Salz- und Kali-Bergwerke. enden 1886–1903: St.-Aktien: 9, 10, 12, 10, 11, 0, 0, 6, 10, 10, 12, 13, 15, 17, 17, 17, 17, nask aktien je 4½%: Genussseheine 1895.8190: M. 10. 30 28.20, 33.90, 32.20, 30.61, 30.43 per Stück. Div.-Zahlung innerh. eines Monats nach G.-V.-B. Coup.-Verj.: 5 J. (K.) ektion: Gen.-Dir. Georg Ebeling. Prokuristen: F. Burwig, Dr. C. Krauss. ichtsrat: (5–9) Vors. Geh. Komm.-Rat Carl Ladenburg, Stellv. Fabrikbes. Dr. Fr. Engel- horn. Rechtsanw. E. Bassermann, Mannheim; Graf Dr. H. S. Douglas, Ralswiek a. Rügen; Dr. Morton von Douglas, Berlin. tellen: Gesellschaftskasse; Berlin u. Frankf. a. M.: Mitteld. Creditbank: Frankf. a. M.: Gebr. Sulzbach, E. Ladenburg; Mannheim: W. H. Ladenburg & Söhne. Saline Ludwigshalle in Wimpfen a. Neckar. 7./6. 1899. Giltig v. 1./1. 1900. d verwertung von Salz mit Einschluss daraus erzeugter Fabrikate. Ver- an 15 853 890, 13 322 857, 13 658 623, 14 095 528 kg Salz aller Art. à M. 1000 nach Redukt. um M. 500 000 im Juni 1896. Kapital: ab ftsjahr: K Gewinn-Verteilung: Tant. an A.-R. 0 1. Dez. 1903: Ak u. Fracht-Unk. etc. 239 602, Ab- Zs. u. Liegen- Gegründet: 29./11. 1902; eingetr. 4./12. 1902. Jweck: Erwerb u. Fortbetrieb des bisher von Wunstorf auf Grund der mit den Grundbesitzern von Bokeloh u. Mesmerode abgeschlossenen gewinnungsverträge. Die säntl. von der Gew. Mathias übernommenen Aktiven betrugen 599 179 u. wurden für M. 873 000 erworben. Jeder Gewerke der Gew. Mathias konnte bis 2. 1902 für jeden vollbez. Kux eine Aktie der Alkaliwerke Sigmundshall von M. 1000 zu beziehen. Die Bildung der A.-G. wurde zur Notwendigkeit, weil über 500 Kuxe seitens er Gewerken der Gew. im Laufe der Zeit zur Verf. gestellt worden waren, sodass die aus- geschriebenen Zubussen für den Weiterbau des Schachtes nur von einem Teile der Gewerken llein zu tragen waren. Teufe des niedergebrachten Schachtes Ende Febr. 1904 470 m, in her Tiefe derselbe im Steinsalz steht. Bei den Aufschlussarbeiten wurde bei 60,3m Querschlagslänge ein Sylvinlager von 153 m wahrer Mächtigkeit durchfahren. Der Gehalt an KCl schwoll bis zu 64,3 % an, der- durchschnittl. Gehalt betrug 35 % K0Cl. Die Ges. gehört dem Kali-Syndikat nicht an. Die Anlagen über Tage sind im Bau, ebenso Anschluss an die Steinhuder-Meerbahn. Kapital: M. 1 000 000 in 1000 Aktien à M. 1000. Bis Jan. 1904 75 % eingezahlt, restliche zum 2./7. 1904 eingefordert. Auleihe: M. 1 000 000 in 6 % Oblig., rückzahlbar zu 103 %. Stücke à M. 500, 1000, 2000. Zs. 2./1. u. 1./7. Tilg. ab 1908 durch jährl. Ausl. von M. 20 000 auf 1./7. Begeben sind 44 500. Eingetragen an 1. Stelle, auch sind die Rechte aus den Kaligewinnungs-Verträgen verpfändet. Geschäftsjahr: 1./10.–30./9. Gen.-Vers.: Im I. Geschäftshalbj. Stimmrecht: 1 Aktie = 1 St. Gewinn-Verteilung: 5 % zum R.-F., etwaige sonst. Rücklagen, 4 % Div., vom Übrigen % Tant. (ausser M. 2000 jährl. Vergüt. pro Mitgl.), Rest weitere Div. Bilanz am 30. Sept. 1903: Aktiva: Grundstücke 20 113, Gebäude 10 087, Masch. 50 917, ampfkessel 30 000, Geräte u. Werkzeuge 10 000, Mobil. u. Utensil. 738, Fuhrwerk 5373, erleit. 1, elektr. Anlage 500, Material. 9370, Feuerungsmaterial. 3138, Fourage 179, Bank- 134 351, Aktionäre 500 500, Kassa 501, Effekten 41 590, Debit. 325 000, Schachtbaukto 1, Verlust 206 488. – Passiva: A.-K. 1 000 000, Hypoth.-Anleihe 844 500, do. Zs. 12 667, dit. 348 862, rückst. Löhne 5348. Sa. M. 2 247 377. Gewinn- u. Verlust-Konto: Debet: Stempel-, Notariats- u. Gerichtskosten 25 248, Kurs- erlust 127, allg. Unk. 7452, Arb.-Wohlf. 11 738, Gehälter u. Löhne 113 473, Pacht u. Mieten uhrwerks-Unterhalt.6817, Anleihe-Zs. 42 366, Versich. u. Steuern 202, Wartegelder u. 45.*