504 Ausländische Banken, Hypotheken-Banken und Sparkassen. folgenden Jahres innerhalb 56 Jahren bis spät. 1./5. 1967; verstärkte Tilg. u. Totalkündig. bis 1./5. 1921 ausgeschlossen. Zahlst.: Helsingfors: eigene Kasse; Basel, Zürich, St. Gallen, Genf: Schweizerischer Bankverein sowie dessen Agenturen u. Depositenkassen; Amsterdam Amsterdamsche Bank, Rotterdamsche Bankvereeniging. Zahlung der Coup. u. der verlosten Stücke ohne Abzug gegenwärtiger oder zukünftiger finnischer Steuern irgendwelcher Art. Aufgelegt in Basel, Zürich, Genf u. Amsterdam in der Zeit vom 24./1.–1./2. 1911 zu 95 %. Verj. der Coup. in 10 J. (F.), der verl. Stücke in 15 J. (F.). Pfandbriefe u. Coup., welche nicht innerhalb 5 Jahren nach ihrer Fälligkeit bei den Zahlstellen eingereicht worden sind, können nur noch an der Kasse der A.-B. Nordiska Föreningsbanken i Helsingfors eingelöst werden. 4½ % Pfandbriefe der Vereinsbank in Finland von 1916. Fin. M. 10. 000 000, davon in Umlauf Ende 1920: Fin. M. 9 820 000. Aufgelegt ausschliesslich in Finland. 4 % Hyp.-Pfandbr. der Nordiska Aktiebanken Serie 1 von 1897. Fin. M. 5 000 000 = M. 4 050 000 = Skand. Kr. 3 600 000 davon in Umlauf Ende 1920: Fin. M. 3 903 500 in Stücken à Fin. M. 500, 2500 = M. 405, 2025. Zs.: 1./4., 1./10. Tilg.: Durch Verl. am 1./4. per 1./10. von 1898 ab bis spät. 1949, v. 1./10. 1905 ab Verstärk. u. Totalkünd. mit 6 monat. Tilg.-Frist zulässig. Sicherheit:; Die Rückzahl. der Pfandbr. an Kapital u. Zs. wird garantiert a) durch sämtl. Aktiva der Bank, b) durch ein besonderes, dem Regierungskommissar zur Aufbewahr. übergeb. Pfand, dessen Wert mit 10% den nom. Betrag der in Umlauf befindl. Pfandbr. übersteigt. Zahlst.: Helsingfors: Eigene Kasse; Berlin, Bremen, Hamburg, Frankf. a. M., München: Deutsche Bank; Elberfeld: Berg. Märk. Bank Filiale der Deutschen Bank; Breslau: Schles. Bankverein Filiale der Deutschen Bank; Lübeck: Commerzbank. – Zahl. der Zs. u. des Kapitals ohne Abzug gegenwärtiger oder zukünftiger finnländ. Steuern der sonst. Gebühren in Mark, wobei Fin. M. 100 = M. 81 gerechnet werden. Aufgelegt am 26./2. 1898 zu 100.25 9% Kurs Ende 1898–1920: In Berlin: 100, –, –, –, 96.40, 96.70, 94.60, 90, 88.50, 87.50, 86, 86.60, 87.75, 88.50, 85.25, 84.50, –*, „% .. Hamburg: 100.25, 96.50, 89.25, 90.25, 96.10, 96.80, 94, 91, 89, 88, 86.75, 86, 88, 89, 85.25, 84, „ „„ 165*, 180 %. Verj. der Zs. u. des Kapitals in 10 J. n. V. 4 % Hyp.-Pfandbr. der Nordiska Aktiebanken Serie II von 1898. Fin. M. 5 000 000 = M. 4 050 000 = Skand. Kr. 3 600 000, davon in Umlauf Ende 1920: Fin. M. 3 974 500 in Stücken à Fin. M. 500, 2500 = M. 405, 2025. Zs.: 1./4., 1./10. Tilg.: Vom 1./10. 1899 ab durch Verl. am 1./4. per 1./10. nach einem Tilg.-Plane bis 1./10. 1950, vom 1./10. 1906 ab Verstärkung u. Totalkündig. mit 6 monat. Frist zulässig. Sicherheit wie Serie I. Zahlst. wie Serie I. Aufgel. in Berlin u. Hamburg 14./11. 1898 Fin. M. 3 000 000 = M. 2 430 000 zu 100.25 %, Kurs Ende 1898–1902: In Berlin: 100.25, –, –, –, 96.40 %. – In Hamburg: 100.25, 96.50, 89.25, 91, 96.10 %. Seit 1./1. 1903 in Berlin u. Hamburg Kurs mit Serie I zus. notiert. 4½ % Hypoth.- Pfandbriefe der Nordiska Aktiebanken Serie III von 1911. Fin. M. 10 000 000 = M. 8 100 000 = Frs. 10 000 000 = Skand. Kr. 7 200 000 = hfl. 4 800 000, davon in Umlauf Ende 1920: Fin. M.,9 394 000 in Stücken à Fin. M. 500, 1000, 2000, = M. 405, 810, 1620 = frs. 500, 1000, 2000 = Skand. Kr. 360, 720, 1440 = hfl. 240, 480, 960. Zs.:: 1./4., 1./10. Tilg: Vom 1/. 1912 ab durch Rütkkauf odel Verlos. am 1./10. per 1./4. des folg. Jahres innerh. 50 J.: v. 1./10. 1923 ab Verstärk. u. Totalkünd. mit 6monat. Frist zulässig. Sicherheit wie Serie I. Zahlst ausser in sämtl. Kontoren der Aktiebolaget Nordiska Föreningsbanken i Finland: Berlin: Deutsche Bank; Frankf. a. M.: Deutsche Bank; Hamburg: Vereinsbank in Hamburg, Deutsche Bank; Hannover: Disconto-Ges. Fil. Hannover, Hannov. Bank Fil. der Deutschen Bank; Zürich, Basel u. Genf, Schweiz. Kreditanstalt; Brüssel: Deutsche Bank: Amsterdam: Lippmann, Rosenthal & Co.; Helsingfors: Finlands Bank. Zahlung der Zs. u. des Kapitals ohne Abzug gegenwärtiger oder zukünftiger Steuern oder sonst. Gebühren in Deutschland in Mark, wobei Fin. M. 100 = M. 81 gerechnet werden. Aufgelegt in Hamburg 13./6. 1911 zu 96 %. Kurs Ende 1911–1920: In Hamburg: 96.25, 94.50, 92.50, 93*, = 35 –, 105*, 170*, 194 %. Verj. der Zs. in 10 J. (F.), der verlosten Stücke in 15 J. (F.) Geschäftsjahr: Kalenderj. Gen.-Vers.: Spätestens im März in Helsingfors. Stimmrecht: 1 Stimme für jede vertretene Aktie; Maximum ½o von der auf der Ver- sammlung vertretenen Stimmengzahl. Gewinn-Verteilung: Zuerst 10 % zum R.-F., falls derselbe weniger als 25 % des A.-K. betragen sollte. Der Rest steht zur Verfüg. der G.-V. Bilanz am 31. Dez. 1920: Aktiva: Kassa u. Guth. bei der Staatsbank 44 900 161, Coup. u. ausländ. Geldsorten 77 105, Depos.-Scheine anderer Banken 266 306, Debit. im Auslande, Lori 3 625 325, do. Nostri 8 137 845, auswärt. Wechsel 266 037, inländische do. 488513 923. Darlehen 840 308 149, Kassakreditive 176 272 862, Debit. im Inlande 413 464 572. Oblig. 82 300 594, Aktien 11 410 718, Bankgebäude 16 560 000, Inventar 100 000, div. Rechn. 1 277 153, Hypoth.-Abteil. 10 213 659, Zs. pro 1921 882 250. – Passiva: A.-K. 150 000 000, R.-F. 37 500 000, à. o. R.-F. 54 279 125, Bau-F. 4 000 000, Pens.-F. 4 933 860, Depositen 953 851 190, laufende Rechn. 215 527 348, Bankpostwechsel 41 781 599, Kredit. im Inlande 82 883 363, do. im Auslande Lori 459 254 267, do. Nostri 4 311 452, Inkasso-Wechsel 2 660 923, div. Rechn. 47 480 951, alte Div. 337 574, Zs. pro 1921 2 245 850, Vortrag a. 1919 4 810 020, Reingewinn für 1920 32 719 137. Sa. Fin. M. 2 098 576 660. Gewinn- u. Verlust-Konto: Debet: Gehälter 15 535 643, Steuern 9 107 634, sonst. Unk. 4 759 987, Zurückstellung für Einkommensteuer pro 1919, zur Deckung der Hälfte der zufäll.