274 = nnländische Staatspapiere, Fonds etc. 4 % Stadt-Anleihe von 1914, 10. Ausgabe von 1920, zur Verstärkung des Stocks für Beteiligung der Stadt an zewerpichen Unternehmungen, M. 3 500 000 in Stücken zu M. 500, 1000, 2000 u. 5000. Zs.: 1./1., 1./7.; Tilg. ½ % ab 1./4. 1921 mit Zs.-Zuwachs durch Ankauf oder Verlosung. Zahlst.: Saarbrücken: „ G. F. Grohé-Henrich & Co.; Neustadt a. d. Hardt, Frankfurt a. M., Neunkirchen/Saar: G. F. Grohé Henrich & Co.; Saar- brücken u. Frankf. a. M.: Gebr. Haldy; Mannheim u. Neunkirchen/Saar: Rheinische Credit-Bank. Kurs mit der 9. Ausgabe von 1920 . notiert. Anleihen der ehemaligen Stadt St. àA. d. Saar. 3 % Stadt-Anleihe von 1896. M. 2 000 000 in Stücken à M. 200, 500, 1000, 2000; hiervon begeben M. 1 000 000, noch in Umlauf M. 483 500. Zs.: 2./1., 1./7. Tilg.: Von 1897 ab bis spät. 1934 durch Verl. im Juni per 2./1. mit 1½ % u. Zs.-Zuw.; Verstärk. u. Totalkünd. zulässig. Zahlst.: Saarbrücken: Stadthauptkasse, Deutsche Bank; Berlin: Delbrück Schickler & 00. Eingef. K „„ in Berlin 26. % 1896 zu 97 %. Kurs in Berlin Ende- 1912–1921: 88, 88, –*, „74, –, 78*, 85*, –, – %. 4 % Stadt-Anleihe von 1901 (Restbetrag der 3 % Anleihe von 1896, Zinsfuss von 3 % auf 4 % in 1901 erhöht). M. 1 000 000, noch in Umlauf M. 580 900 in Stücken à M. 200, 500, 1000, 2000. Zs.: 2./1., 1./7. Tilg.: Durch Ankauf oder Verl. im Juni von 1902 ab mit 1½ % u. Zs.-Zuw. bis spät. 1934; Verstärkung u. Totalkündigung zulässig. Zahlst.: Saarbrücken: Stadthauptkasse; Berlin, Hamburg, Hannover u. Kiel: Commerz- u. Privat-Bank; Frankfurt a. M.: J. Dreyfus & Co. Eingeführt in Frankf. a. M. 19./6. 1901: 101.10 %. Kurs in Frankf. a. M. Ende 1912–1921: 96.70, 94, 95.10*, –, 90, –, 94*, 110, 92, 97 %. Stadt-Anleihe von 1902 im Gesamtbetrage von M. 3 000 000, davon begeben: 3½ % Stadt-Anleihe von 1903. M. 2 000 000, noch in Umlauf M. 1 019 500 in Stücken à M. 500, 1000, 2000, 3000. Zs.: 2./1., 1./7. Tilg.: Vom 1./4. 1904 ab durch Verl. im Juni (zuerst 1904) per 2./1. des folg. Jahres (zuerst 2./1. 1905) oder durch freihänd. Ankauf mit jährl. 2 % u. Zs.-Zuw. u. unter Mitverwendung der auf Grund des § 9 des Kommunal-Abgaben- Gesetzes v. 14./7. 1903 zur Erhebung kommenden Beiträge für Strassen u. Kanäle u. der Ein- nahmen an Anliegerbeiträgen für den Ausbau (einschl. Grunderwerb) derjenigen Strassen, welche dem auf Grund des Fluchtlinien-Gesetzes v. 2./7. 1875 erlassenen Ortsgesetze unter- liegen, soweit deren Anlegung aus Mitteln dieser Anleihe erfolgt bis längstens 1932; verstärkte Tilg. u. Totalkündig. seit 1./4. 1908 zulässig. Zahlst.: Saarbrücken: Stadthauptkasse, Deutsche Bank; Berlin: Preuss. Central-Genoss. Kasse, Darmstädter u. Nationalbank; Metz: Bank von Metz. Eingeführt in Berlin am 7./4. 1903 zu 100.50 %. Kurs in Berlin Ende 1912–1921: 94.60, 95, –, 87, –, 90*, 100*, –, – %. Verj. der Zinsscheine in 4 J. (K.), der verl. Stücke in 30 J. (F.) Die restlichen M. 1 000 000 der Anleihe von 1902 sind als Kommunaldarlehen vergeben. Schlettstadt. 4 % Stadt-Anleihe von 1908. M. 1 600 000 in Stücken à M. 200, 500, 1000. Zs.: 1./4., 1./10. Tilg.: Vom 1./4. 1915 ab durch Verlos. innerhalb 50 Jahren; vom 1./4. 1915 ab verstärkte Tilg. u. Gesamtkündig. mit 6 monat. Frist zulässig. Zahlst.: Schlettstadt: Stadtkasse. Kurs in Strassburg i. Els. Ende 1908–1914: 99.50, 101, 101, 99.75, 98.50, 96, 95.50* %. Schramberg. 4 % Stadt- Alleiß von 1903. M. 600 000, davon begeben 1903 M. 388 000 in Stücken à M. 100, 200, 300, 500, 1000, 2000. Zs.: 1./3., 1./9. Tilg.: Durch freihänd. Ankauf oder Verl. im Mai per 30. 8. von 1910– 1959; ausserord. Tilg. u. Zinsreduktion erst ab 1913 zulässig. Zahlst.: Schramberg: Stadtpflege. 4 % Stadt-Anleihe von 1905. M. 212 000 (Restbetrag der Anleihe von 1903) in Stücken à M. 100, 200, 300, 500, 1000, 2000. Zs.: 1./3., 1./9. Tilg.: Durch freihänd. Ankauf oder Verl. im Mai per 30. /8. von 1910–21959; ausserord. Tilg. u. % erst ab 1915 zulässig. Zahlst.: Schramberg: Stadtpflege. Aufgelegt in Heilbronn im April 1905 zu 103 %. Die beiden Anleihen werden nicht gehandelt. 3½ % Stadt-Anleihe von 1905. M. 600 000 in Stücken à M. 200, 500, 1000, 2000. 28.: 1./1., 1./7. Tilg.: Von 1916 ab innerhalb 51 Jahren. Zahlst.: Schramberg: Stadtkasse; Stuttgart: Albert Schwarz. Aufgelegt in Stuttgart im Nov. 1905 zu 99 %. Eingeführt in in Stuttgart 11./6. 1908 zu 90.50 %. Kurs in Stuttgart Ende 1912–1921: 86.50, 81. 50, –*, 74, –, 80*, 77, 82.50, 76 %. Schweinfurt. Gesamte Stadtschuld Ende 1920: M. 15 967 100. – Kämmerei-Vermögen Ende 1920: M. 18 989 000. 3½ % Stadt-Anleihe von 1892. Ende 1920: M. 304 900 in Stücken à M. 200, 500, 1000, 2000. Zs.: 1./4., 1./10. Durch Verl. im Jan. per 1./4. bis 1958. Zahlst.: Schweinfurt: Stadtkämmerei.