Ausländische Banken, Hypotheken-Banken und Sparkassen. 271 von 1921 ab durch Rückkauf oder Verlos. im Nov. (zuerst Nov. 1920) per 1./5. des folgenden Jahres innerhalb 56 Jahren bis spät. 1./5. 1967; verstärkte Tilg. u. Totalkündig. bis 1./5. 1921 ausgeschlossen. Zahlst.: Helsingfors: eigene Kasse; Basel, Zürich, St. Gallen, Genf: Schweizerischer Bankverein sowie dessen Agenturen u. Depositenkassen; Amsterdam: Amsterdamsche Bank, Rotterdamsche Bankvereeniging. Zahlung der Coup. u. der verlosten Stücke ohne Abzug gegenwärtiger oder zukünftiger finnischer Steuern irgendwelcher Art. Aufgelegt in Basel, Zürich, Genf u. Amsterdam in der Zeit vom 24./1.–1./2. 1911 zu 95 0% Verj. der Coup. in 10 J. (F.), der verl. Stücke in 15 J. (F.). Pfandbriefe u. Coup., welche nicht innerhalb 5 J ahren nach ihrer Fälligkeit bei den Zahlstellen eingereicht worden sind, können nur noch an der Kasse der A.-B. Nördiska Föreningsbanken i Helsingfors eingelöst werden. 4½ % Pfandbriefe der Vereinsbank in Finland von 1916. Fin. M. 10 000 000, davon in Umlauf Ende 1921: Fin. M. 9770 000. Aufgelegt ausschliesslich in Finland. 4 % Hyp.-Pfandbr. der Nordiska Aktiebanken Serie I von 1897. Fin. M. 5 000 000 = M. 4 050 000 = Skand. Kr. 3 600 000 davon in Umlauf Ende 1921: Fin. M. 3 830 000 in Stücken à Fin. M. 500, 2500 = M. 405, 2025. Zs.: 1./4., 1./10. Tilg.: Durch Verl. am 1./4. per 1./10. von 1898 ab bis spät. 1949, v. 1./10. 1905 ab Verstärk. u. Totalkünd. mit 6 monat. Tilg.-Frist zulässig. Sicherheit: Die Rückzahl. der Pfandbr. an Kapital u. Zs. wird garantiert a) durch sämtl. Aktiva der Bank, b) durch ein besonderes, dem Regierungskommissar zur Aufbewahr. übergeb. Pfand, dessen Wert mit 10% den nom. Betrag der in Umlauf befindl. Pfandbr. übersteigt. Zahlst.: Helsingfors: Eigene Kasse; Berlin, Bremen, Hamburg, Frankf. a. M., München: Deutsche Bank; Elberfeld: Berg. Märk. Bank Filiale der Deutschen Bank; Breslau: Schles. Bankverein Filiale der Deutschen Bank; Lübeck: Commerzbank. – Zahl. der Zs. u. des Kapitals ohne Abzug gegenwärtiger oder zukünftiger finnländ. Steuern der sonst. Gebühren in Mark, wobei Fin. M. 100 = M. 81 gerechnet werden. Aufgelegt am 26./2. 1898 zu 100.25 %. Kurs Ende 1912–1921: In Berlin: 85.25, 84.50, –*, –, 75, –, 92*, 165*, –, – %. – In 38; –*, –, 75, –, 92*, 165*, 180, 250 %. Verj. der Zs. u. des Kapitals in 10 J. n. V. 4 % Hyp.-Pfandbr. der Nordiska Aktiebanken Serie 1I von 1898. Fin. M. 5 000 000 = M. 4 050 000 = Skand. Kr. 3 600 000, davon in Umlauf Ende 1921: Fin. M. 3 903 500 in Stücken à Fin. M. 500, 2500 = M. 405, 2025. Zs.: 1./4., 1./10. Tilg.: Vom 1./10. 1899 ab durch Verl. am 1./4. per 1./10. nach einem Tilg.-Plane bis 1./10. 1950, vom 1./10. 1906 ab Verstärkung u. Totalkündig. mit 6 monat. Frist zulässig. Sicherheit wie Serie I. Zahlst. wie Serie I. Aufgel. in Berlin u. Hamburg 14./11. 1898 Fin. M. 3 000 000 = M. 2 430 000 zu 100.25 %. Kurs in Berlin u. Hamburg mit Serie I zus. notiert. 4½ % Hypoth.-Pfandbriefe der Nordiska Aktiebanken Serie III von 1911. Fin. M. 10 000 000 = M. 8 100 000 = Frs. 10 000 000 = Skand. Kr. 7 200 000 = hfl. 4 800 000, davon in Umlauf Ende 1921: Fin. M. 9 311 000 in Stücken à Fin. M. 500, 1000, 2000 = M. 405, 810, 1620 = frs. 500, 1000, 2000 = Skand. Kr. 360, 720, 1440 = hfl. 240, 480, 960. Zs.: 1./4., 1./10. Tilg.: Vom 1./4. 1912 ab durch Rückkauf oder Verlos. am 1./10. per 1./4. des folg. Jahres innerh. 50 J.; v. 1./10. 1923 ab Verstärk. u. Totalkünd. mit 6monat. Frist zulässig. Sicherheit wie Serie I. Zahlst ausser in sämtl. Kontoren der Aktiebolaget Nordiska Föreningsbanken i Finland: Berlin: Deutsche Bank; Frankf. a. M.: Deutsche Bank; Hamburg: Vereinsbank in Hamburg, Deutsche Bank; Hannover: Disconto-Ges. Fil. Hannover, Hannov. Bank Fil. der Deutschen Bank; Zürich, Basel u. Genf, Schweiz. Kreditanstalt; Brüssel: Deutsche Bank; Amsterdam: Lippmann, Rosenthal & Co.; Helsingfors: Finlands Bank. Zahlung der Zs. u. des Kapitals ohne Abzug gegenwärtiger oder zukünftiger Steuern oder sonst. Gebühren in Deutschland in Mark, wobei Fin. M. 100 = M. 81 gerechnet werden. Aufgelegt in Hamburg 13.6. 1911 zu 96 %. Kurs Ende 1912–1921: In Hamburg: 94.50, 92.50, 93*, –, 85, –, 1057, 1705, 194, 280 %. Verj. der Zs. in 10 J. (F.), der verlosten Stücke in 15 J. (F.) Geschäftsjahr: Kalenderj. Gen.-Vers.: Spätestens im März in Helsingfors. Stimmrecht: 1 Stimme für jede vertretene Aktie; Maximum ½ o von der auf der Ver. sammlung vertretenen Stimmenzahl. Gewinn-Verteilung: Zuerst 10 % zum R.-F., falls derselbe weniger als 25 % des A.-K. betragen sollte. Der Rest steht zur Verfüg. der G.-V. Bilang am 31. Dez. 1921: Aktiva: Kassa u. Guth. bei der Staatsbank 38 596 876, Coup. u. ausländ. Geldsorten 123 065, Depos.-Scheine anderer Banken 132 559, Debit. im Auslande, Lori 2 208 342, do. Nostri 9 214 768, auswärt. Wechsel 226 527, inländische do. 541 521 535, Darlehen 960 181 585, Kassakreditive 162 899 687, Kontokorrent Debit. im Inlande 580 734 054, [blig. 45 519 307, Aktien 20 638 524, Bankgebäude 18 800 000, Inventar 100 000, div. Rechn. 35 336, Hypoth.-Abteil. 9 782 478, Zs. 1 715 076. – Passiva: A.-K. 150 000 000, R.-F.: ord. 500 000, a. o. do. 58 629 888, Bau-F. 7 000 000, Pens.-F. 5 249 317, Deposit.-Rechn. 93 576, laufende Rechn. 192 713 487, Bankpostwechsel 38 592 555, Kredit. im Inlande 798, do. im Auslande Lori 579 461 580, do. Nostri 18 170 701, Inkassowechsel 6 347355, v. Rechn. 47 502 209, alte Div. 88 948, rediskontierte Wechsel 116 482 456, Reingewinn 54 749 850. Sa. Fin. M. 2 392 463 720. (Gewinn- u. Verlust-Konto: Debet: Gehälter 21 046 974, Steuern 21 665 639, sonst. Unk. 5 472 095, Zurückstellung für Einkommen- u. Vermögenssteuer pro 1920, sowie unbez. Kom- munal- u. Kirchensteuern pro 1921 13 118 000, Abschreib. auf Inventarien 185 850, do. auf eingetroffene u. zu erwartende Verluste 7 872 136, do. abhängig von der Fusion mit der