Bergwerke, Hütten- und Salinenwesen. 1537 faldnaßt Buane 51/12.1928 31./12.1929 31.12.1950 31./12.1931 31./12.1952 1./1. 1924 Passiva GM RM RM RM RM RM ÜAHienkabitlll.... 15 824 000 15 824 000 22 324 000 22 324 000 22 524 000 22 324 000 Gesetzlicher Reservefonds.... 1 914 663 1 946 051 2 332 400 3 301 561 3 301 561 3 301 561 Rübkstellüngen — — — 663 475 Verbindlichkeiten: e- bzw. §-Anleihe des Kalisyndikats — 11 445 405 17 453 072 17 050 216 16 731 467 16 175 674 Sonstige Anleihen.... 527 516 21 592 6 500 6 250 4 500 4 500 Verbindlichkeiten f. Warenlief. u. Leistungen. 1 317 231 217 207 Verbindlichkeiten gegenüber abhängigen Ge- 3%%%%%%.. 1 041 726 4 645 138 2 703 301 3 554 322 302 393 113 747 Sonstige Verbindlichkeiten.... 1 269 454 469 985 Anleihe-Einlösungskonto... 1 16 203 8 830 8 269 5 944 5 747 Unerhobene Dividendge.... 4 5 220 8 257 8 884 3 995 11 612 Unerhobene Anleihe-Zinsen..... 2 676 100 61 — Verbindlichkeiten aus weiterbegebenen Kun- denwechseerin — (88 822) (21 368) Posten zur Rechnungsabgrenzung.... — — 83 8 981 549 Bürgschaft für die Kalisyndikats-Anleihe.. (3 819 926) (24 272 440) (4 170 176) (4 088 060) (4 507 568) Sonstige Bürgschaften....... (10 300) (571 100) (636 000) (157 600) (206 900) (99 900) Ge)WiIm ...... — 2 423 755 2 462 066 2 469 755 1 567 948 1 412 456 Summa 19 307 912 36 328 039 47 298 525 48 723 318 46 857 474 44 700 515 Bemerkungen des Geschäftsberichts zur Bilanz 193a: Der Rechnungsabschluß ist nach den Bestimmungen der Notverordnung vom 19. Sept. 1951 aufgestellt. Es geht daraus hervor, daß das Anlagevermögen nur bei dem Posten „ Gekaufte Absatzrechte' eine größere Erhöhung erfahren hat; diese betrifft die Übernahme der Absatzbeteiligung an der Mansfeldschen Kaliwerke A.-G. Die Beteilig g kann in der Zeit vom 1. Ok- tober 1934 bis 30. September 1936 zum Ankaufspreise zurückgekauft werden. Bei den einzelnen Anlagewerten sina die vorgenommenen normalen Abschreibungen nach den gleichen Grundsätzen wie im Vorjahre bemessen worden. – Auf der Passiv-Seite der Bilanz enthält das Konto „Rück- stellungen“ die zum 31. Dezember 1932 noch nicht abgerechneten Verbindlichkeiten. Diese umfassen insbesondere voraussichtliche Verpflichtungen gegenüber Syndikaten und Steuerbehörden. Gesamtbezüge des Aufsichtsrates und Vorstandes für 1932 305 635 RM. Gewinn- und Verlust-Rechnungen Debet General-Unkosten 1 059 242 1 255 601 1 295 078 1 005 778 Löhne und Gehälten... 2 312 127 Soziale Abgaben.... 258 787 Besitzsteéuneernn 2 482 933 2 460 898 1 986 123 1 399 759 506 424 Sonstige Steuern und Abgabben.... 39 341 %%% .%%%%%%Ü%ÜÜÜÜÜÜÜÜÜQ].QI.]X]ỹ]ỹ1]F 517 699 963 524 1 147 881 1 115 261 1 955 099 Abschreibungen auf Anlagen.... 1 589 088 Andere Abschreibungen.... * 1 591 747 1713 542 1 915 702 491 216 44 943 Übrige Aufwendungen mit Ausnahme der für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe... 1 664 360 I((( 2 ³C2423 755 2 462 066 2 469 755 1 567 948 1 412 456 Summa 8 075 376 8 855 631 8 814 539 8 579 962 9 002 625 Kredit Gewinnvortrag vom Vorjahtk... 162 468 167 966 242 626 250 315 228 508 Betriebsgewinn und sonstige Gewinne... 7 912 908 8 687 665 8 571 913 8 829 647 Betriebsvortrag nach Abzug der Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe... 6 242 040 Erträge aus Beteiligungen.... 1 584 455 Zinsen in lauf. Rechnung... 536 074 Pächte und Mieten... 40 768 Außerordentliche Ertrjäge... 370 780 Summa 8 075 576 8 855 631 8 814 539 8 579 962 9 002 625 Elektrizitätswerk Vacha, G. m. b. H., Vacha a./Werra. – Gegr. 1904. St.-K.: 40 000 RM. – Beteiligung: maß- gebend. Ringofen-Ziegelei Philippsthal, Philippsthal a./Werra. – Gegr. 1900. — St.-K.: 50 000 RM. – Beteilig.: maß- gebend. Statistische Angaben: Aktienkapital: 22 324 000 RM in 15 500 St.-A. über je 1000 RM, 65 000 St.-A. über je 100 RM u. 12 00 auf d. Namen laut. Vorz.-A. über je 27 RM. Rechte und Verhältnisse der Vorz.-Aktien: Die V.-A., die auf Namen lauten u. nur mit Zustimmung des A.-R. auf andere übertragen werden können, erhalten vorweg 6 % Div. mit Nachzahl., haben jede 95 Stimmen u. be- kommen im Falle einer Liquidation der Ges. 120 % Vorweg ausbezahlt; sie können jederzeit in St.-Aktien umgewandelt werden, wenn eine G.-V. mit 74 Mehrheit der abgegebenen Stimmen dies beschließt. Ferner kön. nen vom 1./1. 1930 ab die Vorz.-A. auf den Schluß eines Geschäftsjahres zur Rückzahl. zu 120 % abz. der noch nicht geleisteten Einzahl. gekündigt werden, wenn eine bei der jede Vorz.-A. auch nur eine Stimme ge- währt, dies mit des bei der Beschlußfass. vertretenen Grundkapitals beschließt. Einzieh. durch Ankauf ist lederzeit zulässig. Sie sind im Besitz einer Gemein- Handbuch der Deutschen Aktien-Gesellschaften 1933, II. schaft von Großaktionären, welche im Jahre 1920 auf 10 Jahre festgesetzt wurde u. sich jeweils um 5 Jahre verlängert, falls nicht ein Jahr vor Vertragsablauf Auf- lösung beschlossen wird. Vorkriegskapital: 12 000 000 M. Urspr. 12 000 000 M. – In den Jahren 1918–1922 Kap.- Erhöh. um 130 000 000 M. – Lt. G.-V. v. 3./2. 1925 Kap.- Umstellung von 100 Mill. M in St.-A. auf 14 Mill. RM (50: 7), von 30 Mill. M in bisher. Vorz.-A. Ser. A nach Umwandlung in St.-A. auf 1 500 000 RM u. von 12 Mill M in Vorz.-A. Serie B auf 324 000 RM unter Herabsetzung der St.-A. über ie 1000 M auf 140 RM. der bisherigen Vorz.-A. Ser. A über je 1000 M auf 50 RM u. der Vorz.-A. Ser. B über je 1000 M aut 2/ RM. —– Zulass. der neuen 1 500 000 RM St.-A. im Mai 1925. —– Lt. G.-V. vom 10./1. 1929 Kap.-Erhöh. um 6 500 000 RM in Stammaktien mit Div. für 1929, an ein Konsort. Disc.-Ges. zu pari be- geben u. davon den Aktion. 5 166 600 RM 3: 1 zu 100 % bis 18./2. 1929 angeboten; restl. 1 333 400 RM bleiben an pari zur Verfügung der Ges. – Zulass. Juni 1929. Großaktionäre: Deutsche Bank u. Disconto- Ges., Kaliwerke Salzdetfurth. Kali-Syndikat-Anleihe: 7% amortis. Gold-Anleihe v. 1./11. 1925 der Deutschen Kalisyndikat G. m. b. H. £ 12 000 000; Tilg. bis zum 1./11. 1950 in halbjährlich. Terminen mit 102½ %. In der Zeit vom 1./11. 1935 bis 31./10. 1940 hat das Kalisyndikat das Recht, nach 97