ftalienische Rente, „ 0 % vom Staate garantierten Prior.-Obligationen 3 % Transkaukasische Die 3 % vor = 0 Deutsche Noten-Banken. 73 Klasse II 3 % der grossen Russ. Eisenbahn, III. Em. von 1881, zu beleihen mit ½ des Kurswertes. 4 % Mosco-Kursk, Bonds der Vereinigten Staaten von Amerika, 4 % Orel-Griasi von 1887 und auf Reichs--Währung lautende 4 % desgleichen von 1889, der Italienischen Eisenbahn-Gesellschaften (Mittel- die vom Russischen Staate direkt garantierten Oblig. meer-Eisenbahn-Ges., Meridional-Eisenbahn-Gesell.- folgender Eisenbahnen und Emissionen: Schaft, Sizilianische Eisenbahn-Gesellschaft), deren 4½ % Iwangorod-Dombrowa I. Emission, Zs. in deutscher Währ. zu festem Kurse zahlbar sind, 4 % Kozlow-Woronesch-Rostow von 1887 und 1889, Norwegische 3 % Anleihe von 1888, 4 % Kursk-Kiew, Die vom Norwegischen Staate garantierte 4 % Eisen- 4 % Mosco-Jaroslaw-Archangel von 1897, bahn-Anleihe von 1883, 4 % Mosco-Kasan von 1891 4 % Oesterr. in Gold verzinsliche Staatsrenten-Anleihe, 4 % Mosco-Kiew-Woronesch von 1895, 5 % Russisch-Englische Anleihe von 1822, 4 % Mosco-Rjäsan von 1885, 3 % Russisch-Englische Anleihe von 1859, 4 % Mosco-Smolensk, 4 % Russische Anleihe von 1880, 4 % Mosco-Windau-Rybinsk von 1897 und 1898, 5 % Russische Goldrente von 1884, 4 % Rjäsan-Kozlow von 1886 4 % Russische Goldanleihen, I. Em. von 1889, II., III. u. 4 % Rjäsan-Uralsk von 1894, 1897 und 1898, IV. Em. von 1890 und VI. Em. von 1894 4 % Russische Südostbahn von 1897, 1898 u. 1901, 8 4 % steuerfreie Prior.-Oblig. der Lodzer Fabrik- und 4 % Russische Südwestbahn von 1885, Moskau-Kasan-Eisenbahn-Ges. von 1901, 4 % Rybinsk von 1895, 4 % Russische konsolidierte Eisenbahn-Anleihen von 4 % Wladikawkas von 1885, 1895, 1897 und 1898, 1889, Serie I u. II, und von 1891, Serie III, 3½ % Schwedische Anleihen von 1886 und 1890, 4 % steuerfreie Russische Staatsanleihe von 1902, 3 % Schwedische Anleihe von 1888, 4½ % steuerfreie Russische Staatsanleihe von 1905, 3 % Ung. Goldanleihe von 1895 (Eiserne Thor-Anleihe), die vom Russischen Staate übernommenen nachfolgen- 4 % Ungarische Goldrente. den Eisenbahn-Obligationen: Badische Bank in Mannheim mit Filiale in Karlsruhe. Gegründet: Konc. v. 25./3. 1870, Dauer lt. G.-V. v. 23./1. 1893: 50 Jahre ab 25./3. 1807. Letzte Statutänd. 22./10. 1903 u. 16./3. 1904. Das Notenprivileg dauert bis 1./1. 1911. Die G.-V. v. 3./7. 1901 lehnte die beantragte Aufgabe des Notenprivilegs ab. Zweck: Betrieb einer Notenbank im Sinne des Bankgesetzes vom 14. März 1875, sowie der Reichsbanknovelle v. 7. Juni 1899. Die Bank ist berechtigt, Noten bis zum dreifachen Betrage des eingezahlten A.-K. auszugeben; es sind nur Noten à M. 100 in Umlauf; steuerfreier Notenbetrag M. 10 000 000. Der tägliche Durchschnitt des Notenumlaufs 1906 betrug M. 20 908 200. Die Bank ist verpflichtet für den Betrag ihrer im Umlauf befindlichen Banknoten jederzeit mindestens in kursfähigem deutschem Gelde, Reichs- kassenscheinen oder in Gold, in Barren oder ausländischen Münzen, das Pfund fein zu M. 1392 gerechnet und den. Rest in diskontierten Wechseln, welche eine Verfallzeit von höchstens 3 Monaten haben, und aus welchen in der Regel drei, mind. aber zwei als zahlungsfähig bekannte Verpflichtete haften, in ihren Kassen als Deckung bereit zu halten. Die Bank darf auch Wertpapiere und Waren beleihen. Kapital: M. 9 000 000 in 30 000 Aktien (Nr. 1–30 000) à M. 300. Urspr. M. 9 000 000 in 15 000 Aktien à M. 600, alsdann 1871 weitere M. 9 000 000 zu 110 %. 1877 Rückzahlung von M. 300 per Aktie und Abstempelung derselben auf M. 300. Die Aktien lauten auf Inhaber, können jedoch auf Verlangen in Nam.-Aktien umgewandelt und auf Wunsch wieder auf den Inhaber gestellt werden. Gewinn-Anteil des Staates: 1872–1906: M. 45 000, 90 000, 60 000, 34 040, 0, 0, 0, 0, 2626, 20 418, 31 531, 11 853, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 22 885, 20 430, 0, 11 434, 0, 0, 14 019, 18 763, 32 183, 49 724, 47 000, 0, 0, 9470, 16 314, 11 969, 34 751. Geschäftsjahr: Kalenderjahr. Gen.-Vers.: Im März-April. Stimmrecht: Jede Aktie = 1 St. Gewinn-Verteilung: 5 % an R.-F., bis derselbe /0 des Grundkapitals beträgt, sodann 4 % Div. Vom Reste 20 % (die erste 5 % Zuweis. kommt hierbei in Anrechn.) an R.-F., bis derselbe des Grundkapitals, vom Übrigen 10 % Tant. an A.-R., bis 15 % Tant. an Dir., vom Rest Er- höhung der ordentl. Div. bis zu 5 % u. vom Überschuss an Staatskasse u. % als Super-Div. Bilanz am 31. Dez. 1906: Aktiva: Kursfähiges deutsches geprägtes Geld 7 253 842, Reichs- kassenscheine 17 630, Reichsbanknoten 1 162 220, Noten and. Banken 15 700, Wechsel 19 119 824, Lombardforder. 9 189 554, Effekten 1 966 150, Debit. 2 381 160, fällige aber unbezahlt geblieb. Wechsel 25 217, Immobil. in Mannheim u. Karlsruhe 592 085, Mobil. 2. – Passiva: A.-K. 9 000 000, R.-F. 2 237 018 (Rückl. 91 673), Delkr.-Kto 25 000, Banknoten in Umlauf 18 486 300, Kredit. 10 983 394, unerhob. Rückzahl. auf 1 Aktie 300, unerhob. Div. 12 828, Remunerat. 30 055, Banknoten-Anfertig.-Kto 18 000, Beamten-Unterst.-F. 182 289, Notensteuer 554, Div. 585 000, Tant. 102 937, an Staat 34 751, Vortrag 24 957. Sa. M. 41 723 387. Gewinn- u. Verlust-Konto: Debet: Steuern 48 185, Gehaltszahl. 160 662, allg. Unk. 51 893, Zs. im Checkverkehr 291 461, Banknotensteuer 554, an Beamten-Unterst.-F. 15 000, Remunerat. 30 055, Rückstell. für Banknoten- Anfertigung 18 000, Gewinn 839 320. – Kredit: Vortrag 20 950, Zs. auf Wechsel 945 440, do. auf beliehene Wertp. u. Wechsel 326 554, do. auf Guth., Provis. u. Depotgebühren 122 387, eigene Effekten 39 798. Sa. M. 1 455 132. Kurs Ende 1892–1906: In Berlin: 114.20, 115, 116.50, 113.60, 116.50, 120.75, –, –, 121, 113.50, 113.30, 120.25, 126.25, 131, 134.75 %. – In Frankf. a. M.: 114.30, 115, 116.50, 113.70, 116.30, 121, 126.50, 124.40, 122, 114.90, 115, 120.70, 126.10, 130.50. 136 %. – In Mannheim Ende 18961906; 116.30, 121, 126.50, 124.40, 122, 114, 114.90, 120.90, 126.10, 130.50, 136 %. Dividenden 1886–1906: 4, 4, 4, 4 ¾, 6, 6, 4, 5½, 4, 4, 5½, 6, 6½, 7, 7, 5, 5, 5½, 5 , 5½, 6½ %. Div.-Zahlung spät. 1./7. Coup.-Verj.: 5 J. (F.)