llusführliches Register siehe vorn Hinter Örts-Register. = Mleihen des Deutschen Reiches ete. Lippische Landesbank, Staatliche Kreditanstalt in Detmold. (Siehe Bd. I, Anhang Seite 28.) 4½ % Schuldverschreibungen: M. 20 000 000 in 4 Abteil. zu je M. 5 000 000 in Stücken zu M. 100, 200, 500, 1000, 2000, 5000. Zs.: 2./1., 1./7. Tilg.: Durch Ankauf oder Verlos. mit jährl. 1 % u. Zs.-Zuwachs von dem auf die Begebung folgend. Kalenderjahre ab. Zahlst.: Detmold: Landesbank, Landesspar- u. Leihekasse, deren Nebenrendanturen u. sonstigen Einlösungsstellen sowie sämtliche staatliche Kassen im Freistaat Lippe; Berlin: Deutsche Bank u. deren Filialen. Eingeführt in Berlin Abt. I u. II 31./10. 1921 zu 100.50 %. Kurs Ende 1921: In Berlin: 100.50 %. Freistaat Preussen. (Siehe Bd. I, Anhang Seite 35.) 5 % Preuss. Schatzanweisungen von 1922, rückzahlbar 1./5. 1925: M. 185 000 000 in Stücken zu M. 50 000, 20 000, 10 000, 5000, 2000, 1000, 500. Zs.: 1./2., 1./8. Tilg.: Rück- zahlbar 1./5. 1925. Diese Schatzanweis. wurden im Des. 1921 den Besitzern der am 1./2. 1922 fälligen 5 % Schatzanweis. von 1918 statt der baren Rückzahl. zum Umtausch zum Kurse von 99.20 % angeboten; gleichzeitig fand ein freihänd. Verkauf zu 99.20 % statt. Eingeführt in Berlin 17./2. 1922 zu 99.30 %. – Provinz Ostpreussen. (Siehe Bd. I, Anhang Seite 57.) 4½ % Ostpreuss. Provinzial-Anleihe, 12. Ausgabe: M. 150 000 000 in Stücken zu M. 100, 200, 500, 1000, 2000, 5000. Zs.: 2./1., 1./7. Tilg.: Von 1922 ab durch Rückkauf oder Verlos. mit jährl. 1 % u. Zs.-Zuwachs; verstärkte Tilg. u. Totalkündig. zulässig. Zahlst.: Königs- berg i. Pr.: Landesbank der Provinz Ostpreussen; Berlin: Preuss. Staatsbank (Seehandlung), Bank für Handel u. Ind., Deutsche Bank, Disconto-Ges.; Frankf. a. M.: Disconto-Ges. Ein- geführt in Berlin 14./12. 1921 zu 94 %. Kurs Ende 1921: In Berlin: 94 %. Provinz Pommern. (Siehe Bd. I, Anhang S. 58.) Provinzial-Anleihe, 14. Ausgabe, Serie III, lt. minist. Genehmigung vom 5./10. 1920 bis zu M. 100 000 000, davon begeben 4½ % Provinzial-Anleihe, 14. Ausgabe, Serie III, M. 30 000 000 in Stücken zu M. 100, 200, 500, 1000, 2000, 5000, 10 000, 20 000. Zs.: 2./1., 1./7. Tilg. durch Ankauf oder Verlos. im März zum 1./7. mit jährl. mind. 1 % u. Zs.-Zuwachs; Verstärk. u. Totalkündig. zulässig. Zahlst.: Stettin: Provinzialhauptkasse, Landschaftliche Bank der Provinz Pommern; Berlin: Deutsche Bank. Eingeführt in Berlin 2./2. 1922 zu 100 %. Aachen. (Siehe Bd. I, Anhang Seite 140.) Aachener Stadt-Anleihe von 1919 im Gesamtbetrage von M. 17 000 000, davon begeben: 4 % Stadt-Anleihe von 1919, 20. Ausgabe: M. 6 000 000 in Stücken zu M. 500, 1000, 2000, 5000, 21. Ausgabe: M. 11 000 000 in Stücken zu M. 1000, 5000, 10 000. Zs.: 2./1., 1./7. Tilg.: Vom 1./4. 1921 ab durch Ankauf oder Verlos. im Juni zum 2./1. des folg. Jahres mit jährl. wenigstens 1,25 % u. Zs.-Zuwachs. Der Stadt bleibt es überlassen, die jährl. Tilgungs- beträge für mehrere, höchstens aber für 10 Jahre anzusammeln u. alsdann den Ankauf oder die Verlos. der Schuldverschreib. auf einmal vorzunehmen. Die auf die Kriegs- wohlfahrtsausgaben vom Reich oder Staat zu gewährenden Entschädig. sowie Erlöse aus dem Verkauf von Grundstücken, deren Kosten aus der Anleihe bestritten werden, sind zur ausserordentl. Tilg. der Anleihe zu verwenden. Auch steht der Stadt das Recht zu, eine verstärkte Tilg. oder Totalkündig. der Anleihe vorzunehmen. Zahlst.: Aachen: Stadtkasse, Städt. Sparkasse u. deren Zweigstellen; Aachener Bank für Handel u. Gewerbe, Joh. I*