... . Deutsche Stadt-Anleihen. 139 4 % Stadt-Anleihe von 1911. II. Ausgabe. M. 9 874 000 in Stücken à M. 500, 1000, 5000. Zs.: 19./2., 19./8. Tilg.: Von 1912 ab mit jährl. wenigstens 1¼ %% u. Zs.-Zuwachs durch Verlos. oder durch Ankauf bis spät. 1948; vom 1./4. 1925 sind ausserdem zur ausserordentl. Tilg. der Anleihe diejenigen von der Stadt Altona beim Verkauf aus Mitteln des Stadterweiterungsfonds erworbenen Grundstücke eingenommenen Kaufgelder zu verwenden, die nach Bezahlung der Zs. u. der ordentl. Tilg.-Quoten aus ihnen übrig bleiben. Diese ausserordentl. Tilg.-Beträge dürfen auf die ordentl. Tilg. in späteren Jahren angerechnet werden, insoweit die Mittel für die ordentl. Tilg. durch Kaufgeldereinnahme eines Jahres nicht aufgebracht werden; verstärkte Tilg. u. Gesamtkündig. frühestens zum 19./2. 1925 zulässig. Zahlst.: Altona: Stadthauptkasse, Vereinsbank in Hamburg, Altonaer Filiale; Berlin: Preuss. Staatsbank (Seehandlung), Darmstädter u. Nationalbank, Delbrück Schickler & Co., F. W. Krause & Co. Bankgeschäft, Gebr. Schickler; Bremen: Darmstädter u. Nationalbank; Hannover: Disconto-Ges. Auf.- gelegt 17./2. 1912 M. 9 874 000 zu 99.60 %. Kurs in Berlin mit 4 % Anleihe von 1911, I. Ausgabe, zus. notiert. Stadt-Anleihe vom 22./1. 1914 im Gesamtbetrage bis zu M. 20 000 000, davon begeben: 4 % Stadt-Anleihe von 1914. I. Ausgabe. M. 16 000 000 in Stücken à M. 500, 1000, 2000, 5000. Zs.: 1./4., 1./10. Tilg.: Von 1915 ab durch Verlos. im April per 1./10. desselben Jahres oder durch Ankauf mit jährl. mind. 1½ % u. Zs.-Zuwachs; verstärkte Tilg. u. Gesamtkünd. bis 1./4. 1938 ausgeschlossen. Zahlst.: Altona: Stadthauptkasse; Berlin: Preuss. Staatsbank (Seehandlung), Darmstädter u. Nationalbank, S. Bleichröder, Commerz- u. Privat-Bank, Delbrück Schickler & Co., Deutsche Bank, Disconto-Ges., Dresdner Bank, F. W. Krause & Co. Bankgeschäft, Gebr. Schickler; Bremen: Bremer Bank Fil. der Dresdner Bank, Deutsche Bank, Disconto-Ges., Darmstädter u. Nationalbank; Essen: Disconto-Ges., Simon Hirschland; Hamburg: Darmstädter u. Nationalbank, L. Behrens & Söhne, Commerz- u. Privat-Bank, Deutsche Bank, Dresdner Bank, Norddeutsche Bank, Vereinsbank in Hamburg, M. M. Warburg & Co.; Hannover: Darmstädter u. Nationalbank, Commerz- u. Privat-Bank, Disconto-Ges., Dresdner Bank, Ephraim Meyer & Sohn. Aufgelegt 27./3. 1914 M. 16 000 000 zu 94 %. Kurs in Berlin mit 4 % Anleihe von 1901, I. Ausgabe, zus. notiert. Kurs Ende 1914–1921: In Hamburg: 95.25*, –, 90, –, 91*, 87, 76, 78 %. 4 % Stadt-Anleihe von 1914 II. Ausgabe. M. 4 000 000 in Stücken à M. 500, 1000, 2000, 5000. Zs.: 1./1., 1./7. Tilg.: Von 1920 ab durch Verlosung Anfang März per 1./7. desselben Jahres oder durch Ankauf mit jährlich mindestens 1½ % u. Zs.-Zuwachs; verstärkte Tilg. u. Gesamtkündig. bis 1./4. 1938 ausgeschlossen. Zahlstellen: Altona: Stadthauptkasse; Berlin: Preuss. Staatsbank (Seehandlung), Darmstädter u. Nationalbank, S. Bleichröder, Delbrück Schickler & Co., Disconto-Ges., F. W. Krause & Co. Bankgeschäft, Gebr. Schickler; Otto Markiewicz; Bremen: Darmstädter u. Nationalbank; Essen: Simon Hirschland; Hamburg: L. Behrens & Söhne, Commerz- u. Privat-Bank, Deutsche Bank Filiale Hamburg, Dresdner Bank, Norddeutsche Bank, Vereinsbank in Hamburg, M. M. Warburg & Co., Otto Markiewicz; Hannover: Disconto-Ges., Ephraim Meyer & Sohn. Aufgelegt im Mai 1919 M. 4 000 000 zu 92 %. Kurs mit 4 % Anleihe von 1901 I. Ausgabe zus. notiert. Alzey in Rheinhessen. 3½ % Stadt-Anleihe von 1899. M. 1 000 000 in Stücken à M. 200, 500, 1000, 2000. Zs.: 1./4., 1./10. Tilg.: Vom 1./10. 1902 ab durch Verl. im Mai per 1./10. mit jährl. / % und Zs.-Zuwachs bis zum Jahre 1952; Verstärkung und Totalkünd. zulässig. Zahlst.: Alzey: Stadtkasse; Berlin u. Frankf. a. M.: Dresdner Bank. Aufgelegt 10./4. 1899 in Frankf. a. M. zu 96.75 %. Kurs in Frankf. a. M. Ende 1912–1921: 87, 84, –, –, 79, –, 81*, –, 70, 72 % Verj. der Zinsscheine in 4 J., der verl. Stücke in 30 J. n. F. Amberg. Gesamte Stadtschuld: M. 17 000 000. – Vermögen: M. 27 927 000. 4 % Stadt-Anleihe von 1920. M. 7 500 000 in Stücken zu M. 100, 200, 500, 1000, 2000, 5000. Zs. 2./1., 1./7. Tilg.: Vom 1./7. 1924 ab durch freihänd. Rückkauf oder Verlos. im März (zuerst März 1925) zum 1./7. mit jährl. 1 % u. Zs.-Zuwachs in 42 Jahren; vom 1./7. 1925 ab verstärkte Tilg. u. Totalkündig. mit 3 monat. Frist zulässig. Zahlst.: Amberg: Stadtkasse; München: Bayer. Girozentrale u. deren Zweigstellen sowie sämtl. bayer. Sparkassen. Ein- geführt in München 14./12. 1920 zu 98 %. Kurs in München Ende 1920–1921: 98, 85 %. Verj. der Zs.-Scheine 4 J. (K.), verl. Stücke 30 J. (F.) Kreis Anklam. 4 % Anleihe von 1901 (zur Beschaffung der Mittel zur Erwerbung der Vorz.- und einer grösseren Zahl St.-Aktien der Mecklenb.-Pomm. Schmalspurbahn-A.-G.). M. 1 870 000, da- von in Umlauf M. 1 559 200 in. Stücken à M. 200, 500, 1000, 5000. Zs.: 1./4., 1./10. Tilg.: V 1./10. 1905 ab durch Verl. im Juni per 1./10. oder durch Ankauf mit jährl. wenigstens 1 % u. Zs.-Zuwachs. Verstärkte Tilg. vor dem 1./10. 1915 ist nicht statthaft; auch ist eine