Salz-, Kali- und Salpeter-Bergwerke. 837 le% f%%%% . 16.69 IInsBI . 31.94 (Ilckafkk 27 73 esbuegh 25.40 Ieht.h.tt % 25.02 ( p . 22.08 §― 20.94 • ; /l // . 20.94 : % = %% .... 25.41 oß ellendndn 21.20 %rc ̃ ¾¾ &ʒ kk ....... 20.94 % ͥ c ;¾p .. 21.20 g ñ.¾ %%%%%% ...... 21.20 666 %%%%%% 19.83 B . 25 15 JJ/J/ ...... 18.91 ( %%...... 20.94 d ........... 20.94 oBAnsBIlk . 18.66 Helehhlss . ... 14.31 Grossherzog von Sachsen . . . 20.77 20.94 .? // ..ÜÜ... 18.91 SmhdEllll. 20.94 bPnnenbess 23.75 z : .k.4GG6ʒʒ; ³ ........ 23.75 fiedzieb rv6% .. 20.94 %% kk ... 21.20 jß46Ük6 R..... 23.75 %% % % %% .. 22.08 (g % %%% % .%,, ... 20. %% ... 19.39 ngsss .*..... 17.38 %% ... 17.20 1000.– 1000.– Die Gewerkschaft Heldburg erhält eine Beteilig. von 14.38 bezw. 14.31 Tausendsteln am Syndikatsabsatze, erfüllt diese aber bis zur Höhe von 50 000 dz Chlorkalium und 300 000 dz . sofern der Absatzwert dieser Mengen nicht die vorgenannte Beteilig. am Absatze übersteigt. Kaliwerke Aschersleben in Aschersleben. Gegründet: 14./10. 1889 mit Wirkung ab 1./1. 1889. Statutänd. 3./3. 1899 u. 15./3. 1907. Die Mitbeteiligten der Gew. Kaliwerke Aschersleben und Gründer der Akt.-Ges. haben sämtl. Aktiva und Passiva der unter dem Namen „Schmidtmannshall“ konsolidierten Steinsalz- Bergwerke I–XIII (jetzt I-–XVI) nebst den dazu gehörigen Fabrikanlagen und Zubehör der A.-G. zum Buchwert überlassen, wogegen sie für je einen der 1000 Kuxe der Gew. 12 Aktien der A.-G., zus. 12 000 Stück, erhielten. Zweck: Gewinnung und Verwertung von Bergbauprodukten und daraus hergestellten Fabrikaten für Handel und Konsum. Erwerb, Pachtung, Errichtung und Ausbeutung von Gruben und Anlagen, welche zur Erreichung genannten Zweckes dienen. Die Ges. besitzt zur Zeit 16 (32 905 127 qm grosse) Grubenfelder mit reicher Ablagerung von Karnallit, Kainit, Hartsalzen und Sylvinit, ferner ausgedehnte Schacht- und Fabrikanlagen mit Eisenbahnanschluss. Nachdem Schacht III 23./9. 1895 infolge Wassereinbruchs verloren ging, wurde in dem bereits fertigen Schacht IV die Förderung aufgenommen u. 22./10. 1895 mit dem Bau eines V. Schachtes bei Gross-Schierstedt begonnen. Seit Nov. 1896 wird auf 2 Schächten gefördert, die, nur 3 km von einander entfernt, 1908 mittelst Durchbruch eine unterirdische Verbindung erhalten. Die Ges. ist beteiligt bei den Kaliwerken Salzdetfurth mit 539 Aktien à M. 1000, Div. 1902–1907: 10, 11, 13, 14, 14, 12 %), u. bei der Gew. Kalisalzbergwerk Asse mit 49 Kuxen. Die Beteilig. an Asse erforderte 1900–1902 M. 78 694, 128 674 14 847 Zubusse; 1903 M. 200 pro Kux Ausbeute; 1904 M. 1793 abzügl. vertragl.; Rückvergütung; 1905 M. 24 500; 1906: Nichts, da Schacht ersoffen. Die Zubusse für den neuen Schacht erforderte 1906–1907: M. 25 000, 53 900. Dem Kalibergwerke Sollstedt (Besitzer Herm. Schmidtmann) wurde ein grösseres Darlehen aus den flüssigen Mitteln der Ges. gewährt; auch beschloss die G.-V. v. 12./3. 1906 eine Beteil. am Kalibergwerke Sollstedt in Höhe von der Anteile zum Selbst- kostenpreise für ungefähr M. 1 750 500 zu erwerben. Diese Option wurde im Juni 1907 aus- indem Sollstedt in eine 100teilige Gew. umgewandelt wurde, von deren Kuxen Aschers- 1 en 25 Stück zum Selbstkostenpreise von M. 1 500 000 erhielt; erste Ausbeute 1906/07 0%0 000. Den Kaliwerken Aschersleben ist ausserdem noch eine Gewinnbeteiligung von 6% an einem weiteren Viertel der Sollstedt-Kuxe gewährt worden. Diese Beteilig. besteht aus der Hälfte desjenigen Gewinnes, welcher eine Verzinsung von 6 % des Anlagekapitals