Flussschleppern, Leichtern u. Kohlenprähmen mit 43 400 Reg.-Tons Brutto-Raumgehn u. 2 Schulschiffen mit 5823 Reg.-Tons Brutto-Raumgehalt bestehen. Ende 1906 standa schäftigt insgesamt über 21 000 Personen. Kapital: M. 125 000 000 in 125 000 Nam.-Aktien à M. 1000. 1860: 10665 Stück zu 28–30 % zurückgekauft; blieben 17 978 Aktien; dazu 1866 we . zu pari; macht 30 000 Aktien; dazu 1869: 10 000 Stück und 1873: 20 000 Stück Iit. Il. 10.50 bar eine neue Aktie zu M. 1000 ausgehändigt. Weiter erhöht lt. G.-V.-B. vou von einem Konsort. zu 112.50 %, angeboten den alten Aktionären 4: 1 vom 11.25 10 Anleihen: Für dieselben haftet der Lloyd mit seinem ganzen Vermögen, sie sind sämtlic Dampfschiffahrts-Gesellschaften, Rhedereien etc. dampfern mit 737 287 Reg.-Tons Brutto-Raumgehalt und 599 609 indic. HP., See- zu Buche 117 See- u. Küstendampfer u. 2 Schulschiffe mit M. 161 346 000, 31 Flussdamptz, 157 Leichterfahrzeuge etc. mit M. 5 043 000, Tender-Barkassen, Leichter u. Hulks in s. wärtigen Häfen M. 2 553 000. Durchschnittsalter der Schiffe 6.96 Jahre. Der Lloyd h. Der 1900 durch Brand zerstörte Pier der Ges. in Hoboken, wobei die Ges. ca. M. 5000000 Schaden erlitt (s. Jahrg. 1902/1903 d. B.) ist in erweitertem Umfange wieder aufgebaut 63 Pie jetzt); das Pierterrain ist durch Ankäufe arrondiert u. einer selbständ. Dock-Ges. in Hoboß zur Verwaltung übertragen. Die Shares dieser neuen North German Lloyd Dock Co.) finden sich im Besitz des Lloyd, der sich damit dauernde Nutzung der Anlagen gesichert h — Über das 1904 mit der „Vereinigten Österr. Schiffahrts-A.-G. Austro-Americans Triest getroffene Übereinkommen s. Firma „Hamburg-Amerika-Linie“. Urspr. A.-K. in 28 643 Aktien zu 100 früheren Bremer Goldthalern (a= M. 332. l)) 2022 Aktien begeben zu ca. 130 %% und Dez. 1867: 5000, sowie Dez. 1868 noch 5000 8 zu pari angeboten, von denen jedoch nur 19 659 genommen, die übrigen erst 1880 be. geben wurden; macht 60 000 Stück. Unterm 8. Aug. 1885 wurden dann die Aktioni aufgefordert, 10 000 neue Aktien, je zu M. 1000 mit Div.-Recht für, 1886 ff. zu beziehen sodass sie gegen zwei alte Aktien zu 100 Thlr. Gold und Zuzahlung von M. 342.70 eint neue Aktie über M. 1000 erhielten. Sodann wurde gegen je drei alte Aktien nebet 13. April 1889 um M. 10 000 000 in 10 000 Aktien à M. 1000, begeben zu 148 %. angebotel den Aktionären zu 150 %; ferner Erhöhung lt. G.-V.-B. v. 25. April 1898 um M. 20 0000000 in 20 000 Aktien à M. 1000, div.-ber. ab 1. Jan. 1898, hiervon angeboten M. 10 000 000, den Aktionären 16.–27./6. 1898 zu 106 % und lt. G.-V.-B. vom 29./5. 1899 um M. 20 000 00), in 20 000 Aktien à M. 1000, div.-ber. ab 1./1. 1899; hiervon M. 10 000 000 den Aktion 6 1 v. 3.–21./7. 1899 angeboten zu 110 %. Lt. G.-V.-B. v. 27./3. 1901 u. 19./4. 1902 e höht zur Verstärkung der Betriebsmittel bezw. zur Erbauung weiterer Dampfer un M. 20 000 000, in 20 000 Aktien à M. 1000 mit Div.-Ber. ab 1./1. 1902, übernommen von einem Konsortium, angeboten den Aktionären 4: 1 v. 5.–21./5. 1902 zu 104.50 % plus 4 % Stück-Zs. ab 1./1. 1902 bis zum Zahltage. Nochmalige Erhöhung zur Vermehrung des Schiffs materials um M. 25 000 000 (auf M. 125 000 000) in 25 000 Aktien übernommeh 1906 zu 116 , eingezahlt 41 % zuzügl. 4 % Stück-Zs. von M. 250 ab 1./10. 1906 bis zum Tage der Zahlung, 25 % am 15./1. 1907 u. 50 % am 15./2. 1907, beidemal zuzüg 4 % Stück -Zs. ab 1./1. 1907. Die neuen Aktien nehmen in Höhe von 25 % des Nenm wertes für ein Vierteljahr an der Div. pro 1906 teil, sind aber ab 1./1. 1907 voll div-ber gleichberechtigt, jedoch nicht hypothekarisch eingetragen und haben im Falle der Liqu kein Vorrecht vor den anderen Schulden. Es sind ausgegeben: M. 15 000 000 in 4 % Anleihe von 1883; 75 Serien à M. 200 000 (in Umlauf Ende 100 M. 6 600 000), Stücke à M. 200, 300, 500, 1000 u. 3000. Zs. 1./4. u. 1./10. Verl. im April au 1. Okt. Tilg. ab 1886 mit mindestens jährl. 2 Serien. Zahlst.: Bremen: Gesellschaft kasse; Berlin: Deutsche Bank, S. Bleichröder; Dresden: Allg. Deutsche Credit-Anstal Elberfeld, Düsseldorf, Aachen, M.-Gladbach: Berg. Märk. Bank. Kurs Ende 1890–19 In Berlin: 100.75, 99.75, 99.50, 100.10, 100.60, –. 101.25. 101.12½, 101, –, 99, 99.40, 99, 4 100.90, 104, 99.75 %. – In Bremen: 10186, 99 , 99.50, 100, 105 8, –, 101.25, 101, 100, 99 ù, 99, 998, 99.50, 101, 101.50, 101.25, 100 %. –— Auch notiert in Hamburg. . M. 10000 000 in 4 % Anleihe von 1885; 40 Serien à M. 250 000 (in Umlauf Ende 10 M. 5 509 000), Stücke à M. 500, 1000, 3000 u. 5000. Zs. 1./4. u. 1./10. Verl. im April a 1./10. Tilg. ab 1889 mit mind. jährlich einer Serie (kann ab 1./10. 1889 verstärkt werdeuf Zahlst.: Berlin: Seehandlung, sonst wie bei Anleihe von 1883 ausser der Deutschen Balb Kurs Ende 1886–1902: Wie bei Anleihe von 1883. Notiert Berlin, Bremen, Hambt I M. 15 000 000 in 4 % Anleihe von 1894; 50 Serien à M. 300 000 (in Umlauf Ende EB M. 12 319 000), Stücke à M. 500, 1000, 3000 u. 5000. Zs. 1./4. u. 1./10. Verl. im April a 1. Okt. Tilg. ab 1898 mit mindestens jährl. einer Serie (Verstärkung erst ab 1. April 0 zulässig). Zahlst. wie bei Anleihe von 1885. Kurs Ende 1894–1906: In Berlin: 100 102.25, 101.60, 101.25, 101, 99.50, 99, 99.40, 99, 101, 100.90, 101, 100 %. Aufgel. 8%6 16 99 % – In Bremen: —. –, 101.50, 101.25, 101.25, 99 ¾, 99, 99.50, 99.50, 101, 100.50, 19 100 %. – Auch notiert Hamburg. Seit 2./1. 1904 sind die Oblig. von 1883, 1885 u. zu einer Notiz vereinigt. I M. 20 000 000 in 4 % Schuldverschreib. lt. G.-V. v. 27./3. 1901 u. staatl. v. 29./3. 1901, 50 Serien à M. 400 000 (40 Stücke à M. 5000, 40 à M. 3000, 64 à M. 1000 M. 500), 2000 Stücke à M. 5000, 2000 à M. 3000, 3200 à M. 1000, 1600 à M. 500, lautend 3 Inhaber. In Umlauf Ende 1906 M. 19 651 000. Zs. 1./4. u. 1./10. Tilg. zu parl ab 1906 U jährl. Ausl. von mind. einer Serie in der G.-V. auf 1./10.; ab 1906 verstärkte Tilg. oder 9