Fabriken für Chemikalien ete. M. 365 568, 477 504, 483 867, Div. je 10 %). Die bei der Fusion von Fabrik Elektron frei gewordenen M. 1 000 000 wurden mit M.. Patentkontos und der Rest zu Abschreib. auf Immobilien und 4 Zwischen der Fabrik Griesheim-Elektron und den Elek G. m. b. H. in Bitterfeld-Rheinfelden wurde am 8./9. verhältnis auf 30 Jahre vereinbart: Griesheim übernim und Rheinfelden für die Herstellung von Chlor, Chlorkalk, Alkalien nesium und Carbid pachtweise und besorgt auch den Verkauf Ausnahme des letztgenannten Produktes, während die Verwertung degn „Elektrochemischen Werken“ vorbehalten bleibt. Dieselben erl die Hälfte des Bruttogewinnes welcher zielt wird unter Abzug einer Vergütung und Verwaltung. Anderseits partizipieren die Elektrochemis Bruttogewinn, den die Betriebe von Griesheim-Elektron bei v ergeben. Über die Bewährung dieser Vereinb genannten Beteiligungen etwa erzielten Gew öffentlichten Berichten nicht zu ersehen. Die Ges. ist bei der Société Industrielle de Produits chimiques in IL reich), bei der Sociedad Elektro-quimica de Flix in Barcelona Duisburger Kupferhütte beteiligt. Diese Beteiligungen Das Immobilienkonto, Grund, Bodemn u. Gebäude, welches am 7 von M. 905 451 hatte, weist seitdem bis Ende Dez. 19 auf und stand nach M. 2 906 928 Abschreib. Im Sommer 1901 erwarb die Ges. zwischen Roitsch, Petersroda u. Hol Braunkohlenterrains zur Versorgung der Bitterfelder Werke mit Br Am 25./4. 1901 wurde infolge eines Brandunglücks und dar der auch 23 Menschen zum Opfer fielen, die Fab stört und die alte Säure- und Sodafabrik etwas beschädigt. Wenn die Ges. Versicherung voll gedeckt ist, so sind doch durch die in der Betriebsstörung grössere Verluste entstanden. stimmte die Ges. behufs glatter Schadenregulierung einem N Versich.-Ges. gegenüber zu. M. 247 000 für Aufräumungs ungedeckt; hierfür wurde die Rückstellung auf W Anspruch genommen. Die zerstörten teils 1902 wieder in Betrieb gekommen. Stilllegung verschiedener Hauptbetriebe. Kapital: M. 9 000 000 in 9000 Aktien (Nr. 1–9000) können aber auf Namen eingetragen werden und umgekehrt. aunkohlen. dem A.-K. der chem. 42 000 zur Tilgung des Ppparate benutzt. trochemischen Werken Nov. 1898 folgendes Vertrags- mt die Betriebe von Bitterfeld Natrium, Mag- der Erzeugnisse mit des Carbidverfahrens halten als Vergütung aus den von ihnen verpachteten Betrieben er- für die von Griesheim zu besorgende L chen Werke zur Hälfte orgenannten Produkten arungen und über die aus den nachstehend inne ist näheres aus den von der Ges. ver- amotte (Frank- Spanien), sowie bei der stehen gegenwärtig mit M. 900 000 zu Buch. Bei der Spandauer Niederlassung ist:eine befreundete Firma mit M. 500 000 beteiligt. 880 einen Buchwert 01 einen Zugang von M. 8 652 257 am 1./1. 1902 mit M. 6 650 781 zu Buche. zweissig 420 Morgen auffolgender Ex rik organischer Produkte teilw auch durch Anilinfabrik entstandene Von der ermittelten Schadensumme achlass von M. 250 000 den arbeiten etc. waren ausserdem arenkto aus 1900 von M. 726 026 in und beschädigten Anlagen sind teils Ende 1901, Der schlechte Geschäftsgang 1901 zwang zur à M. 1000. Die Aktien lauten auf den Inh Das urspr. A.-K. von fl. 100 000 wurde erhöht bis 1862 auf fl. 400 000, 1863 auf fl. 500 000, 1871/72 auf fl. 800 000 und 1872/74 auf fl. 1 000 000 in Aktien à fl. 500. Hierauf in Reichswährung umgewandelt und durch Entnahme von M. 85 7 14 aus dem R.-F. auf I. A 800 000 18. 2500 iktien . 900, gebracht. 1881 wurde Erhöhung um M. 900 000 beschlossen, 1889 wurde das M. 2 700000 betragende, aus 3000 Aktien à M. 900 bestehende A.-K. durch Ausgabe von 1300 Aktien à M. 1000 auf M. 4 000 000 er die älteren Aktien à M. 900 in solche à M. 1000 umgewandelt; ferner erhöht it. vom 6. Mai 1896 auf M. 6 000 000. Von den neuen Aktien wurden 700 Stück an die Bank für Handel u. Industrie mit einer Gewinnbeteiligung für die Ges. 300 Stück dienten zum Umtausch der Mainthal-Aktien. Auf restliche 1000 A ein Bezugsrecht zu 150 % vom 10.–25./6. 1896. höht und gleic Zunächst nur mit 50 % ein- und erst 1898 vollbezahlt wurden, hatten die Aktionäre Die G.-V. vom 18./8. 1898 endlich beschloss Erhöhung um M. 3 000 000 (auf M. 9 000 000) in 3000 ab 1./1. 1898 div.-ber. angeboten wurde. Anl Aaustrie in Frankfurt a. M. und durch Indossament übertragbar. Zs. 2./1. u. 1./7. ab 1906 in längstens 40 Jahren durch jährl. Ausl. oder Rückkauf von M. 125 000 in April auf 1. 9 uli; der event. Rückkauf geschieht kursmässig; verst Kündigung der ganzen Anleihe mit 6 Monate Frist vorbehalten. haben die OÖblig. nicht, die Ges. verpflichtet sich echt einzuräumen. Verj. der Coup. 4 J. (K.), der Stücke n Aktien à M. 1000, wovon ein Teil den Aktionären vom 20./11. bis 10./12. 1898 zu 250 % eihe: M. 5 000 000 in 4½ % Teilschuldverschreibungen von 1900, rückzahlbar zu 193 %0 5000 Stücke (Nr. 1–5000) à M. 1000, auf Namen der Filiale der Bank für Handel u. In- ärkte Tilg. oder Dingliche Sicherung nur, keinem neuen Anlehen ein besseres ach gesetzl. Bestimmung. Zahlst.: Gesellschaftskasse; Berlin u. Frankf. a. M.: Bank f. Handel u. Ind. Der nicht zur onversion der alten 4 % Anleihe (s. unten) verwendete Betrag wurde 17./12. 1900 zu 99.50 Ü zur Barzeichnung aufgelegt. Kurs Ende 1900–1901: 99.70, 103.50 %. Notiert Frankf. a. M. Von der früheren 4 % (vordem 5 %) Anleihe von M. 1 200 000 wurde der Ende Dez. 1900 noch im Umlauf befindlich gewesene Restbetrag von M. 940 000 zur Rückzahlung auf 8./3. 1901 gekündigt. Den Oblig.-Inhabern stand vom 11.–17./12. 1900 auch Umtausch