e 3½ 0% Inhaber-Schuldverschreibungen d. Landes-Kredit- Kasse des Fürstentums Schwarzburg-Rudolstadt, Schuldverschr. d. Herzogl. Landeskredifanstalt in Gotha, Schuldverschreib. der Landes-Kredit-Kasse in Kassel, 3½ u. 4 0% Schuldverschreibungen der Landes-Kredit- Kasse in Weimar (Obligationen), Schuldurkunden des Württembergischen Kredit-Vereins in Stuttgart, Provinzial., Kreis-, Stadt-, Deichbau u. a. Obligationen, zu deren Verzinsung und Tilgung die Beiträge im Verwaltungswege gleich den öffentlichen Abgaben erhoben werden, innerhalb der vom Reichsbank- Direktorium dieserhalb festgestellten Grenzen. 3. Altdamm-Kolberger /Eisenbahn- Dortmund-Gronau-Enscheder Halberstadt-Blankenburger Kiel-Eckernförde-Flensburger Löbau-Zittauer, Eit. A (seit 1871 Sächsische verlosbare 3½ % Staatsschuldverschreib.) Lübeck-Büchener Magdeburg-Wittenberger Niederschlesisch-Märkische Pfälz, Ludwigsbahn (Ludwigsh.-Bexbach) Pfälzische Maxbahn Pfälzische Nordbahn Altdamm-Kolberger Dortmund-Gronau-Enscheder ., /Eisenb.-St.- , Prior.-A. Löbau-Zittauer, Lit. B (seit 1871 Sächsische Noten-Banken. verlosbare 4 % Staatsschuldverschreib.) Marienburg-Mlawkaer Ostpreussische Südbahn 3 u. 4 % Altdamm-Kolberger Altenburg-Zeitzer Bergisch-Märkische 3. Serie A, B, C Berlin-Potsdam-Magdeburger Lit. A Braunschweigische zu 4½ % Eutin-Litbecker zu 4 %, von 1881, garantiert vom Grossherzogtum Oldenburg und vom Freistaate Lübeck Halberstadt-Blankenburger von 1884, 1888, 1890 u. 1895 zu 3½ % Leipzig-Dresdener zu 3½ % Lübeck-Büchener zu 4 %, garantiert vom Freistaate Lübeck Mecklenburger Friedrich Franz zu 3½ 0% Ostpreussische Südbahn zu 4 00 Pfälzische Eisenbahnen zu 3½ u. 4 % 5 Stargard-Küstriner von 1897 zu 3½ 0% Süddentsche in Darmstadt zu 3½ % Werrabahn von 1890 zu 4 % Zschipkau-Finsterwalder von 1898 zu 3½ % 6 Eisenbahn- IFrior.-Obl, 7** 77* Klasse II zu beleihen mit ½ des Kurswertes. Bonds der Vereinigten Staaten von Amerika, Italienische Rente, Die 3 % vom Staate garantierten Prior.-Obligationen der Italienischen Eisenbahn-Gesellschaften (Mittel- meer-Eisenbahn-Ges., Meridional-Eisenbahn-Gesell- schaft, Sizilianische Eisenbahn-Gesellschaft), deren Zinsen in deutscher Währung zu festem Kurse zahl- bar sind, Norwegische 3 % Anleihe von 1888, Die vom Norwegischen Staate garantierte 4 % Eisen- bahn-Anleihe von 1883, 4 % Oesterr. in Gold verzinsliche Staatsrenten-Anleihe, 5 % Russisch-Englische Anleihe von 1822, 3 % Russisch-Englische Anleihe von 1859, 4 % Russische Anleihe von 1880, 5 % Russische Goldrente von 1884, 4 % Russische Goldanleihen, I. Em. von 1889, II., III. u. IV. Em. von 1890 und VI. Em. von 1894, 4 %0 Russische konsolidierte Eisenbahn-Anleihen von 1889, Serie I u. II, und von 1891, Serie III, die vom Russischen Staate übernommenen nachfolgen- den Eisenbahn-Obligationen: 3 % der grossen Russ. Eisenbahn, III. Em. von 1881 4 % Mosco-Kursk, 4 % Orel-Griasi von 1887 und auf Reichs--Währung * lautende 4 % desgleichen von 1889, 3 0% Transkaukasische, die vom Russischen Staate direkt garantierten Oblig. folgender Eisenbahnen und Emissionen: 4½ %0 Iwangorod-Dombrowa I. Emission, Kozlow-Woronesch-Rostow von 1887 und 1889, 4 % Kursk-Kiew, 4 0% Mosco-Jaroslaw-Archangel von 1897, 4 0% Mosco-Kiew-Woronesch von 1895, 4 % Mosco-Rjäsan von 1885, 4 9% Mosco-Smolensk, = 8 4 % Mosco-Windau-Rybinsk von 1897 und 1898, 4 % Rjäsan-Kozlow von 1886, 4 % Rjäsan-Uralsk von 1894, 1897 und 1898, 4 % Russische Südostbahn von 1897 und 1898, 4 00 Russische Südwestbahn von 1885, 4 % Rybinsk von 1895, 4 % Wladikawkas von 1885, 1895, 1897 und 1898, 3½ % Schwedische Anleihen von 1886 und 1890, 3 % Schwedische Anleihe von 1888, 3½ % Schweizerische Eidgenossenschaft-Obligationen von 1887 und 1889, 3 % Ungarische Goldanleihe von 1895 (Eiserne Thor. Anleihe), 4 % Ungarische Goldrente. Badische Bank in Mannheim mit Filiale in Karlsruhe und Agentur in Freiburg i. Br. Gegründet: Koncession v. 25./3. 1870, Dauer lt. G.-V.-B. v. 23./1. 1893: 50 Jahre ab 25% 387 Die G.-V. v. 30./12. 1899 beschloss ein vollständig neues Statut. Das Notenprivileg dauert bis 1./1. 1911. Die G.-V. v. 3./7. 1901 lehnte die beantragte Aufgabe des Notenprivilegs ab. Zweck: Betrieb einer Notenbank im Sinne des Bankgesetzes vom 14. März 1875, sowie der Reichsbanknovelle v. 7. Juni 1899. Die Bank Betrage des eingezahlten A.-K. auszugeben; steuerfreier Notenbetrag M. 10 000 000. 1901 betrug M. 11 722 000. ist berechtigt, Noten bis zum dreifachen es sind nur Noten à M. 100 in Umlauf; Der tägliche Durchschnitt des Notenumlaufs Die Bank ist ver bflichtet für den Betrag ihrer im Umlauf befindlichen Banknoten jederzeit mindestens in kursfähigem deutschem Gelde, Reichs- kassenscheinen oder in Gold, in Barren oder ausländischen Münzen, das Pfund fein zu M. 1392 gerechnet und den Rest in diskontierten Wech seln, welche eine Verfallzeit von höchstens 3 Monaten haben, und aus welchen in der Regel drei, mind. aber zwei als zahlungsfähig bekannte Verpflichtete haften, halten. Die Bank darf auch Wertpapiere Kapital: M. 9 000 000 in 30 000 Aktien (Nr. 1–30 000) à M. 300. 15 000 Aktien à M. 600, alsdann 1871 weitere M. 9 000 000 zu 110 %. in ihren Kassen als Deckung bereit zu und Waren beleihen. 3 Urspr. M. 9 000 000 in 1877 Rückzahlung von M. 300 per Aktie und Abstempelung derselben auf M. 300. Die Aktien lauten auf Inhaber, können jedoch wieder auf den Inhaber gestellt werden. Gewinn-Anteil des Staates: 1872–1901: M. 45 000 31 531, 11 853, 47 000, 0. Geschäftsjahr: Kalenderjahr. Gen.-Vers.: Im April. auf Verlangen in Nam.-Aktien umgewandelt und auf Wunsch 90 000, 60 000, 34 040, 0, 0, 0, 0, 2626, 20 418, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 22 885, 20 430, 0, 11 434, 0, 0, 14 019, 18 763, 32 183, 49 724,