I Iunk fir Hae l. luke BERIL.IN – DARMSTTAD' —– FRANKFURT A. MW. HANNOVER –— STRASSBURG i. E. Ciessen — Leipzig — Offenbach a. M. – Rostock j. M. — Stettin. Vollsezunltes Hktienkupitul: 132 Miflionen Mark. Vermittelung aller in das Bankfach einschlagenden Geschäfte, wie: Eröffnung von Checkkonten u. An- Cewährung von Darlehen gegen nahme von Depositengeldern. Verpfändung von Wertpapieren. Uebernahme von Wertpapieren zur Verwahrung und Verwaltung. Eröffnung von laufenden Rech- nungen. An- und Verkauf von Effekten und ausländischen Geldsorten. Annahme von geschlossenen Depots. Verlosungskontrolle und Versiche- rung von Wertpapieren gegen Einlösung von Kupons. den Gursverlust bei Auslosunh. Ausstellung von Checks, Wechseln Vermietung von eisernen Schrank- und Kreditbriefen auf alle Haupt- fächern in feuer- und diebes- plätze des In- und Auslandes. sicheren Tresors. Berliner Depositenkassen u. Wechselstuben: A) Schinkelplatz 1-2 (W.) E) Schillstrasse 11 (W.) B) Charlottenstrasse 59 (W.) F) Kronenstrasse 32 (W.) C) Victoria-Luisenplatz 6 (W.) G) Ritterstrasse 98/99 = 0) Halensee-Grunewald, Hobrechtstr. I. H) Charlottenburg, Berlinerstrasse Ü23a.