Königreich der Niederlande. 361 San Cristobal 2 204 285, Guth. bei Speyer & Co., bestimmt zur Coup.-Einlös. 2 677 217, Disagio u. Spesen bei Begeb. der Oblig. 5 079 274, Dokumente zum Einzug 27 995, Kassenbestand 83 638. – Passiva: A.-K. 10 000 000, 4½ % Gold-Oblig. 50 000 000, R.-F. 248 818, div. Kredit. 689 364, zur Anlage bestimmte Depos. 5 775 414, Guth. der Comision de Cambios y Moneda 3 000 000, Zs.-Dienst der 4½ % Gold-Oblig.: Zs. bis 1./11. 1913 2 677 217, aufgelaufene, noch nicht fällige Zs. v. 1./11.–31./12. 1913 512 295, alte Div. 458, Gewinn 474 672. Sa. mex. $ 73 378 237. Gewinn- u. Verlust-Konto: Einnahmen: Vortrag 29 003, Saldo des Provis.-Kto 2153, do. Wechsel-Kto 330 954, do. Zs.-Kto 505 695. – Ausgaben: Kursverluste auf Effekten 257 323, allg. Unk. 135 811, Reingewinn inkl. Vortrag 474 672. Sa. mex. $ 867 806. Verwendung des Reingewinns: Abschreib. auf Einricht. u. Mobil. 2019, Tilg. der bei Begebung der Oblig. entstandenen Spesen 169 309, an R.-F. 27 434, einstweilige Rückstellung 250 000, bleibt Vortrag mex. $ 25 910. Dividenden 1910–1913: 6, 10.34, 6, 0 %. Verwaltungsrat: (15 Mitglieder, von denen 3 von der mexikan. Reg., 5 von den Gründern, 7 von den übrigen Aktionären gewählt werden): Roberto Nunez, Antonio Pliego Pérez, Xavier Jcaza (von der Reg.); Pablo Macedo, Präs. Luis Elguero, I. Vize-Präs. José Sanchez Ramos, II. Vize-Präs. Fernando Pimentel y Fagoaga, Hugo Scherer jr. (von den Gründern); Jorge Braniff, José Escandon y Pliego, Diego Moreno, Pläcido Pastor, Romualdo Pasquel, Vicente Vertiz, Angel Vivanco (von den Aktionären). Direktion: Direktor Carlos Robles; Kassenführer Javier Cervantes; Schriftführer Luis Velasco Rus. Königreich der Niederlande. Stand der Staatsschuld 1. Jan. 1922: 2½ % öffentliche Schuld hfl. 560 424 250, 3 % do. hfl. 455 876 050, 3½ % do. hfl. 44 201 200, 4 % do. hfl. 123 650 000, 4 % do. hfl. 604 746 000, 5 % do. hfl. 701 188 700. Sa. hfl. 2 490 166 200. Einuahnen Asgaben „ Budget für 1919 hfl. 307 533 247 hfl. 9 315 510 hfl. 359 212 603 hfl. 78 999 175 „ 990 „ 409 818 855 „ 8 567 984 „ 586 641 352 „ 84 410 477 3 „ 1921 „ 552 151 319 „ 7 987 588 „ 797 313 553 „ 184 508 388 „ „ 1922 „ 606 590 223 „ 15 681 808 „ 854 571 252 „ 207 100519 3 % Holländ. Anleihe von 1896. Emiss. It. Gesetz v. 30./12. 1895 zur Konvertierung der 3½ % Staatsschuld, sowohl der in das Staatsschuldbuch eingetrag. Schuld als auch der 3½ % Anleihen von 1886 u. 1891. Hierzu waren erforderl, hfl. 249 943 100, eingetragen in das 3 % Staatsschuldbuch, hfl. 123 546 400 auf Inhaber. Stücke à hfl. 100, 500, 1000, 6000 u. 12 000. Zs.: 1./3. u. 1./9. Tilg.: Durch Auslos. oder Rückkauf mit jährl. 0.35 % u. Zs.-Zuwachs; kann verstärkt werden. Verj.: Coup. in 5. Oblig. in 10 J. Zahlst. der Coup.: Berlin: Mendelssohn & Co.; Frankf. a. M.: Lazard Speyer-Ellissen; Hamburg: M. M. Warburg & Co.; London: Baring Brothers & Co. Ld., The National Provincia & Union Bank of England Ld.; Paris: Hottinguer & Co., Banque de Paris et des Pays-Bas, Crédit Lyonnais; Amsterdam: Niederländ. Bank. Kurs Ende 1912–1921: In Berlin: –, 78, –*, –, 102, –, 125*, –, –, – %. – In Frankf. a. M.: 77.50, 77.20, –*, –, 102, – 125*, –, –, – %. 3 % Holländ. Anleihe von 1898. Emiss. it. Gesetz v. 9./6. 1898 hfl. 57 815 000; Zs.: 1./3. u. 1./9. Tilg. durch Auslos. oder Rückkauf mit jährl. 1 % u. Zs.-Zuwachs; kann verstärkt werden. In Deutschland nicht gehandelt. 3 % Holländ. Anleihe von 1899. Emiss. lt. Gesetz v. 26./9. 1899 hfl. 5 426 000; Zs.: 1./3. u. 1./9. Tilg. durch Auslos. oder Rückkauf mit jährl. 1 % u. Zs.-Zuwachs; kann verstärkt werden. In Deutschland nicht gehandelt. 3 % Holländ. Anleihe von 1905. Emiss. lt. Gesetz v. 18./3. 1905 hfl. 42 365 600; Zs.: 1./3. u. 1./9. Tilg. durch Auslos. oder Rückkauf mit jährl. 1 % u. Zs.-Zuwachs; kann verstärkt werden. In Deutschland nicht gehandelt. 3½ % Holländ. Anleihe von 1911. Emiss. lt. Gesetz v. 31./12. 1910 hfl. 52 493 400; Zs.: 1./6. u. 1./12. Tilg. durch Auslos. oder Rückkauf mit jährl. 1 % u. Zs.-Zuwachs; kann ver- stärkt werden. In Deutschland nicht gehandelt. Die Schuldverschreib. auf Inhaber von oben genannten Anleihen können jederzeit in Einschreib. verwandelt werden, wobei nur die Kosten der Formulare zu entrichten sind. Ebenso können die 2½ %, 3 % u. 3½ % Einschreib., lt. Gesetz v. 7./4. 1913 betreffend die Niederländische Staatsschuldbücher, jederzeit in Schuldverschreib. auf Inhaber verwandelt werden. Auch können die Kapitalien auf Namen eingetragen werden u. für die Zs. Inhaber- Coup. ausgeliefert werden (titres mixtes). (Die Aufgabe der Zahlst.-Coup. Anleihe 1896 bezieht sich auch auf die übrigen Anleihen u. auf die durch Verwechselung gegen Einschreib. erhaltenen Oblig.) 0 Amsterdam. 3½ % Amsterdamer Stadt-Anleihe von 1861. Emiss. hfl. 18 000 000. Stücke à hfl. 100, 200, 500 u. 1000. Zs. 1./2., 1./8. Verl.: Im Jan. per 1./2. Tilg.: Innerh. 96 J. bis 1958. Aufgel. Aug. 1861 zu 85.25 %, in Frankf. a. M. bei J. N. Trier & Co. Zahlst.: Amsterdam: Niederl. Bank. Kurs in Frankf. a. M. Ende 1912–1921: 92, 88, –*, –, 125, –, 150*, 735*, –, – %.