Schweizerische Eidgenossenschaft. 413 4½ % Pfandbriefe von 1914 der Stadthypothekenkasse des Königreiches Schweden. Kr. 30 000 000, hiervon begeben bis Ende 1921: Kr. 4 897 000, davon in Umlauf am Ende 1921: Kr. 4 881 000 in Stücken à Kr. 1000, 5000 u. 10 000. Zs.: 2./1., 1./7. Tilg.: Von 1921 ab durch Verlos. im März per 1./7. oder durch Kündig. bis 1970; vom 1./7. 1921 ab verstärkte Verlos. oder Totalkündig. mit 6 monat. Frist zulässig. Zahlst.: Stockholm: Stadthypotheken- kasse des Königreiches Schweden. 5 % Pfandbriefe von 1914 der Stadthypothekenkasse des Königreiches Schweden. Kr. 20 000 000, davon in Umlauf Ende 1921: Kr. 19 903 000 in Stücken à Kr. 1000, 5000 u. 10 000. Zs.: 2./1., 1./7. Tilg.: Von 1921 ab durch Verlos. im März per 1./7. oder durch Kündig. bis 1970; vom 1./7. 1921 ab verstärkte Verlos. oder Totalkündig. mit 6 monat. Frist zulässig. Zahlst.: Stockholm: Stadthypothekenkasse des Königreiches Schweden. 5 % Pfandbriefe von 1915 der Stadthypothekenkasse des Königreiches Schweden. Kr. 50 000 000, davon begeben bis Ende 1921: Kr. 40 027 000, hiervon in Umlauf Ende 1921: Kr. 39 868 500 in Stücken à Kr. 500, 1000, 5000 u. 10 000. Zs.: 2./1., 1./7. Tilg.: Von 1921 ab durch Verlos. im März per 1./7. oder durch Kündig. bis 1970; vom 1./7. 1921 ab verstärkte Verlos. oder Totalkündig. mit 6 monat. Frist zulässig. Zahlst.: Stockholm: Stadt- hypothekenkasse des Königreiches Schweden. 3 5½ % Pfandbriefe von 1920 der Stadthypothekenkasse des Königreiches Schweden. Kr. 10 000 000, davon begeben bis Ende 1921: Kr. 20 000, hiervon in Umlauf Ende 1921: Kr. 20 000 in Stücken à Kr. 1000, 5000 u. 10 000. Zs.: 1./4., 1./10. Tilg.: Von 1930 ab durch Verlos. oder durch Kündig. bis 1970; vom 1./10. 1930 ab verstärkte Tilg. oder Total- kündig. mit 6 monat. Frist zulässig. Zahlst.: Stockholm: Stadthypothekenkasse des König- reiches Schweden. 6% Pfandbriefe von 1920 der Stadthypothekenkasse des Königreiches Schweden. Kr. 25 000 000, davon begeben bis Ende 1921; Kr. 11 365 000, davon in Umlauf Ende 1921: Kr. 11 365 000 in Stücken à Kr. 1000, 5000 u. 10 000. Zs.: 1./4, 1./10. Tilg.: Von 1930 durch Verlos. oder durch Künd. bis 1970; vom 1./10. 1930 ab verstärkte Tilg. oder Totalkündig. mit 6 monatl. Frist zulässig. Zahlst.: Stadthypothekenkasse des Königreiches Schweden. Verj. der Zinsscheine u. verl. Stücke in 10 J. n. F. Bilanz am 31. Dez. 1921: Aktiva: An Stadthypoth.-Vereine gewährte Darlehen: Vorschuss- Darlehen 4 816 350, Amort.- do. 120 548 084, Darlehen mit festem Rückzahl.-Termin 93 465 193, ältere von der Allgem. Hypothekenkasse gewährte Amort.-Darl. 15 485 868, do. mit festen Terminen 1 772 600, Amort.-Darl. an Kommunen 4 543 383, Darl. gegen Hyp. auf Grund- eigentum 477 297, Guth. bei einheim. Banken 3 785 815, do. bei ausländ. Banken 93 367, ge- kaufte Oblig. 53 408, Grundstücke 347 000, Inv. 1, Kap.-Rabatt 10 401 446, Kassa 170 194. – Passiva: Umlauf. Pfandbr. 252 192 967, do. Grund-F.-Oblig. 4800, ausgel. u. fällige, noch nicht zur Einlös. präsent. Pfandbr. 13 933, fällige, noch nicht zur Einlös. Ppräsent. Coup. 208 948, nicht fällige Coup. eingelöster verloster Oblig. 262, nicht präsent. Gewinn-Coup. der Grund-F.-Oblig. 5194, aufgelaufene, nicht fällige Zs. 883 903, R.-F. 2 650 000. Sa. Kr. 255 960 008. Gewinn- u. Verlust-Konto: Debet: Verwalt.-Kosten 188 087, Annuitätskosten 21 574, Tilg. von Kapitalrabatt 439 020, Überweis. an R.-F. 200 000. – Kredit: Zs. 848 681. Stockholmer Hypotheken-Kasse (Stockholms Hypothekskassa) in Stockholm. Die Stockholmer Hypoth.-Kasse hat den Zweck, Hypoth. auf im Stockholmer Stadt- bezirke belegene Gebäude bis zur Höhe von des Tax- und Brandkassenwertes zu ge- währen. Die zu beleihenden Gebäude müssen gegen Feuersgefahr versichert sein und muss ihre Police bei der Hypoth.-Kasse deponiert werden. Das Institut untersteht der Aufsicht der Regierung. Grund-F. am 31./12. 1921 Kr. 498 200; R.-F. am 31./12. 1921 Kr. 151 505. Von den Oblig. der Kasse werden nur die Oblig. von 1886 in Deutschland gehandelt. 3½ % Oblig. von 1886. Kr. 3 000 000, davon noch unverlost 31./12. 1921: Kr. 1 982 400, in Stücken à Kr. 400, 2000, 4000. Zs.: 1./5., 1./11. Tilg.: Durch Verl. im Mai Per 1./11. innerh. 60 J., von 1897 ab Verstärk. u. Totalkünd. zulässig. Zahlst.: Hamburg: L. Behrens & Söhne. Kurs in Hamburg Ende 1912–1921: 79, 87.50, –, –, 106, =, 115*, 340, – —– % Bilanz am 31. Dez. 1921: Aktiva: Kassa 11 397, Inventar 100, Amortis.-Darlehen 1 210 161, Extra-Darlehen 1 959 200, Oblig. 187 752, Guthaben b. Banken 142 484, Debit. 3164, unbezahlte Zs. 30 280, unbezahlte Verwaltungs-Ausgaben 1757. – Passiva: Grundfond 498 200, R.-F, 151 505, Amort.-F. der Oblig. 465 606, kapitalisierte Annuität für vorzeitig bezahlte Darlehen 6531, 5 % Oblig. 303 000, 3½ % Oblig. 1 982 400, Kreditoren 33 550, verloste Oblig. u. fällige Z8.-Coup. 6165, Gewinn 99 337. Sa. Kr. 3 546 295. Gewinn u. Verlust: Einnahmen: Zs. 109 421, Beitrag zu den Verwaltun gskost. 13 428, zus. Kr. 122 849. Ausgaben: Abschr. auf ausländ. Forder. 566, Unkosten 13 731, Gehälter 7650, diverse Unkosten 1564, zus. Kr. 23 512, bleibt Gewinn Kr. 99 337. % Schweizerische Eidgenossenschaft. Abrechnung für 1918: Einnahmen frs. 221 705.080, Ausgaben frs. 283 599 768 0 „1919: „286 879 263, „382 534 950 9 „1920: 3 „343 556 351, „443 093 081 „ 1921. 5 „ 380 859 000, „508 431 226