Deutsch-ö6sterreichische Republik. 411 und verlosten Stücke in Deutschland in Mark zum jeweiligen Kurse von kurz Wien ohne jeden Abzug. Aufgelegt in Berlin, Frankf. a. M. u. Hamburg 15./3. 1893 zu 94 %. Kurs Ende 1893–1920: In Berlin: 92.10, 94, 97, 98, –, 97.50, 93, –, –, –, %%........ —, –, 85, –, , 55, –, 55*, –, – %. – In Frankf. a. M.: –, 95.80, 98, 98.50, –, 97.50, –, 92.30, 93.50, 98, 100, 99.30, 99, 97.80, 95, 93.50, 93.60, 92.50, 92.50, 83.50, 81.50, –*, –, 55, –, 55 „ –, 15 %. – In Hamburg: 91, –, –, –, 97.70, 97.50, 93.50, 93, 97, 99.50, 98.50, 98.75, 97.50, 94.75, 93.50, 93, 93, 93, 84, 82, –*, –, 55, –, 55*, –, – %. Usance: Beim Handel an der Börse mit Zinsberechnung vom 1./11. 1918 einschl. Zinsschein per 1./5. 1919. Wien. Stand der gesamten Anlehensschuld am 30.)6. 1915: K 834 631 736.64. –MVermögen (einschl. des Gemeindegutes/30./6. 1915: K 1 342 447 163.99 abzügl. div. Privat-Passivkapitalien u. sonstiger Passiva, jedoch exkl. der Anlehens-Schuld. 4 % Stadt-Anleihe von 1898. K 60 000 000 in Stücken à K 100, 200, 1000, 2000, 10 000. Zs.: 2./1., 1./7. Tilg.: Durch jährl. Verl. am 1./7. per 2./1. des folg. Jahres innerhalb 90 Jahren; von 1908 ab Verstärkung u. Totalkünd. mit 6monat. Frist zulässig. Zahlst.: Berlin: Deutsche Bank, Dresdner Bank, Mitteld. Creditbank; Frankfurt a. M.: Deutsche Vereinsbank, Mitteld. Creditbank, Deutsche Bank; Elberfeld: Berg. Märk. Bank Fil. der Deutschen Bank; Breslau: Schles. Bankverein Fil. der Deutschen Bank; Dresden: Dresdner Bank, Deutsche Bank: Hannover; Hannov. Bank Fil. der Deutschen Bank, Disconto-Ges.; Mann- heim: Rhein. Creditbank; München: Bayer. Fil. der Deutschen Bank. Zahlung der Zs. u. verl. Stücke ohne jeden Stempel- u. Gebührenabzug in Deutschland zum Tageskurse von kurz Wien. Zufolge Gemeinderatsbeschlusses v. 25./1. 1898 hat sich die Stadt Wien verpflichtet, die nach dem Gesetze v. 25./10. 1896 von den Zinsen dieser Schuldverschreib. zu entrichtende Rentensteuer selbst zur Zahl. zu übernehmen. Aufgelegt in Berlin u. Frankf. a. M. 19./3. 1898 zu 99.90 %, wobei 1 K = M. 0.85 gerechnet wurde. Beim Handel an der Börse 1 K = M. 0.85. Kurs Ende 1898–1920: In Berlin: 99.30, 96.50, 95.80, 96.50, 100.80, 101.20, 100.50, 100.60, 99.60, 97.60, 96, 97.10, 96.25, 93.90, 87.50, 86.90, 82.90*, –, 68, –, 59*, 30, 21 %. – In PFrankf. a. M.: 99.90, 96.50, 95, 96.10, 100.20, 101.10, 100.10, 100.50, 99.50, 97.10, 96.50, 96.60, 96, 94, 88, 86.50, 84*, –, 68, –, 59*, –, 21 %. Verj. der Zs. in 3 J., der verl. Stücke in 30 J. n. F. 4 % steuerfreie Investitions-Anleihe von 1902. K 285 000 000 = M. 242 250 000 = frs. 299 250 000 = £ 11 827 500 = hfl. 143 355 000 = $ 57 000 000 in Stücken à K 200, 400, 500, 1000, 2000, 5000 = M. 170, 340, 425, 850, 1700, 4250 = frs. 210, 420, 525, 1050, 2100, 5250 = £ 8.6, 16.12, 20.15, 41.10, 83, 207.10 = Hfl. 100.60, 201.20, 251.50, 503, 1006, 2515 = $ 40, 80, 100, 200, 400, 1000. Zs.: 2./1., 1./7. Tilg.: Durch Verl. am 1./7. (zuerst 1./7. 1902) ber 2./1. des folg. Jahres in längstens 90 Jahren, vom 1./1. 1912 ab verstärkte Tilg. und Totalkünd. mit 3 monat. Frist zulässig. Zahlst.: Wien: Hauptkasse der Stadt Wien, Oesterr. Länderbank, Wiener Bankverein; Berlin u. Frankf. a. M.: Deutsche Bank, Bank für Handel u. Ind., Mitteld. Creditbank; Berlin: Dresdner Bank; Frankf. a. M.: Gebr. Bethmann, Deutsche Eff.- u. Wechsel-Bank, Deutsche Vereinsbank. Zahlung der Zs. u. des Kapitals der verlosten Stücke ohne jeden Stempel- u. Gebührenabzug in Deutschland in M. Die Gemeinde Wien hat sich durch Gemeinderatsbeschluss v. 27./12. 1901 verpflichtet, alle solche Steuern, insbes. die Rentensteuer, zur eigenen Zahlung zu übernehmen. Die Schuldverschreib, Interims- scheine u. Coup. dieser Anleihe sind durch das Österr. Reichsgesetz v. 28./3. 1902 von der Entrichtung der Stempel- u. unmittelbaren Gebühren befreit. Aufgelegt in Berlin, Frank- furt a. M. u. Hamburg 29./4. 1902: M. 85 000 000 = K 100 000 000 zu 97.75 %. Kurs Ende 1902–1920: In Berlin: 101.60, 101.60, 100.90, 100.25, 99.75, 97.30, 96, 97.75, 97.60, 94.50, 89.40, 85.70, 83.10*, –, 70, –, 65*, 49, 30 %. –— In Frankf. a. M.: 101.85, 101.40, 101, 100.25, 99.80, 97.30, 96, 97.50, 97.50, 94, 89.25, 86.20, 85.20*, –, 70, –, 65*, 49, 35 %. – In Hamburg: 101.85, 101.25, 100.50, 99.90, 99.50, 96, 95.80, 97.25, 97.25, 93.50, 87, 89.20, 3...%.. Verj. der Zinsscheine in 3 J., der verl. Stücke in 30 J. (F.) 5 % Kassenscheine von 1916. M. 60 000 000 in Stücken zu M. 1000, 2000, 5000, 10 000, 20 000. Zs.: 15./5., 15./11. Tilg.: Die Kassenscheine werden spät. 15./5. 1921 zum Nominal- betrage eingelöst. Die Gemeinde Wien hat das Recht sich vorbehalten, sämtliche Kassen- scheine auch vorzeitig zu einem Verzinsungstermin gegen vorherige mind. 3 monat. Kündig. einzulösen. Zahlst.: Berlin: Deutsche Bank, Dresdner Bank; Frankf. a. M.: Deutsche Bank, Deutsche Effekten- u. Wechsel-Bank, Dresdner Bank; Hamburg: Deutsche Bank, Dresdner Bank, L. Behrens & Söhne, M. M. Warburg & Co. Zahlung der Zinsscheine u. der Kassenscheine frei von jedem Abzug u. jeder gegenwärtigen oder künftigen österreich. Steuer in M. D. R.-W. Diese Kassenscheine wurden im April 1916 den Besitzern von 4½ % Kassenscheinen von 1913, fällig am 15./5. 1916, zum Umtausch angeboten; hierbei wurde eine Vergütung von 5 % auf den Nominalbetrag der Kassenscheine sofort in bar ausgezahlt, ebenso wurde der am 15./5. 1916 fällige Zinsschein sofort eingelöst, so dass auf die zur Verlängerung ein- gereichten Kassenscheine ein Betrag von M. 7.25 in bar für je M. 100 Nennwert ausgezahlt wurde. Österreichische Kredit-Lose von 1858, begeben von der Österreich. Credit-Anstalt. Für die Lotterie-Anleihe haften die jetzt verstaatl. Kaiserin-Elisabethbahn, die verstaatl. Theiss-Eisenbahn, die Süd-Nordd. Ver-