Hlektrische Strassenbahr n, Klein- und Pferdebahnen etc. Hapital: M. 6 000 00%0 t 6000 Aktien à M. 1000. Wegen 5 % Div.-Garantie der A.-G. Halske s. oben Wetriebsvertrag. Fast das gesamte A.-K. (M. 5 834 000 1901 zum Kurse vwan 166 % in den Besitz der Stadt Berlin über tümerin der Linien geworden ist. gieschäftsjahr: Kalendewhahr. Gen.-Vers.: Im I. Sem. Stimmrecht: 1 Aktie = 1 St. HGewinn-Vertzilung: 5 % aum R.-F., vertragsm. Tant. an Vorst. u. Beamte, Rest Suner-Div. bezw. nach G.-V.-B. Der A.-R. erhält ab 1./1. 1903 Bilanz am 31. Dez. 1993: Aktiva: Bahnanlagen 5.404 131, Grundstück besbinde 240 I5, Sicherstell.-Kto 45 500, Wertp. 46 000, Versich. 11 181, 17 9, Guth. 786 907. – Pa ssiva: A.-K. 6 000 000, Grundbelastungskto 10 000, Überg 7500, Avale 32 00%, R.-F. 48 396, Ern.-F. 323 503, Tilg.-F. 110 0942, Gewinn- u. Verlust-Konte Debet: Unk 1222, Ern.-F. 170 128, Til 315.767. – Kredid- Zs. 17090, Kursgewinn 1150, Betriebsüberschuss inkl von GSiemens & Helske A.-G. 525 609. Sa. M. 543 849. Kurs Ende 1896–1903: 131.40, 159.10. „–, –, % Zugel. M. 6 000 000, davon M. 3 000 000 zur Subekription aufgelegt am 7./10. 1899 zu 1 32 %. Notiert in Berlin. Dividenden: 18997 5 % Bau- v. 1./7. bezw. 31./7.–31./12. 1899; 1900–196 (ebup Vez: 4 J. (K.) Direktion: Baurat Paul Gottheiner, Ober-Ing. Herm. Kanold. Aufsiclasrat: (3–9) Vors. Stadtrat Jul. Bohm, Stellv. Stadtbaurat F. Kr verordn. A. Essmann, Stadltverordn. Aug. Dinse, Stadtverordn. Leop. Jacobi, Paul Singer, $tadtrat B. Alberti, Lahlstelle: Berlin: Gesellschaftskasse.* Gesellschaft für elektrische Hoch- und Untergrundbahnen in Berlin, W. Köthenerstrasse 12. etründet: 13., 4. 1807 mit Nachtrag v. 1936 1897, Letzte Statutand 1u 5¼4. 1902. Sfaatliche Koncession v. 1 v. 9./6. 1900, 9./2. 1901 Die Zustimmung der Gemeinden gilt 5./3. 1896 bezw. 5./11. 1897 auf 90 Jahre ab 15./3. 1896. auf dieselbe Dauer. Die landespolizeiliche Geneh- migung für die Flachbahn Warschauerbrücke zum Centralviehhof datiert vom 16./6. 1900 und läuft die staatliche Genehmigung bis ult. 1949, die stadtliche bis ult. 1919. Die Ges. übernahm von der Firma Siemens & Halske in Berlin diejenigen Rechte zur Erbauung und zum Betriebe einer elektrischen Stadtbahn innerhalb des Weich- bildes von Beklin, der Geme inde Schöneberg und der Stadt Charlottenburg, welche der Firma insbesondere durch die mit der Stadt Berlin am 25. Juni/18. Juli 1895, mit der Gemeinde Schöneberg am 18. Okt./5. Nov. 1895, mit der Stadt Charlottenburg àam 23. Mai/30. Juni 1896 und 30. Jan. 1897 und dem königl. Eisenbahnfiskus am 25. Nov./4. Dez. 1895 abgeschlossenen Verträge beziehungsweise die ihr hierdurch, SgsSowie durch die allerh. Kabinetsordres v. 22./5. 1893, 23./8. 1895 u. 4./12. 1899 verliehene Er- laubnis zur Anlegung u. zum Betriebe einer elektr. Stadtbahn in Berlin u. Umgebung ein- geräumt worden sind; ferner übernahm die Ges. von der Firma Siemens & Halske auf die Vorbereitung des Eisenbahnunternehmens aufgewendete geistige Arbeit. Hierfür wurden derselben 1250 von der Ges. ausgestellte Genussscheine überlassen (siehe dieselben unten). Zweck: Bau und Betrieb einer normalspurigen zweigeleisigen elektrischen Hoch- und Untergrundbahn in Berlin vom Wilhelmplatz (Charlottenburg)-Zoologischen Garten nach er Warschauer Brücke mit Fortsetzung bis zum städtischen Centralviehhof (Flach- bahn); Abzweigung nach Potsdamer Platz. Länge der Bahnstrecke: 10, 141 km, davon 8,193 in Berlin, 1,735 in Charlottenburg, 0, 213 in Schöneberg; Länge der Flachbahn:; 2,2 km; ange der Charlottenburger Verlängerung bis zum Kniée: rund 1,072 km; Gesamtlänge 13,413 km. Die Betriebseröffmung der Strecken Warschauer Brücke (Stralauer Thor) bis Zoolog. Garten mit Abzy eigung nach Potsdamer Platz erfolgte am 18./2. bezw. 11./3. 1902, vom Zoolog. Garten bis Knie am 14./12. 1902. Die Flachbahn Warschauer Brücke-Central- viehhof kam bereits am 1./10. 1901 in Betrieb. Die Frage, wie die Untergrundbahn vom Knie ab fortzuführen sein wird, ob nach dem Wilhelmplatz in Charlottenburg oder in gerader Richtung bis zum Sophie-Charlotte- Hhlatz, steht im Zus. hange mit dem neuerdings aufgetretenen Plane der Verlängerung der asmarckstrasse, der Überbrückung der Ringbahn und der Aufschliessung von Westend ur eine umf, ngreiche Bebauung und ist noch Gegenstand der Verhandlungen. ie Ausführung der Bahnanfage erfolgte durch Siemens & Halske A.-G. für Rechnung er Ges. auf Grund eines Kostenanschlages, der sich inkl. des für einen fährl. Verkehr 7on 23 000 000 Fahrgästen vorgesehenen Betriebsmaterials etc. auf M. 15 525 000 belief. obiger Ziffer sind die Bau-Zs. und die Aufwendungen für Erwerb der erforderlichen Grundstücke nicht inbegriffen. Infolge Abänderung der urspr. Baupläne und Entwürfe, auptsächlich auch behufs Ausführung der Strecke Nollendorfplatz-Zoolog. Garten als ntergrundbahn und Fortsetzung von da bis zum W ilhelmplatz in Charlottenburg etc. trat hinsichtlich des Kostenanschlages eine erhebliche Modifikation ein. Danach haben ie Kosten der Stammstrecke mit allen Erweiterungsbauten und Umänderungen 5* ― ie 95* 1507 Siemens ging Anfang wWelche somit Eigen- 4 % Div., vom keine Tant. mehr. e 266 806, Betriebs- Grundbelastungskto gangskto Gewinn 315789. Sa. M. 6 848 131. g.-F. 56 709, Gewinn . M. 335 000 Zuschuss 03: 5, 5, 5, 5 %. ause, Stadt- Stadtverordn. Reg.-Baumeister Dir. H. Schwieger, Kgl. Baurat Rich. Kolle.