste Gründungen. 1297 lis 1./5. 1960 erfolgt sein. – Zugel. in Berlin Oktober . Ult. 1927–1932: 99, 97.50, 92.25, 97.25, 96.25*, 0.50 %. 6 % (früher 8 %) Gold-Hyp.-Pfandbr. von 1928, serie 12: 10 000 000 GM in 10 Abteil. von je 1 000 000 M. – Stücke wie bei Ser. 11. – 1./6. u. 1./12. —– fückzahl. nach Kündig. oder Auslos. Kündig. bis 31./1. 1933 ausgeschlossen; alsdann ganze od. teilweise Kün- ligung. Tilg., auch durch Rückkauf, muß bis 1./6. 1959 erfolgt sein. – Zugel. in Berlin Febr. 1928. – Ult. 1928–1930: 98, 93.50, 97.50 %. Später mit Ser. 11 zus. notiert. 6 % (früher 8 %) Gold-Hyp.-Pfandbr. von 1928, verie 13: 10 000 000 GM in 10 Abteil. von je 1 000 000 Goldmark. –—– Stücke wie bei Ser. 11. – 1./5. u. 1./11. – Rückzahl. nach Kündig. oder Auslos. Kündig. bis 1/8. 1933 ausgeschlossen; alsdann ganze oder teilweise Lündig. Tilg., auch durch Rückkauf, muß bis 1./5. 1958 erfolgt sein. – Zugel. in Berlin. –— Ult. 1928–1930: 08, 96.50, 97.50 %. Später mit Ser. 11–12 zus. notiert. 6 % (früher 8 %) Gold-Hyp.-Pfandbr. von 1929, serie 14: 12 000 000 GM in 12 Abteil. von je 1 000 000 Coldmark. — Stücke zu je 5000, 3000, 1000, 500, 200, 100 GM. – 1./3. u. 1./9. – Rückzahl. zu pari nach Hündig. oder Auslos. Bis 1./4. 1934 Kündig. ausgeschl.; alsdann totale oder teilweise Kündig. Tilg., auch durch fückkauf, muß bis 1./4. 1959 erfolgt sein. – Zugel. Juni 1929. – Ult. 1929–1932: 98, 101, 99*, 0 50 0. 6 % (früher 7 %) Reichsmark-Hyp.-Pfandbr. von 1926, serie I: 2 000 000 RM in 10 Abteil. zu je 200 000 RM. – Stücke zu 5000, 3000, 1000, 500, 200, 100 RMu. – 1/4. u. 1./10. – Rückzahl. nach Kündig. od. Auslos. Lündig. bis 1./10. 1931 ausgeschlossen. Tilg., auch durch Rückkauf, muß bis 1./1. 1960 erfolgt sein. – Zugel. in Berlin im Okt. 1926. – Ult. 1927–1932: 92, 86.75, 9.75, 86.60, 87.75*, 84 %. 6 % (früher 7 %) Gold-Kommunal-Oblig. von 1926, serie II: 3 000 000 RM in 10 Abteil. zu je 300 000 RM. – Stücke zu 5000, 3000, 1000, 500, 200, 100 RM. —– 1/4. u. 1./10. – Sonst wie vor. – Zugel. in Berlin Dez. 1926. – Ult. 1927–1929: 92.25, 87, 82.75 %. Als- dann mit der Serie I zus. notiert. 6 % (früher 8 %) Gold-Kommunal-Oblig. von 1924, Serie I: 2 000 000 GM in 10 Abteil. zu je 200 000 GM. —–Stücke zu 3000, 1000, 500, 100 GM. – 31./3. u. 30./9. Rückzahl. nach Kündig. oder Auslos. Bis zum 31./12. 1929 Kündig. ausgeschlossen; alsdann Kündig. der gan- zen Ausgabe oder einzelner Teile derselben mit 3monat. rist zu jedem Kalenderquartalsletzten. – Tilg. auch durch Rückkauf. Geldwert von Kapital u. Zinsen wird errechnet nach dem letzten, vor dem 15. des Fälligkeits- nonats bekanntgemachten Londoner Goldpreise. – Zu- gel. in Berlin März 1925. – Ult. 1927–1932: 95.50, 94, 90, 94.50, 92.25*, 70.75 %. 6 % (früher 8 %) Gold-Kommunal-Oblig. von 1925, serie II: 8 000 000 GM in 10 Abteil. zu je 800 000 GM. 8 Stücke zu 5000, 3000, 1000, 500, 200, 100 GM. — 0/6. u. 31./12. – Rückzahl. nach Kündig. od. Auslos. Nündig. bis 31./12. 1930 ausgeschlossen. – Sonst wie Vor. – Zugel. in Berlin Febr. 1926. – Ult. 1927–1931: 95.50, 94.50, 91.80, 93.25, 92.25* %. Ab 1932 mit Ser. 1 zus. notiert. 6 % (früher 7 %) Gold-Kommunal-Oblig. von 1926, ferie III: 10 000 000 GM in 10 Abteil. zu je 1 000 000 Goldmark. – Stücke zu 5000, 3000, 1000, 500, 200, 100 Goldmark. – 31./3. u. 30./9. – Rückzahl. nach Kündig. 00. Auslos. Kündig. bis 31./12. 1931 ausgeschlossen. – lilg., auch durch Rückkauf, muß bis 1./1. 1960 erfolgt ein. — Zahlst. wie bei den 7% Gold-Hyp.-Pfandbr. Lerie VII. – Zugel. in Berlin im Dez .1926. – Ult. 1927–1931: 93.50, 88.50, 81.50, 88.75, 87* %. Ab 1932 mit Ser. I zus. notiert. 3 6 % Gold- Kommunal- Oblig. von 1927, Serie IV: 20000 000 GM in 10 Abteil. zu je 2 000 000 GM. — tücke zu 5000, 3000, 1000, 500, 200, 100 GM. — 30./4. 1. 31./10. – Rückzahl. nach Kündig. oder Auslos. Kün- ligung bis 30./4. 1932 ausgeschlossen. –— Tilg., auch meh Rückkauf, muß bis 1./4. 1962 erfolgt sein. –— Lahlst. wie vor. – Zugel. in Berlin im Jan. 1927. – Ul. 1927–1931: 87.50, 81.50, 73, 74.75, 77* %. Ab 1932 mit Ser. I zus. notiert. Handbuch der Deutschen Aktien-Gesellschaften 1933, I. 6 % Gold-Kommunal- Oblig. von 1927, Serie V: 10 000 000 GM in 10 Abteil. zu je 1 000 000 GM. —– Stücke zu 2000, 1000, 500 GM. –— 1./3. u. 1./9. – Tilg., auch durch Rückkauf, muß bis 1./3. 1962 erfolgt sein. – Sonst wie vor. – Zugel. in Berlin im März 1927. — Ult. 1927 bis 1932: 95, 85, 82, 74.50, 79*, 71 %. – (In Amsterdam am 23./3. 1927 ein von der Kapitalertrags- steuer nicht befreiter Teilbetrag von 6 000 000 GM durch Hope & Co., u. Teixeira de Mattos zu 97.50 % zur Zeichn. aufgelegt. Kurs in Amsterdam ult. 1927–1932: 90, 85, 83, 74, –, – %.) Goldpfandbriefe, Roggenrentenbriefe u. Goldrentenbriefe der übernommenen Landwirt- schaftlichen Pfandbriefbank (Roggen- rentenbank) A.-G., Berlin: 6 % (früher 7 %) Gold- Hypotheken-Pfandbriefe, Reihe 1: 10 000 000 GM in Stücken zu 100, 500, 1000 u. 3000 GM (1 GM = 7oo kg Feingold). – Zs. 1./4. u. 1./10. – Rückzahl. erfolgt nach Kündig. oder Auslos. jeweils zum 1./4. u. 1./10., jedoch nicht vor dem 1./4. 1932. – Kurs in Berlin ult. 1927–1932: 93, 86, 82.50. 91, 93*, 84.50 %. 6 % Gold-Hypotheken-Pfandbriefe, Reihe 1: 10 000 000 GM in Stücken zu 100, 500, 1000 u. 3000 GM. — Zs. 1./4. u. 1./10. – Rückzahl. nicht vor dem 1./4. 1932. – Kurs in Berlin ult. 1927–1931: 90, 83.75, 80.50, 92, 90* %. Ab 1932 mit 6 % (früher 7 %) Reihe 1 zus. not. 5 % Roggenrentenbriefe von 1923 Ser. 1–18: Stücke zu 1, 5, 10, 50, 100 u. 200 Zentner Roggen. Die Zinsen betragen 5 % des jeweiligen Preises der auf dem betr. Roggenrentenbrief angegebenen Roggenmenge, fällig bei Reihe 1–11 am 1./1. u. 1./7. Auszahl. in deutscher Reichswähr., u. zwar wird der Auszahl. für den am 1./1. fäll. Zinsschein der Durchschnittsroggenpreis vom 15./10.–14./11. des vorhergeh. Jahres, für den am 1./7. fäll. Zinsschein der Durchschnittsroggenpreis für 15./3. bis 14./4. des laufenden Jahres zugrunde gelegt. Zs. der Reihe 12–18 1./4., 1./10.; Stichtage für die Um- rechnung: 15.–22./3. für den April-Coup., 15.–22./9. für den Okt.-Coup. Die Roggenrentenbriefe der Reihe 12–18 sind durch erststellige Roggenwerthyp. auf land wirtschaftl. genutzte Grundst. gedeckt, die der Reihen 1–‒11 durch ebensolche Reallasten. Tilg. der Roggen- rentenbriefe durch freihänd. Ankauf oder durch Auslos. Die Rückzahl. der ausgelost. oder gekünd. Stücke er- folgt zu dem für die Zinsscheineinlösung des betreff. Termins festgesetzten Roggenpreise. Zahlstellen wie bei Div. Zugel. an der Berliner Börse sind die Reihen 1–138 mit insgesamt 11 375 000 Ztr. Roggen. Kurs Reihe 1–11: ult. 1927–1932: 8.24, 9.10, 8.20, 6.90, 7*, 7.09 RM für 1 Ztr. – Reihe 12–18: ult. 1927–1932: 8.08, 8.95, 7.80, 6.60, 6.45*, 6.47 RM. für 1 Ztr. Goldrentenbriefe: Die Goldrentenbriefe werden auf Grund der Erlasse des Preuß. Staatsministeriums vom 25./10. 1924 u. 13./11. 1924 ausgegeben. Sie sind durch grundbuchlich eingetrag. regelmäßig erststellige Fein- goldhypotheken in voller Höhe gedeckt. Die Hypotheken haften auf landwirtschaftlich genützten Grundstücken zur Sicherung von Darlehen, die nach dem Wert einer bestimmten Menge Feingold gegeben, verzinst u. zu- rückgezahlt werden. Tilg. durch freihändigen Ankauf oder durch Auslosung. 5 % Goldrentenbriefe, Reihe 1: 5 000 000 GM in Stücken zu 100, 500, 1000, 5000 GM (1 GM = /e79okg Fein- gold). – Zs. 1./4. u. 1./10. – Kurs in Berlin ult. 1927 bis 1932: 82, 76, 76.75, 75.25, 75.10*. 75 %. 5 % Goldrentenbriefe, Reihe 2: 5 000 000 GM in Stücken zu 100, 500, 1000, 5000 GM (1 GM = /9okg Fein- gold). – Zs. 1./4. u. 1./1. – Kurs in Berlin mit 5 %% Goldrentenbriefe, Reihe 1, zus. notiert. 6 % (früher 8 %) Goldrentenbriefe, Reihe 1: 10 500 000 GM in Stücken zu 105, 420, 1050, 2100. 4200 GM (1 GM = ½790 kg Feingold). – Zs. 1./4. u. 1./10. – Kurs in Berlin ult. 1927–1932: 96.50, 96.50, 93. 97, 94.75*, 84 %. 6 % (früher 8 %) Goldrentenbriefe, Reihe 2: 10 500 000 GM in Stücken zu 105, 420, 1050, 2100, 4200 GM (1 GM = 17o kg Feingold). – Zs.: 1./4. u. 1./10. – Kurs in Berlin mit 6 % Goldrentenbriefe, Reihe 1, zus. notiert. 8 =