1300 Verschiedene Gesellschaften, neueste Gründungen. 6 % (früher 7 %) Goldpfandbriefe Em. X: 20 000 000 Goldmark. — Stücke zu 100, 500, 1000, 2000, 5000 GM. – 2./1. u. 1./7. – Unkündbar bis 1932. – Zugel. in Berlin Jan. 1927. – Ult. 1927–1932: 93.50, 86.90, 83.50, 93.50, 91.75*, 85 %. 6 % Goldpfandbriefe Em. XII: 20 000 000 GM. —– Stücke zu 100, 500, 1000, 2000, 5000 GM. — 1./4. u. 1./10. – Rückzahl. vor 1./10. 1931 ausgeschlossen. – Zugel. in Berlin Febr. 1927. – Ult. 1927–1931: 90.50, 84.75, 78.50, 86.50, 88.25* %. Später mit Em. X u. XXIII zus. not. 6 % Goldschuldverschreib. (Komm.-Oblig.) Em. XIII: 20 000 000 GM. —– Stücke zu 100, 500, 1000, 2000 und 5000 GM. — 1./4. u. 1./10. – Rückzahl. vor 1./10. 1931 ausgeschlossen. – Zugel. in Berlin Febr. 1927. – Ult. 1927–1931: 90, 83.25, 73.50, 76, 78.10* %%. Später mit Em. VIII u. XIV zus. notiert. 6 % (früher 7 %) Goldschuldverschreib. (Kommunal- Oblig.) Em. XIV: 10 000 000 GM. – Stücke zu 5000, 2000, 1000, 500, 100 GM. – 2./1. u. 1./7. – Vor 1./4. 1932 nicht rückzahlbar. – Zugel. in Berlin April 1927. – Ult. 1927–1928: 90.50, 86 %; später mit Em. VIII u. XIII vereinigt. – Auch in Frankf. a. M. notiert. 6 % (früher 8 %) Goldpfandbrie'e Em. XV: 10 000 000 Goldmark. – Stücke zu 5000, 2000, 1000, 500, 100 GM. – 2./1. u 1./7. – Vor 1./1. 1934 nicht rückzahlbar. –— Zugel. in Berlin Dez. 1927. – Ult. 19238–1932: 98, 95, 99.50, 95.90*, 85 %. – Auch in Frankf. a. M. notiert. 6 % (früher 8 %) Goldschuldverschreib. (Kommunal- Oblig.) Em. XVI: 10 000 000 GM. –— Stücke zu 5000, 2000, 1000, 500, 100 GM. — 1./4. u. 1./10. – Vor 1./1. 1933 nicht rückzahlbar. – Zugel. in Berlin Febr. 1928. – Ult. 1928–1932: 95, 89, 90, 91.90*, 72.75 %. – Auch in Frankf. a. M. notiert – Aug. 1928 noch 5 000 000 GM in Erweiter. der Em. XVI zugel. 6 % (früher 8 %) Goldvfandbr. Em. XVII: 10 000 000 Goldmark. – Stücke zu 5000, 2000, 1000, 500 u. 100 GM. – 1./4. u. 1./10. – Nicht rückzahlbar vor 1./7. 1933. – Zugel. in Berlin April 1928. – Nov. 1928 noch 3 000 000 Goldmark in Erweiter. der Em. XVII in Berlin zugel. – Ult. 1928 –1930: 98.25, 95, 98.10 %. Später mit Em. XV und XVIII zus. notiert. – Anch in Frankf. a. M. not. 6 % (früher 8 %) Goldpfandbr. Em. XVIII: 15 000 000 Goldmark. –— Stücke zu 100, 500, 1000, 2000, 5000 GM. – 2./1. u. 1./7. – Nicht rückzahlbar vor 1./7. 1934. – Zugel. in Berlin Dez. 1928. – Ult. 1929–1930: 96.50, 100.25 %. Später mit Em. XV u. XVII zus. notiert. — Auch in Frankf. a. M. notiert. 6 % (früher 8 %) Goldschuldverschreib. (Kommunal- Oblig.) Em. XX: 4 000 000 GM. — Stücke zu 100, 500, 1000, 2000, 5000 GM. — 2./1. u. 1./7. – Nicht rückzahlb. vor 1./7. 1934. – Zugel. in Berlin Dez. 1928. – Ult. 1929–1930: 93.50, 92 %. Später mit Em. XVI zus. notiert. – In Erweiterung der Em. XX noch 1 000 000 GM. — März 1929 zugel. –— Nochmalig erweitert um 3 000 000 GM. – Dez. 1929 zugel. – Auch in Frankf. a. M. notiert. 6 % (früher 8 %) Goldpfandbr. Em. XXI: 15 000 000 GM. –— Stücke zu 5000, 2000, 1000. 500, 100. 50 GM. — 1./4. u. 1./10. – Tilg. durch Auslos. ab 1936 – 1959. Verstärk., Auslos. zulässig. – Dez. 1929 in Berlin zu- gelassen. – Ult. 1930–1932: 100.50, 98.25*, 85 % — Auch in Frankf. a. M. notiert. – Um 5 000 000 GM er- weitert. 6 % (früher 8 %) Goldschuldverschreib. (Kommunal- Oblig.) Em. XXII: 5 000 000 GM. — Stücke zu 5000, 2000, 1000, 500, 100 GM. — 2./1. u. 1./7. – Rückzahl. nach vorherig. Kündig nicht vor 1./1. 1936. – Mai 1930 in Berlin zugelassen. – Ult. 1930–1932: 98, 95*, 73 %. – Auch in Frankf. a. M. notiert. 6 % (früher 7 %) Goldpfandbr. Em. XXIII: 10 000 000 GM. — Stücke wie vor. –— 1./4. u. 1./10. Rückzahl. nach vorheriger Kündig nicht vor 1./1. 1936 bis spätest. 31./12. 1960. – Zugel. in Berlin Sept. 1930. – Ult. 1930 bis 1931: 97, 95* % Später mit Em. X u. XII zus. not. – Auch in Frankf. a. M. notiert. Pfandbriefe und Kommunal- Obligatio- nen der übernommenen Schlesischen Boden- Credit-Actien-Bank, Breslau: Pfandbriefe alter Währung: 3½ % u. 4 % Ser. 1–5; 4 % Ser. 6–13; 334 % Ser. I. Sämtl. Notizen 1927 ein- gestellt — Ablösung: Ab 1./4. 1927 erste Teilaus- schüttung in Höhe von 10 % des Goldwertes der Pfandbriefe in 4½ % Gold-Pfandbriefen (s. a unten). Ab 15./2. 1930 zweite Teilausschüttung in Höhe von 7 % des Goldmarkbetrags der Pfandbriefe, u. zwar 6 % in 4½ % Liquidationspfandbriefen mit Zs. ab 1./10 1929 u. 1 % in bar. Die Ausschüttung erfolgt gegen Einreichung der Ratenscheine Nr. 1 der Bei der ersten Teilausschüttung ausgegebenen Anteil- scheine. Es entfallen auf jeden Ratenschein zu einem ULiquidationsgoldpfandbrief über 50 GM bzw. 100 GM je 30 GM bzw. 60 GM 4½ % Goldpfandbriefe u. 5 RM bzw. 10 RM in bar. Spitzen- beträge wurden in bar ausgezahlt. – Ab 3./12. 1931 dritte Teilausschütt. in Höhe von 1 % des Goldmark- betrages der Pfandbriefe alter Währ. Die Ausschütt erfolgt gegen Einreich. des Ratenscheines Nr. 2 zu den mit der ersten Ausschütt. ausgegebenen Anteilscheinen in der Weise, daß gegen die eingelieferten Ratenscheine 10 % des ihnen aufgedruckten Goldmarknennwerts nach Einreich. in bar in Reichswähr. (1 GM = 1 RM) be- zahlt werden. Teilungsmasse für Pfandbriefe. – Am 31. Dez. 1932: Anlagen der Masse: a) Bankguthaben 356 997, b) 4 %ũige 5% %ige Liquidationspfandbriefe zum Nennwert 604 310; feststehende Aufwertungsansprüche: a) erst- stellige Aufwertungs-Hyp. 152 565, b) erststellige Auf- wertungs-Hyp., nur auf einer Grundstückshälfte haf- tend 75 897, c) nachstell. Aufwertungs-Hyp. mit Rang- verlust gemäß §§ 6, 20, 21, 22 Aufw.-Ges. 2 031 175. d) Aufwertungs-Hyp. aus abgetreten. Gebieten 135 833; persönliche Forderungen 60 863; rückständige u. antei- lige Zinsen 43 713. Sa. 3 461 353 RM. – Der in Gold- mark umgerechnete Umlauf an Papiermarkpfandbriefen von 364 883 600 GM ist verkörpert in Stück 364 883,6 Anteilscheinen. 5 % Goldschuldverschreibungen (Komm.-Oblig.) Em.l über den Betrag von 2600 kg Feingold (1 g Feingold 83 2.79 GM); Stücke zu 2, 5, 10, 50, 100, 200 u. 500 Feingold. –— 1./4. u. 1./10. – Seitens der Bank mit sechswöchiger Frist zum Schluß eines Kalendermonats kündbar u. ab 1./4. 1929 zu dem Werte rückzahlbar, der dem für den 15. des Fälligkeitsmonats festgestellten Feingoldpreise entspricht. Keine Auslosung. —– Zahl- stellen: Kassen der Gemeinschaftsbanken. — Zugel. in Berlin Nov. 1923. – Ult. 1927–1932: 2.16, 2.08, 2.07, 2.30, 2.22*, 1.95 RM für 1 g. – Auch in Breslau notiert. 5 % Goldpfandbr. Em. II auf Goldmarkbasis (1 GM = ½,7 0 kg Feingold) im Betrage von 3 250 000 GM; Stücke zu 10, 50, 100 u. 500 GM. –— sonst wie vor. — Zugel. in Berlin März 1924. – Ult. 1927–1932: 82. 79.20, 80, 78.50, 80*, 77.50 % – Auch in Breslau notiert. 6 % (früher 8 %) Goldpfandbr. Em. III im Betrage von 10 000 000 GM. – In Erweiter. der Em. III noch 10 000 000 GM. — Stücke zu 100, 500 u. 1000 GM. — Rückzahlbar ab 1./1. 1930. – Sonst wie vor. – Zugel. in Berlin Jan. 1925. – Ult. 1927–1932: 97, 94.50, 91, 96.75, 957%6*, 84.50 % –— Auch in Breslau notiert. 6 % (früher 8 %) Goldschuldverschreibungen (Komm.- Oblig.) Em. IV im Betrage von 1 000 000 GM. –— Stücke zu 100, 500, 1000 u. 2000 GM. —. Zugel. in Boerlin Jan. 1925. – Ult. 1927–1932: 96, 93.25, 91,50, 91.25, 92.50*, 71.75 %. – Auch in Breslau notiert. 6 % (früher 8 %) Goldpfandbr. Em. V im Betrage von 20 000 000 GM. — Stücke zu 100, 500, 1000, 2000 u. 5000 GM. — 2./1. u. 1./7. – Rückzahlb. ab 1931. – Zugel. in Berlin im April 1926. – Ult. 1926–1930: 102 97, 94.50, 91.40, 96.75 %. Später mit Em. III zus. notiert. – Auch in Breslau notiert. 6 % (früher 7 %) Goldschuldverschreibungen (Komm.- Oblig.) Em. VI im Betrage von 10 000 000 GM. — Stücke wie vor. – 1./4. u. 1./10. – Rückzahl. vor 1./. 1932 ausgeschlossen. – Zugel. in Berlin im Jan. 1927. – Ult. 1927–1931: 92, 86, 79.50, 84.50, 86.50* %. Später mit Em. IV zus notiert. – Auch in Breslau notiert. 6 % (früher 7 %) Goldpfandbr. Em. VII im Betrage von 10 060 000 GM. —– Stücke wie vor. – 1./4. u. 1./10. –RHückzahl. vor 1./1. 1932 ausgeschlossen. – Zugel. in Berlin im Jan. 1927. – Ult. 1927–1932: 91.50, 86.25, 82.50, 90.25, 92.25*, 837 %. – Auch in Breslau notiert. 6 % Goldschuldverschreibungen (Kommunal-Oblig.) Em. VIII im Betrage von 10 000 000 GM. Stücke wie vor. – 2./1. u. 1./7. – Rückzahl. vor 1./4. 1932 aus- geschlossen. Zugel. in Berlin im Febr. 1927. – Ult.