Leistungs der Montage b Erwerbung säm Aust durch Bohrungen geschützt. Sie Hiegen auf der linken Rheinseite bei grenzen östl. an den Rhein u. markscheiden südl. mit Zeche Rhein- welche bei 500–550 m Tiefe auftreten; wurden konten 1903 zus. * Beamten- u. Arb.-Wohnhäuser, M. 169 810 Restzahl. für neue Brikettfabrik. An Abschreib. stehen gegenüber M. 1 849 666. Die Ges. besass Ende 1903 insgesamt 567 ha 94 a 62 qm nd u. Boden (rund 2224 Morgen) u. 334 Häuser mit 1282 Wohn., 3 Menagen, 3 Geschäfts- alen, sowie 17 Gehöfte mit Wohn- u. Wirtschaftsgebäuden für landwirtschaftl. Zwecke, verfügt über 11 Förderschächte. pProduktion: Kohlen: 1897 1898 1899 1900 1901 1902 1903 Lordstern: Förderung.- t 445 823 547 840 616 544 646 881. 650 734 707 782 47 556 479 821 555 163 687 117 750 100 750 393 805 305 915 59938 „ 479 109 504 441 538 677 615 364 615 950 661 559 730 205 1 404 753 1 607 444 1 842 338 2 012 345 2 017 077 2 174 646 2 393 359 = Die Gesamtförderung aus den 10 Förderschächten der Ges. wird nach u. nach auf über 3 000 000 t gebracht werden. Die Selbstkosten prott Kohlen stiegen 1903 um 268 %, die Ver- fertung fiel um 1.43 %, bei Koks um 6.70 %. Hergestellt wurden 1900–1903 an Koks: Zeche Holland: 244 748, 223 827, 227 915, 269 158 t; Zeche Graf Moltke: 44 219, 34 145, 32 859, 43 586 t; an Teer, Ammonsuffat, Benzol u. Solvent- aphta 1903: 9.832 271 kg; an Ziegelsteinen 15 855 586 Stück; an Briketts 33 969 t. Belegschaft Ende 1901–1903: 8006, 8742, 9435 Mann. Die Beteilig.-Ziffer der Ges. im Rhein.- Westf. Kohlen-Syndikat beträgt 2 740 000 t, am Koks-Syndikat 492 000 t, im Brikettverkaufs- verein rund 36 000 t pro Halbjahr. Die der Ges, von den Syndikaten 1903 auferlegten Betriebs- einschränkungen betrugen bei Kohlen durchschnittl. 17.55 %. Die wirtschaftl. Lage gestattete somit 1903 ebenso wie im Vohrjahre bei weitem nicht die volle Ausnutzung der Förder- fähigkeit der Anlagen. Kapital: M. 20 000 000 in 14 100 Aktien (Nr. 1–14 100) à M. 300 u. 13 140 Aktien (Nr. 14 101 bis 27 240) à M. 1200 u. 1 Aktie (Nr. 27 241) zu M. 2000. Urspr. M. 3 900 000 in Aktien à Tllr. 200 =M. 600, reduziert 1874 auf M. 3 000 000, Erhöhung 1877 auf M. 8 460 000, abermalige Reduktion um die Hälfte 1882, also auf M. 4 230 000, u. Erhöhung um M. 3 091 200 u. M. 2 178 000 (auf M. 9 499 200) It. G.-V. v. 10./1. u. 12./3. 1897. Von den neuen Aktien dienten M. 3 678 000 zum Eintausch von Holland-Aktien; M. 1 591 200 mit Div.-Recht ab 1./1. 1897 wurden den Aktionären bis 17./4. 1897 zu 175 % zuzügl. 4 % Stück-Zs. ab 1./1. 1897 angeboten, auf je M. 6000 nom. alte Aktien entfiel eine neue. Die G.-V. v. 24./3. 1899 beschloss weitere Erhöhung um M. 7 500 000 uf M. 16 999 200) in 6250 neuen Aktien à M. 1200, übernommen von dem Bankkonsortium, Nationalbank f. Deutschl. zu Berlin u. Rheinische Bank zu Mülheim (Ruhr), zu 110 %. Von den euen Aktien dienten 3334 Stück z- M. 4 000 800 mit Div.-Recht ab 1./1. 1899 zum Umtausch gegen die Kuxe der Zeche Graf Moltke zu Gladbeck, die restl. M. 3 499 200 in 2916 Aktien mit iv.-Recht ab 1./1. 1900 (bis wohin sie mit 4 % verzinst wurden) wurden den bisherigen u. len durch Ankauf der Zeche Graf Moltke neu hinzugetretenen Aktionären bis 27./4. 1899 zu 200 % abzügl. 4 % Stück-Zs. bis 1./1. 1900 angeboten, auf je M. 4800 nom. alte Aktien kam eine neue. Fernere Erhöhung zwecks Erwerb von Grubenfeldern auf der linken Rheinseite lt. V. v. 29./4. 1903 um M. 3 000 800 (auf M. 20 000 000) in 2499 Aktien à M. 1200 u. 1 Aktie M. 2000 mit Div.-Recht ab 1./1. 1903, begeben an ein Konsortium zu 221 %, angeboten Aktionären von diesem M., 2 833 200 v. 1.–9./6. 1903 zu 225 % plus 4 % Stück-Zs. ab 1/%% 10903 dergestalt, dass auf M. 7200 alte Aktien eine neue à M. 1200 entfiel. eihe: I. M. 5 000 000 in 4 % Teilschuldverschreib. von 1898, rückzahlbar zu 103 %, Stücke r. 1–5000) à M. 1000, lautend auf Namen der Rhein. Bank (vorm. Gust. Hanau, dieser Zusatz fehlt auf einem Teil der Stücke) in Mülheim (Ruhr) u. durch Cession übertragbar. Zs. 2./1. u. 1./7. Tilg. ab 1902 durch jährl. Ausl. von mind. M. 100 000 in der G.-V.