/¹¹ ................ ...... 3............. § verteilbarer Reingewinn wird auf jede Vorz.-Aktie und St.-Aktie gleichmässig lt. Frist zur Übernahme von Gewinnanteilscheinen unter Umwandlung ihrer n in Vorz.-Aktien 21./11.–12./12. 1901. Die G.-V. v. 15./5. 1902 gestattete bis 31./7. 902 (verlängert bis 12./9. 1902) nachträgl. Zuzahl. u. Konvert., erhöhte aber den zu- ahlenden Betrag auf M. 300 plus M. 1.80 für Stempel ohne Erhöhung des Nennwerts des Gewinnanteilscheins. Auf M. 22 569 000 A.-K. wurden pro Aktie M. 250 = insgesamt M. 5 642 250 eingezahlt, ass nach Abzug der Unkosten im Betrage von M. 95 648 der Ges. M. 5 546 601 zuflossen. Bis Ende Sept. 1902 wurden auf weitere M. 431 000 St.-Aktien die Zuzahlung von M. 300 Pro Aktie = M. 129 300 geleistet, sodass die Zuzahlung im ganzen auf M. 23 000 000 St.- Aktien erfolgte. Es existieren also 23 000 Gewinnanteilscheine à M. 250. Am 30./9. 1902 vurde handelsger. eingetragen, dass das A.-K. jetzt M. 24 000 000 beträgt in 23 000 Vorz.- ien und in 1000 St.-Aktien à M. 1000. Die oben erwähnten, durch Zuzahlung einge- gangenen Beträge von M. 5 546 601 bezw. M. 129 300, ebenso der Amort.-F. von M. 779 034, sowie der Ern.-F. von M. 391 052, also in Sa. M. 6 845 987 wurden zu ausserord. Abschreib. erwendet (s. Gewinn- und Verlust-Konto per 31./12. 1901 und 31./12. 1902). Die G.-V. v. 19./10. 1901 wählte eine Revisionskommission, deren Bericht, sowie eine Entgegnung des Dir. der Ges. Herrn Th. Krüger, im Druck erschienen ist. Die Kom- mission beantragte an die Verwaltung (Vorst. u. A.-R.) Ersatzansprüche zu stellen, doch lehnte die G.-V. v. 15./5. 1902 diese Anträge ab. Die Prozesse, welche von dem Aktionär Karl Scheller angestrengt worden waren (siehe Jahrg. 1903/1904), sind Anfang 1904 durclt Vergleich erledigt. ihen: I. M. 2 500 000 in 4 % Prior.-Oblig. von 1893, rückzahlbar zu 105 %. Stücke à M. 2000, 00,500. Zs. 2./1. u. 1./7. Tilg. durch Verl. im Sept. (zuerst 1897) auf 1. Jan. Be- iebige Verstärkung ab 1897 vorbehalten. Coup.-Verj.: 4 J. n. F. In Umlauf Ende 1903: M. 2 301 000. Zahlst.: Hannover: Gesellschaftskasse, Hannov. Bank, Herm, Bartels, Ephraim Meyer & Sohn, Filiale der Dresdner Bank. Kurs in Hannover Ende 1894–1903: 995, 105,25, 104, 100, 96, 93.50, 93 75, 101 %. II. M. 3 000 000 in 4 % Oblig. von 1899 lt. G.-V.-B. v. 25. Nov. 1898, rückzahlbar 105 %. Stücke: 600 à M. 2000, 1440 à M. 1000, 720 à M. 500, lautend auf die Namen der Filiale der Dresdner Bank, der Hannoverschen Bank, Hermann Bartels, Bernhard par, Ephraim Meyer & Sohn in Hannover. Zs. 2./1. u. 1./7. Tilg. durch jährl. Ausl. Sept. (zuerst 1900) auf 2. Jan. bis 1937; verstärkte oder Totalkündigung ab 1. Jan. mit 3 monat. Kündigungsfrist zulässig. In Umlauf Ende 1903: M. 2 907 000. Auf- gt von obengenannten fünf Bankhäusern, welche auch Zahlst. sind, am 14./6. 1899 101.75 %. Kurs in Hannover Ende 1899–1903: 100, 97, 93.50, 93.75, 101 %. III. M. 6 000 000 in 4½ % Oblig. von 1900, rückzahlbar zu pari. Stücke: 1200 M. 2000, 2880 à M. 1000, 1440 à M. 500, lautend auf den Namen der Filiale der Dresdner nk in Hannover, durch Indossamente, auch in blanko übertragbar. Zs. 1./4. u. 1./10. lt. Plan durch jährl. Ausl. im Juni (zuerst 1905) auf 1./10. bis 1945. Der Ges. steht das ht zu, die Anleihe jederzeit mit 3 monat. Frist zur Rückzahlung zu kündigen, auch die Ausl. zu verstärken. Aufgelegt am 29./3. 1900 zu 99.75 % durch die Filiale der Dresdner Bank, Hannov. Bank, Herm. Bartels, Bernh. Caspar, Ephraim Meyer & Sohn in Hannover, welche auch Zahlst. sind. Kurs in Hannover Ende 1900–1903: 99.35, 190.75 %. IV. M. 5 000 000 in 4½ % Oblig. von 1901, rückzahlbar zu pari. Stücke: 1000 Stücke M. 2000, 2000 à M. 1000, 2000 à M. 500, lautend auf den Namen der Filiale der Dresdner ank in Hannover, durch Indossamente, auch in blanko übertragbar. Zs. 1./4. u. 1./10. ilg. lt. Plan bis 1945 durch jährl. Ausl. im Juni (zuerst 1906). Der Ges. steht das Recht zu, die Anleihe jederzeit mit 3 monat. Frist zur Rückzahlung zu kündigen, auch die Ausl. zu verstärken. Der Ertrag dieser Anleihe war zur Fertigstellung der koncessionierten nien, zur Rückzahlung eines Darlehns des Landesdirektoriums von M. 1 100 000 (siehe unten), sowie zur Vermehrung der Betriebsmittel bestimmt. Aufgelegt am 3./1. 1901 zu 00 % durch die Filiale der Dresdner Bank in Hannover, sowie deren Wechselstube und Depositenkasse in Linden, den Filialen: Bremer Bank in Bremen, Niedersächs. Bank in keburg und Wechselstube und Depositenkasse der Dresdner Bank in Detmold, welche 0 Zahlst. sind. Kurs in Hannover Ende 1901–1903: 93.90, 94 , 100.75 %. otheken: M. 1 155 926 nach dem Stande vom 31./12. 1903, inkl. eines Darlehens, be- vom Landesdirektorium Hannover zum Bau der Strecke Rethen-Pattensen. Das seitens des Landesdirektoriums bewilligte Darlehen von M. 1 100 000 (für die Strecken 1 Sehnde-Haimar) wurde 1901 zurückgezahlt. chäftsjahr: Kalenderj. Gen.-Vers.: Im I. Sem. Stimmrecht: 1 Aktie = 1 St. inn-Verteilung: Der R.-F. ist erfüllt, im übrigen siehe oben bei Kap. Der A.-R. erhält er Tant. von 5 %% eine feste Vergüt. von M. 24 000 p. a. Die Tant. des Vorst. u. der Be- ird als Geschäfts-Unk. gebucht. Neben dem Amort.-F. wird ein Ern.-F. u. ein Betriebs- ebildet nach Massgabe des für nebenbahnähnliche Kleinbahnen gültigen Regulativs, zu ren nach Höhe des jeweiligen Bruttoertrags. Hanz am 31. Dez. 1903: Aktiva: Bahnbau 18 807 769, Grundstücke 2 626 916, Gebäude Masch. u. Kesselanlage 3 606 410, Stromzuführung 7 151 198, Interimskto für neue g 985 208, elektr. Wagenpark 3 182 939, Wagenaccumulatoren 1, Anhängewagen