= 280 Inländische Staatspapiere, Fonds etc. abgerechnet oder auch die 45jähr. Tilg.-Zeit entsprechend abgekürzt werden. Zahlst.: Stuttgart: Stadtkasse; Berlin: Preuss. Central-Genoss.-Kasse; Berlin, Hamburg: Commerz- u. Privat- Bank; Frankf. a. M.: Dreyfus & Co.; Hannover: Hannoversche Bank Fil. der Deutschen Bank; Mülhausen, Colmar, Strassburg i. E.: Bank von Mülhausen. Aufgelegt in Stuttgart 3./5. 1902 M. 500 000 zu 99.20 %, während der Restbetrag schon vorher auf dem Wege freihänd. Ver- kaufs begeben war. In Frankf. a. M. eingeführt 11./5. 1902 zu 99.20 %. In Berlin eingeführt 23./5. 1902 zu 99.10 %. Kurs Ende 1912–1921: In Berlin: –, 84, –*, –, 77, –, 80*, –, 78, –%%. – In Frankfurt a. M.: 87.30, 83.90, –*, –, 77, –, 800, 87, , 65 %. – In Stuttgart: 87, 83.50, –*, –, 77, –, 800*, 84.50, 75, 68 %. b) 3½ % Stadt-Anleihe von 1902. II. Ausg. M. 1 800 000 in Stücken zu M. 200, 500, 1000, 2000, 5000. Zs: 1./2., 1./8. Tilg. wie bei der I. Ausg. von M. 6 000 000. Zahlst.: Stuttgart: Stadtkasse, Doertenbach & Co. G. m. b. H.; Berlin u. Frankf. a. M.: Dresdner Bank; Heilbronn: Disconto- Ges. Die Anleihe wurde im April 1904 zu 99.30 % zum Verkauf angeboten. Eingeführt in Frankf. a. M. u. Stuttgart im April 1904, in Berlin im Mai 1904. Kurs mit der I. Ausgabe von 1902 zus. notiert. c) Die restl. M. 200 000 (Stücke, Zs., Tilg. wie zuvor), Zahlst.: Stadtkasse Stuttgart, wurden von städt. Verwalt. zu 99.50 bezw. 99.30 % übernommen. 3½ % Stadt-Anleihe von 1904. M. 8 500 000 (Restbetrag am 1./4. 1922: M. 7 444 000) in Stücken zu M. 200, 500, 1000, 2000, 5000. Zs.: 1./2., 1./8. Tilg.: Vom 1./2. 1912 ab entweder durch Rückkauf oder Verl. oder teils durch Rückkauf, teils durch Verl. innerh. 45 Jahren, vom 1./2. 1912 verstärkte Tilg. u. Totalkünd. zulässig. Zahlst.: Stuttgart: Stadtkasse, Württ. Vereinsbank, K. Württ. Hofbank, Württ. Bankanstalt vorm. Pflaum & Co., Allg. Rentenanstalt, Dresdner Bank, Doertenbach & Co. G. m. b. H., Paul Kapff, G. H. Kellers Söhne, Disconto- Ges.; Frankf. a. M.: Deutsche Vereinsbank. Aufgelegt in Frankf. a. M. u. Stuttgart 18./3. 1905 M. 3 500 000 zu 99.50 %. Vom Restbetrage von M. 5 000 000 wurden M. 4 700 000 aufgelegt 3./4. 1906 zu 98.80 %, die übrigen M. 300 000 waren bereits vorher unter der Hand zu 99.25 % begeben. Kurs Ende 1912–1921: In Frankf. a. M.: 87.30, 83.90, 86.30*, –, 75, –, 817, 87, . 65 %. – In Stuttgart: 87, 83.50, 86*, –, 75, –, 81*, 84.50, 75, 68 %. Stadt-Anleihe von 1906 im Gesamtbetrage von M. 33 000 000, davon sind begeben: a) 4 % Stadt-Anleihe von 1906 (datiert vom 15./4. 1907) M. 16 716 800 in Stücken zu M. 200 500, 1000, 2000, 5000. Zs.: 1./1., 1./7. Tilg.: Vom 1./1. 1913 ab entweder durch Rückkauf oder Verlos. oder teils durch Rückkauf teils durch Verlos. innerh. 45 J., vom 1./1. 1913 ab verstärkte Tilg. u. Totalkünd. zulässig. Zahlst.: Stuttgart: Stadtkasse, Württemb. Vereinsbank u. deren Fil. in Heilbronn, Reutlingen u. Ulm, K. Württemb. Hofbank, Württemberg. Bank- anstalt vorm. Pflaum & Co., Allgemeine Rentenanstalt, Disconto-Ges., Dresdner Bank u. deren Filialen in Heilbronn u. Ulm, Dörtenbach & Co. G. m. b. H., Paul Kapff, G. H. Kellers Söhne; Mannheim: Rhein. Creditbank; Berlin u. Frankfurt a. M: Deutsche Bank; Frankfurt a. M.: Deutsche Vereinsbank. Kurs in Berlin u. Frankf. a. M. mit 4 % Anleihe von 1895 zus. notiert. Kurs in Stuttgart mit Anleihe von 1906 (datiert 25./5. 1909) zus. notiert. b) 4 % Stadt-Anleihe von 1906 (datiert vom 15./4. 1907). M. 1 283 200. Begeben in den Jahren 1907–1910). Stücke, Zs. u. Tilg. wie obige 4 % Anl. von M. 16 716 800. Zahlst.: Stuttgart: Stadt- kasse. Begeben an städtische Verwaltungen zu 100.70 % bis 101.90 %. Restbetrag von a. u. b. am 1./4. 1922: M. 16 196 400. 0) 4 % Stadt-Anleihe von 1906 (datiert vom 25./. 1909). M. 10 000 000. Restbetrag am 1./4. 1922:, M. 9 347 200. Stücke zu M. 200, 500, 1000, 2000, 5000. Zs.: 1./1. 1./7. Tilg.: Vom 1./1. 1916 ab entweder durch Rückkauf oder Verlos. oder teils durch Rückkauf teils durch Verlos. innerh. 45 Jahren; vom 1./1. 1916 ab verstärkte Tilg. u. Totalkündigung zulässig. Zahlst.: wie bei a); ausserdem Fil. der Württembergischen Vereinsbank in Aalen; Zweigstellen d. Disconto- Ges. in Heilbronn u. Reutlingen. Aufgelegt 11./5. 1909 M. 10 000 000 zu 101.20 %. Kurs Ende 1912–1921: In Berlin: 97.75, 94.10, –, –, 90, –, 94*, –, 98, 97 ¾. — In Frankfurt a. M: 97.30. 94, 95.30*, –, 90, –, 94*, 91.80, 99, 99 %. – In Stuttgart: 97.60, 94.50, 95.50*, –, 90, –, 98.105, 95, 97, 96.50 %. d) 4 % Stadt-Anleihe von 1906 (datiert v. 1./9. 1919). M. 5 000 000; Stücke zu M. 200, 500, 1000, 2000, 5000. Zs.: 1./3, 1./9. Tilg.: Vom 1./3. 1926 ab entweder durch Rückkauf oder Verlos. oder teils durch Rückkauf teils durch Verlos. innerhalb 45 Jahren bis 1./3. 1970; von 1926 ab verstärkte Tilg. u. Totalkündig. zulässig. Zahlst.: wie Anleihe von 1919. Begeben im Juli 1919 zu 95.80 %. Eingeführt mit 4 % Anleihe von 1919 zusammen in Berlin 9./12. 1920 zu 98.40 %; in Frankfurt am Main 1./2. 1921. Kurs in Berlin mit 4 % Anleihe von 1906 (datiert 25./5. 1909) zus. notiert. 4 % Stadt-Anleihe von 1919. M. 35 000 000 in Stücken à M. 200, 500, 1000, 2000, 5000. Zs.: 1./3., 1./9. Tilg.: Vom 1./3. 1926 ab durch Rückkauf oder Verlos. oder teils durch Rückkauf teils durch Verlosung innerhalb längstens 45 Jahren bis 1./3. 1970; von 1926 ab verstärkte Tilgung und Totalkündigung zulässig. Zahlst.: Stuttgart: Stadtkasse, Allgem. Rentenanstalt, Darmstädter u. Nationalbank Fil. Stuttgart u. ihre württ. Zweiganstalten, Commerz- u. Privat-Bank Fil. Stuttgart u. ihre württ. Zweiganstalten, Disconto-Ges. Fil. Stuttgart u. ihre württ. Zweiganstalten, Doertenbach & Cie. G. m. b. H., Dresdner Bank Fil. Stuttgart, Paul Kapff, G. H. Keller's Söhne, K. Württemb. Hofbank G. m. b. H., Gebr. Rosenfeld, Städtische Sparkasse Stuttgart, Württemberg. Bankanstalt vorm. Pflaum & Co., Württembergische Girozentrale, Württembergische Vereinsbank u. ihre württembergischen Zweiganstalten; Heilbronn: Rümelin & Co.; Ulm: Centralkasse württembergischer