3 §―――fm „ mit Pferdebetrieb) elektr. mit oberird. Stromzuleit. betrieben (34 Linien), hat 315 ―= ―――――― .¶d d / ũ ................. ßBBBBB............... 33...... . .. 1878 Elektrische Strassenbahnen, Klein- und Pferdebahnen etc. Uhren 2500, Unterh.-Material 85 220, Unfall-Versich. 1453, Feuer-Assekuranz 390, Debit 43 683, Kautionseffekten 8600, Girokto 595, Bankguth. 215 000, Kassa 10616. – Passiva: A.-K. 2 000 000, (2000 Genuss-Scheine), R.-F. 329 320, Schuldverschreib. 661 000, Hyp. 135 000, Bahn. u. Konz.-Tilg.-Kto 1 494 000, Hochbau-Tilg.-Kto 273 820, Kaut. 73 650, Kredit. 309 130 (davon im Jan. zu zahlende Abgaben M. 201 411), Div. an Aktien 200 000, do. an Genusssch. 120 000 Tant. an A.-R. 30 125, do. an Beamte 30 125, Vortrag 1003. Sa. M. 5 657 176. Gewinn- u. Verlust-Konto: Debet: Neue Konz.-Abgabe 44 301, Steuern etc. 264 638, Ge- hälter 27 429, Löhne 276 559, Strom, Unterhaltung der Leitung, Motore u. Wagen einschl. Reinigung 349 505, Betriebs-Unk. 26 582, Beleucht. u. Wasser 8176, Bahnreinig. 2194, Unfall- versich. 8531, Feuerassekuranz 1556, Zs. 40 498, Berufsgenoss. u. Altersversich. 7574, Ab- schreib. 270 206, Gewinn 381 255. – Kredit: Vortrag 597, Betriebseinnahmen 1 660 905, Bahngelder and. Ges. 36 515, ausserord. Einnahmen 10 990. Sa. M. 1 709 008. Kurs: Aktien in Hamburg Ende 1886–1907: 185, 199.50, 240, 286, 235, 245, 276, 270, 290, 480, 480, 260, 215, 165, 175, 167, 165, 204, 201, 198, 202, 193 %. — Genussscheine in Hamburg Ende 1897–1907: M. 1400, 950, 750, 650, 700, 650, 730, 760, 810, 810, 804 per Stück. Aktien in Berlin Ende 1897–1907: 275, 219, 165, 176, 167, 162.50, –, –, –, –, – %. Da- selbst eingef. Nov. 1897 zu 311 %. Die Genussscheine werden in Berlin nicht gehandelt. Dividenden: 1886–96: 9½, 11, 13, 13, 13, 16, 17, 20, 11, 17, 30, auf M. 800 000 A.-K.; 1897 bis 1901 auf M. 1 000 000 A.-K.: 9½, 9, 9, 9, 9 %); 1902–1907 auf M. 2 000 000: 9, 10, 10, 10, 10, 10%; 1897–1907: M. 55, 50, 50, 50, 50, 50, 60, 60, 60, 60, 60 pr. Stck. Coup.-Verf.: () Vorstand: C. Heinr. Schaar. Aufsichtsrat: (3–5) Chs. Lavy jr., Hamburg; Geh. Justizrat Carl Sieveking, Altona; Wilh. Classen jr., Henry Lütgens, Hamburg. Zahlstellen: Für Div.: Hamburg und Berlin: Commerz- u. Disconto-Bank; Berlin: C. Schlesinger-Trier & Co., Commanditges. a. A. Strassen-Eisenbahn-Gesellschaft in Hamburg, Falkenried 7. Gegründet: 1866 als Pferde-Eisenbahn-Ges. Umänderung in die jetzige Firma am 1./12. 1880, eingetr. 6./12. 1880. Letzte Statutänd. v. 6./4. 1899 u. 5./4. 1900. weck: Einrichtung, Erwerbung u. Betrieb von Strassenbahnen für Personen- u. Güter- beförderung, sowie Erlangung von Eonc. für Strassenbahnen und Herstellung u. Verwertung des hierzu erforderl. Materials, ferner Herstellung von Anlagen für elektr. Beleuchtung und Kraftübertragung und Betrieb aller diesbezügl. Geschäfte. Die Ges. übernahm die von dem Bankhaus von Erlanger & Söhne, Frankf. a. M. mit der Stadt Hamburg abgeschlossenen Verträge, erwarb ferner 1881 den Betrieb der (alten) Pferde- bahn-Ges. in Hamburg und 1891 die Grosse Hamburg-Altonaer Strassenbahn. 1899 erfolgte die Angliederung der Hamburg-Altonaer Trambahn-Ges. Den Aktionären dieser Ges. wurden 600 Aktien der Strassen-Eisenbahn-Ges. à M. 1000 dergestalt gewährt, dass dieselben gegen 5 Aktien der aufgelösten Ges. 3 Aktien der aufnehmenden Ges. in Umtausch erhielten mit Div. ab 1./1. 1899. Weitere 3400 neue Aktien à M. 1000 der Hamburger Strassen-Eisenbahn- Ges. erhielt die Elektr.-A-G. vorm. Schuckert überwiesen, welche dafür ihre Forder. von M. 5 616 437 an die Hamburg-Altonaer Trambahn-Ges. und ihr Bezugsrecht auf M. 3 000 000 neue Trambahn-Aktien der Strassen-Eisenbahn-Ges. in Hamburg übertrug. Auch wurde die Oblig.-Schuld der Hamburg-Altonaer Trambahn im Restbetrage von M. 870 000 übernommen; inzwischen am 31./12. 1903 heimgezahlt. Koncessionsdauer: In Hamburg für sämtliche Linien bis 31./12. 1922, in Preussen für die einzelnen Linien verschieden, letzter Termin 1952. Abgaben: Die Rekognitionsabgaben an Hamburg, Altona und Wansbek betragen 1 Pfg., an Harburg ½ Pfg. für jeden im Gebiete der betr. Stadt ausgegebenen Fahrschein sowie 5 % der auf die betr. Städte entfallenden Abonnementseinnahmen. Ausserdem erhält 1 burg jährlich einen festen Beitrag von M. 10 000 zu Betonierungen und Altona jährlich bis 1922 einen solchen von M. 18 000 für den Strassendurchbruch Nobistor. Die von den Hamburger Elektrizitätswerken an den Staat zu zahlende Abgabe von 20 % der Bruttoeinnahme für gelieferten Strom wird für die von der Strassen-Eisen- bahn-Ges. für ihren Betrieb bezogene Strommenge vom Staat auf die Rekognitions abgabe in Anrechnung gebracht. Der Hamburg. Staat erhielt an Rekognitio 1 100 172, 1 179 327; Altona: M. 17 089, 17 104, 17 870, 86 239, 89 156, 100 582, 10 gewa 7 wenn und soweit die Div. des einzelnen Jahres mehr als 6 % ergiebt. Dieser Ren trägt von dem für das im betreffenden Rechnungsjahr vorhandene A.-K. zu berechne 10 Überschuss über 6 % Div.: 25 % bei einer Div. von 6¼% bis einschl. 7 bis einschl. 8 %, 35 % bei 8 bis einschl. 9 %, 40 % bei 9½ bis einschl. 9, 220500, 10¼ oder mehr. Es erhielten 1903–1907 Hamburg: M. 183 750, 220 500, 336 000, 336 000; Harburg: M. 2449, 2736, 1838, 3116, 2475. Statistik: Die Strassenbahn wird (mit Ausnahme zweier kurzer Anschlussstrec 13 Geles 5 kü) usgebühren 1898-1907: M. 618 389, 646 434, 683 414, 809 590, 835 281 895 427, 950 769, 106 940, 121 228, 128 531; Wandsbek: M. 12 327, 13 476, 14 243, 15 115, 15 995, = 18 534, 19 551, 21 003, 17 707; Harburg 1902–1907: M. 4622, 6476, 6816, 5638, 7247, Vom 1./1. 1903 an erhält der Hamburg. Staat einen Anteil an der 0%, 30 % bei 7. 0% o b4