4 Noten-Banken. Bilanz. [ed die Einnzhhe . 48 608 494.32 die Ausgabe % 9997 115.58 Gewinn für 1899: 31 711 378.74 Hiervon sind bereits gezahlt bezw. noch zu verrechnen nach § 24 Ziffer 1–3 des Bankgesetzes vom 14. März 1875 bezw. der Abänderung desselben vom 18. Dez. 1889: 1) an die Anteilseigner 3½ % von M. 120 000 000 mit.. 4 200 000.– J,. +.] ] ] ½üc N P %M. 27511 378.74 erhalten 2½ % die Reichskasse . . 3 000 000. 2½ % die Anteilseigner . . . 3 000 000.– 6 000 000.– 3) von dem weiter verbleibenden Reste von... 21 511 378$ erhalten drei Viertel die Reichskasse. . . 16 133 534.06 ein Viertel die Anteilseigner . . . 5 377 844.68 21 511 378.74 Demnach erhält die Reichskasse obige %% . und obige drei Viertel . . . 16 133 534.06 Sa. M. 19 133 534.06 und die Anteilseigner obige 2½ %.......7 ............ %%% ᷑;Zwd,?é ʒè᷑è lb .....QQ..‚LQQ....... 844.68 und den am Schluss des Jahres 1898 unverteilt gebliebenen Rest von 9 257.35 Sa. M. 8 387 102.03 Reservefonds: M. 30 000 000 (gesetzliches Viertel des Kapitals), R.-F. für zweifelhafte Forderungen M. 569 700. Kurs Ende 1886–99: In Berlin: 141.75, 133.75, 135, 136.50, 144.50, 144.80, 149.90, 154.90, 159.60, 162.80, 159.10, 163, 167.75, 160 %. – In Frankfurt a. M.: 141, 133.75, 134.60, 137,.15, 143.45, 144.85, 150.55, 154.60, 160, 162.10, 159.40, 163.75, 167.50, 160.30 % —– In Leipzig: 141.25, 133.50, 135.60, 136.50, 143, 144.25, 149.75, 154, 158.75, 163.50, 159.30, 164, 167.60, 160 %. — In Hamburg: 139, 135, 135, 135.50, 142, 144, 148.50, 153, 157, –, 158.50, 161, 167, 159.25 %. – In München Ende 1896–99: 159, 164, –, 159.50 %. – Notiert auch in Dresden, Köln, Augsburg. Dividenden 1886–99: 5.29, 6.2, 5.4, 7, 8.81, 7.55, 6.38, 7.53, 6.26, 5.88, 7.50, 7.92, 8.51, 10.48 %. Die Div. gelangt mit je 1 ¾ % am 1./7. bezw. 2./1. und mit dem Rest Ende März zur Auszahlung. Div.-Verj.: Binnen 4 J. von dem Tage ihrer Fälligkeit an gerechnet. Div.-Zahlung: Berlin: Reichsbank-Hauptkasse, Reichsbankhauptstellen und Reichs- bankstellen, sowie sämtliche Reichsbanknebenstellen mit Kasseneinrichtung. Usancen: Die Reichsbankanteile dürfen nicht zwei weisse Übertragungen haben; sie wurden früher, abweichend von fast allen anderen Bankaktien, statt mit 4 % mit 4½ % Zinsen, werden jedoch seit 1./1. 1891 mit 3½ % gehandelt, und zwar vom 1./1. u. 1./7. – Trennung des ersten Abschlags-Cpn. 1./7., des zweiten und des Rest.-Div.-Sch. 1./1. Der preuss. Finanzminister hat unterm 27./10. 1887 genehmigt, dass als Sicherheit für kreditierte Beträge an Zöllen und indirekten Steuern auch Anteilscheine der Reichs- bank zum Kurse, jedoch nicht über den Nennbetrag, angenommen werden können. Die Abtretung von Reichsbank-Anteilscheinen unterliegt innerhalb Preussens der Stempelabgabe gemäss Nr. 2 des Stempeltarifs. Im Falle der Abtretung mittels weisser Giros hat die Entrichtung der Stempelabgabe lt. § 16 des Stempelgesetzes spät. binnen 2 Wochen nach dem Tage der Ausstellung des Giros zu erfolgen. Die wiederholte Weiterbegebung auf Grund eines noch offenen Blanko-Giros ist stempelfrei. (B.-B.-Z. v. 28./3. 1898.) Direktorium: Präsident Wirkl. Geh. Rat Dr. Koch Exc.; Vicepräsident Dr. jur. Gallenkamp; Mitglieder des Direktoriums: Geh. Ober-Finanz-Rat Frommer, Geh. Ober-Finanz-Rat Dr. von Glasenapp, Geh. Ober-Finanz-Rat von Klitzing, Geh. Ober-Finanz-Rat Schmiedicke; Reichsbank-Direktoren: Korn, Gotzmann. 3 Central-Ausschuss: Mitglieder: A. von Hansemann, Geh. Komm.-Rat, K. K. Osterr.-Ungar. Gen.-Konsul; Ernst von Mendelssohn-Bartholdy, Geh. Komm.-Rat, Königl. Dänischer Gen.- Konsul; Kaempf, Stadtältester Adolph Woermann, Präses d. Handelskammer in Hamburg; Emil Hecker, Komm.-Rat; Julius Bleichröder, Bankier; Freih. Wilh. Karl von Rothschild in Frankfurt a. M.; Rudolph Koch, Bank-Dir; Theodor Stern, Bankier in Frankfurt a. M., Freih. Albert von Oppenheim, Königl. Sächs. Gen.-Konsul in Köln; Hugo Oppenheim, Komm.-Rat; Max Winterfeldt, Justizrat, Geschäftsinhaber der Berliner Handels-Gesell- schaft, Gen.-Konsul; Ad. Frentzel, Geh. Komm.-Rat; Engelbert Hardt, Komm.-Rat; Dr. phil. Paul Schwabach, Kgl. Grossbr. General-Konsul. Stellvertreter: Berthold Simon, Komm.-Rat; Edm. Helfft, Geh. Komm.-Rat; Heinrich Kochhann, Stadtrat, Kaufm.; Julius Model, Rentier; Eduard Schmidt, Komm.-Rat, Königl. Schwedisch-Norw. Gen.-Konsul; Max Bürgers, Rentier; Arthur Zwicker, Kaiserl. Türkischer Gen.-Konsul; Wilh. Kopetzky, Komm.-Rat, Bankier; Georg Meyer, Bankier, Ludwig Delbrück, Bankier; Joh. Georg Wolde, Kaufm. in Bremen; Arnold von Siemens.