˙6. 6464h kGkkkkk..............Q]Q]Q Verschiedene Special-Fabriken der Textil-Industrie. Kapital: M. 1 050 000 in 1050 Aktien à M. 1000. Urspr. M. 750 000. erhöht lt 31./3. 1904 um M. 300 000 in 300 Aktien, begeben zu pari. Die G.-V. v. 31. über Ausgabe von Genusssch. und Aufnahme einer hypoth. Anleihe besc Hypotheken u. Darlehen: M. 185 000 (Stand ult. 1903). Geschäftsjahr: 1./10.–30./9. Gen.-Vers.: Bis Ende Febr. Stimmreeht: 1 Aktie = Gewinn Verteilung 5 % zum R.-F., 4 % Div., vom Übrigen 10 % Tant. an A.R Bas M. 500 pro Mitgl.), bis 20 % Tant. an Vorst., Grat. an Angestellte und zu Rest Super-Div. m BeambemPeus P, Bilanz am 30. Sept. 1903: Aktiva: Fabrik-Anl. 603 746, Material. 261 264 Waren 471 24 Debit. 360 384, Kassa u. Wechsel 2029, Diverse 8448. – Passiva: A.-K. 750000, R.-F 1I 02. Hypoth. u. Darlehen 185 000, Waren- u. Bankschulden 669 131, Accepte 36 252, Arb 15 Kasse 358, Gewinn 52 353. Sa. M. 1 707 119. Gewinn- u. Verlust-Konto: Debet: Unk. 64 911, Arb.-Wohlf. 4585, Diskont Dekort Provis. 43 863, Zs. 38 180, Debit. 1941, Abschreib. 35 954, Gewinn 52 353. – Kredit: Verbgs 1132, Erträgnisse 240 656. Sa. M. 241 789. Dividenden 1897/98–1902/1903: 2 io, 4, 6, 0, 3, 6 %. Coup.-Verj.: 4 J. (K.) Direktion: Curt Kotte. Prokuristen: Willy Klitzsch, O. W. Neuberg. Aufsichtsrat: (3–5) Vors. Justizrat Dr. Oscar Langbein, Stellv. Bank-Dir. R. Lindner Bank-Dir. Bruno Winkler, Leipzig; Franz J. Günther, Paul Salomon, Dresden. Zahlstellen: Gesellschaftskasse; Leipzig: Credit- u. Spar-Bank. G.-V. v. 3. 1904 sollte 1 hliessen. Vigogne-Aktien-Spinnerei W erdau zu Leubnitz b. Werdau i. 5. Gegründet: 1891. Letzte Statutänd. v. 21./4. 1900. Die Ges. erwarb die Handels-Ges Focke & Kahle, und zwar die Spinnerei in Leubnitz u. deren Grundstück mit Ziegelei in Werdau. Übernahmepreis zus. M. 939 323. Zweck: Errichtung, Erwerb, Betrieb u. Veräusserung von Vigognespinnereien u. sonstigen industriellen Anlagen aller Art. Die Ges. besitzt und betreibt eine Dampfziegelei in Werdau. Kapital: M. 400 000 in 400 Aktien (Nr. 1–400) à M. 1000. Hypotheken: M. 123 825 (Leubnitz), M. 90 000 (Werdau) Geschäftsjahr: Kalenderjahr. Gen.-Vers.: April. Stimmrecht: 1 Aktie = 1 St. Gewinn-Verteilung: Mind. 5 % zum R.-F., event. besondere Abschreib. u. Rücklagen, 4 % Div, vom Ubrigen 10 % Tant. an A.-R., 15 % an Vorst. u. Angestellte als Tant. u. Grat., Rest Super-Div. Bilanz am 31. Dez. 1903: Aktiva: Spinnereianlage 404 394, Grundstück Werdau 139 745, Kassa u. Wechsel 10 303, Debit. 98 068, Bestände 136 273. – Passiva: A.-K. 400 000, R.-T. 16 000, Hyp. Leubnitz 123 885, do. Werdau 90 000, Kredit. 141 903, Gewinn 17 000. Sa. M. 788 789. Gewinn- u. Verlust-Konto: Debet: Gewinn M. 17 000. – Kredit: Spinnereiertrag 13 744, do. Werdauer Grundstück 3255. Sa. M. 17 000. Dividenden 1891–1903: 0, 4, 4, 0, 4, 4, 4, 4, 0, 4, 4, 4, 4 %. Coup.-Verj.: 4 J. (K.) Direktion: Alfr. Kahle. Aufsichtsrat: (3–9) Vors. Rich. Focke, Stellv. Bank-Dir. Mas Sitz in Hannover-Linden, Blumenauerstr. 7–12. Gegründet: 17./2. 1858; eingetr. 18./2. 1869. Letzte Statutänd. 22./12. 1899. Zweck: Betrieb der der Ges. gehörigen Fabrik in Linden und der vorhandenen oder noch anzulegenden oder zu erwerbenden Hilfs. und Zweig-Etablissements behufs Anfertigung von Geweben, sowie Betrieb aller Geschäfte, welche zur Erreichung des vorgedachten Haupt- zweckes notwendig oder nützlich sind. Das Fabrikgrundstück umfasst ca. 42 043 qm Flächen, raum; aufgestellt sind in Linden 1456 Webstühle; 5 Kesselanlagen, zus. 25 Dampfkessel sind im Betrieb; Buchwert der Anlage Ende 1903 M. 4 665 173. Besonders Fabrikation 19 Velvets, baumwollenen Sammeten, Moleskins und Cords. Absatz 1901–1903: M. 3532 80% 4 536 059, 4 864 480 (stieg 1903 in der Warenmenge um rund 608 000 m). Der Betriebs-F. 13 Ges. belief sich Ende 1903 auf M. 3 237 595. Die G.-V. v. 30./4. 1902 genehmigte den 15 Mechan. Baumwoll-Spinnerei und Weberei Ludwigshafen a. Rh. A.-G. in Oegersheim (3 8 M. 1 357 140, worunter M. 500 000 in Vorz.-Aktien) abgeschlossenen Kaufvertrag, wenäch dieses Etablissement mit sämtl. Aktiven und Passiven auf die Lindener „ ist, und zwar auf Grund der Bilanz v. 31./12. 1901 für M. 750 000 (wovon M. 1 Immobil. u. Mobil., M. 462 844 auf sonst. Aktiva u. Passiva). 1903 sind Oggersheim an die Ges. aufgelassen, der Kaufpreis ist bezahlt und damit schuldenfrei in Besitz der Ges. übergegangen. Für den in 1903 abgebrannten sind aus den Brandentschädigungsgeldern Neubauten aufgeführt; von den 3 neuen 8 Weß ist einer in Betrieb, die beiden andern folgen. Die Einricht. ist durchweg erneuert. stühle sind von Linden nach Oggersheim und umgekehrt 101 von Oggersheim nacl and translokiert. In Oggersheim waren am 31./12. 1903 im ganzen 414 „ Gesamtbuchwert der Oggersheimer Anlage Ende 1903 M. 553 747. In Oggers apfissanten fernerhin nur noch rohe Velvetgewebe zur weiteren Veredelung in dem Hauptetab „ zu Hannover-Linden oder zum Verkaufe an andere Velvetfabriken hergestellt. Bei normaf