Geschäftsjahr: Kalenderjahr. bis 4 % Div., Gen.-Vers.: Gewinn-Verteilung: 5 % zum R.-E. bis 25 % vom verbleib. Überschuss even ausserord. Rücklagen, hierauf vertragsm. Tant. an Vorst., Kredit-Banken und andere Geld-Institute. weitere Div. bezw. nach G.-V.-B. Im I. Sem. Stimmrecht: 1 Aktie = 1 St. des eingezahlten A.-K. erreicht sind, alsdann t. bis zu 1 % des eingezahlten A.-K. zu 162/ % Tant. an A.-R., Rest Aktiva. Bilanz am 31. Dez. 1899. Passiva.] Gewinn- u. Verlust-Konto. Kassa, Coupons und Aktienkapital 4 000 000.— Debet. Sorten 299 228.38 Reservefonds 788 504.06 Unkosten, Steuern etc. 46 783.90 Wechsel 5 606 507.65 Delkrederefonds 425 000.– Gehälter 50 537.46 Effekten 585 421.36 Abschreib. f. zweifel- Zweifelhafte Forde- Debitoren 7 126 380.05 hafte Forderungen 26 504.68 rungen 3 600.—– Vorschüsse gegen Beamten-Pensions- Mobiliar 10.723.27 Effekten 2 434 835.30 ui. Unterstützungs- Abschreib. a. Immobil. 6 000.—– Mobilien 1.– fonds 26 138.40 Reparaturen 5 381.09 Bankgebäude 102 000.– Accepte 612 061.55 Delkrederekto 3 000.— Hypotheken inkl. Avale 107 626.– Reingewinn 518 379.14 Zinsen 249 590.68 Depositengelder 7 396 822.29 644 401.86 Noch nicht einge- Kreditoren 3 043 135.50 fordertes Aktien- Checkkto 166 301.– Kredit. kapital 750 000.– Rückzinsen 42 627.80 Abgeschriebene For- Alte Dividende 864.– de-erungen 4 765.82 Reingewinn 518 379.14 Bruttogewinn 639 639.04 17 153 964.42 17 153 964.42 644 404.86 Gewinn-Verwendung: Unterstützungs-F. 5861. Wilh. Jentges, Stellv. Mitglieder: Justizrat Dr. Renter Mich. R.-F. 94 620, Div. 332 290, Reservefonds: M. 8 Kurs Ende 1898–99: 191.50, 195 %. Dividenden 1886–99: 7½, 7½, 7½, 8, 8, 8, 8½, Direktion: Dr. Johs. Friedrich, Rentner Franz Weyrather, Rob. Becker, Rentner He Schmittmann, Peter Ja Wenders, Jos. Broix, Neuss. Zahlstelle: Eigene Kasse. Tantiemen Notiert in Düsseldorf. Rud. Steimann, Joh. Leven. 85 596, Beamten-Pensions- u. 83 134, Delkrederekto 425 000. 8½, 9, 9½, 11, 12, 11, 11 %. Coup.-Verj.: 4 J. n. F. Aufsichtsrat: (10) Vors. Rentner Stellv. Redakteur Dr. inr. Bewerunge, Wilh. Heinemann, k. Stübben, Düsseldorf; Bürgermeister a. D. Carl Prokurist: Fr. Spickernagel. Ed. Hüsgen; Düsseldorfer Bankverein in Düsseldorf mit Zweigniederlassungen unter der Firma: Ber anstalt des Düsseldorfer Bankvereins in Soling Gegründet: Am 29. Nov. Statutenänd. vom 28. niederlassungen ist die in hauses Thon & Cie., Benj. 1889; handelsgerichtlich eingetr Dez. 1899 und 17. März 1900. Von den 1898 errichteten Zweig- Solingen durch käufliche Erwerbung des Solinger Bank- gischer RBankverein, Zweig- en, Remscheid und Ohligs. agen am 21. Dez. 1889. Letzte Stosberg Nachf. hervorgegangen. Zweck: Betrieb aller Arten von Bank- und Handelsgeschäften. Geschäfte für eigene Rechnung zum Zwecke der Spekulation sind ausgeschlossen. Kapital: M. 9 000 000 in 9000 Aktien (1–9000) à M. 1000. Urspr. A.-K. M. 500 000, erhöht lt. G.-V.-B. vom 11. April 1891 um M. 500 000, lt. G.-V.-B. vom 16. Jan. 1897 um M. 1 000 000, mit 105 % emittiert. Weitere Erhöhung um M. 2 000 000 It. G.-V.-B. vom 26. Febr. 1898, hiervon M. 1 000 000, div.-ber. ab 1. Jan. 1898, angeboten den Aktionären mit 115 % vom 9.–228. März 1898, weitere M. 600 000, div.-ber. ab 1. Jan. 1899, angeboten 5 : 1 am 10.–24. Juli 1898 zu 120 %, von den restlichen 400 Aktien, div.-ber. ab 1. Juli 1895, dienten 355 Stück à 101 % zum Erwerb des Bankhauses Thon & Co., Benj. Stosberg Nachf. in Solingen, die übrigen 45 Aktien wurden freihändig begeben. 4. März 1899 beschloss weitere Erhöhung um M. 4 000 000 (auf M. 8 000 000); wurden nur M. 2 000 000, div.-ber. ab 1. Jan. 1899, überlassen an 120 % und den Aktionären bis 30. März 1899 zu 124.50 % angeboten, die restlichen M. 2 000 000 gelangten nicht zur Begebung, die G.-V. vom 17. März mehr Erhöhung um M. 3 000 000 (auf M. 9 000 000) ber. für 1900 zur Hälfte, übernommen von einem Aktionären 23. April bis 8. Mai 1900 zu 120 % plus 4 % auf 2 alte Aktien entfiel 1 neue. Die Einzahlungen haben zu erfolgen: 25 % und das Agio bei der Zeichnung, 50 % am 1. Juli 1900 und restliche 25 % am 1. Okt. 1900. Geschäftsjahr: Kalenderjahr. Gen.-Vers.: Bis April. Stimmrecht: 1 Aktie = 1 St. Gewinn-Verteilung: 5 % 2. R.-F., 40% und Beamte, 12½ % Tant. an A.-R., in 3000 neuen Aktien à M. 1000, div- Rest zur Verf. der G.-V. Die G.-V. vom hiervon ein Konsortium zu Konsortium zu 115 %, angeboten den Stück-Zs. ab 1. April 1900 Div., vom verbleib. Betrage vertragsm. Tant. an Vorst. 1900 beschloss vield