―――――――,§―――§――――――― ―――..... 115, 9, 4.25, 11.60, 7.30, 7.10, 4.20, 2.30, 2.25 %. —– In Bresden: 148, 151, 137.50, 164, 154, 138, 130.40, 114.75, 8.50, 4.75, 11.40, 7.25, 7, 4 50, – 2 %. Die wurden ab 29. 8./10. 1902 kam die I. Liquid.-Rate mit 50 % = M. 500, ab 20./11. 1902 die II. Rate mit 80 Zs. berechnet u. waren mit Div.-Scheinen pro 1901 zu liefe M. 1 497 232 vorhanden wäre. In der Masse würden etwa 45 % der Forderungen liegen, 8: In Berlin: 147.20, 151, 136, 164.75, 54, 140. 7. 1901 . Vom 10./2. 1904 ab werden e Aktien in Prozenten ohne Div.-Bogen u. Talons gehandelt und notiert; die Notiz versteh sich aber nur für solche Stücke, auf welche die erste u. dritte Liquid.-Rate von 50 bezw. 2½ % geleistet ist. Vom 7./1. 1907 ab sind die Aktien übrigens auch nur mit der Stempel der II. Liquid.-Rate (s. oben) versehen, lieferbar. „„ Dividenden 1886–1900: 8, 9, 11, 11, 12, 10, 9, 9, 8, 12½, 9, 9, 9, 9, 7½ %. Coup.-Verj.: 4 J. Die ausserord. G.-V. v. 28./12. 1901 hat die fernere Einlösung der noch nicht vorgele Div.-Scheine pro 1900 beschlossen, doch sind seit 12./7. 1905 sämtl. Div.-Scheine verj Zahlstellen für die Liquid.-Raten: Dresden: Allg. Deutsche Credit-Anstalt, Dres Bank, Deutsche Bank, Gebr. Arnhold; Leipzig: Allg. Deutsche Credit-Anstalt, Berlin: 1 f. Handel u. Ind., Commerz- u. Disconto-Bank, Berliner Handels-Ges., Deutsche B Dresdner Bank. Sächs. Handelsbank in Dresden (in Liquid.), Marschallstr. Gegründet: 24./9. bezw. 11./10. 1898. Gründer s. Jahrg. 1898/1899. Die G.-V. v. 1901 beschloss die Liquid. Die Aktien der Bank befinden sich noch in 1. Hand. Der Ver des neuen Bankgebäudes an die Deutsche Bank, Fil. Dresden, zum Preise von M. 700 000 erf, im Juli 1901; Grundstück Bürgerwiese 21 und ein solches in Löbtau konnten infolge ungünstigen Verhältnisse des Dresdner Grundstücksmarktes noch nicht verkauft werden Der Aktienbesitz beträgt M. 327 625, darunter Aktien der Masch.-Fabrik Rockstroh & Schneider deren Börsen-Einführung Anfang 1909 noch nicht stattfand. Kapital: M. 5 250 000 in 5250 Aktien à M. 1000. Urspr. M. 9 000 000 in 9000 Aktien à M. 1000, wovon M. 4 000 000 voll u. M. 5 000 000 mit 25 % = M. 1 250 000, zus. also M. 5 250 000 eingezah waren. Die G.-V. v. 15./5. 1901 beschloss, das A.-K. um M. 3 750 000 dergestalt herabzusetze dass von den 5000 nur mit 25 % = M. 250 eingezahlten Interimsscheinen je 4 Stück in ei mit M. 1000 eingezahlte Voll-Aktie der Ges. zus. gelegt werden (Frist 10./6.–15./8. 1901). = M. 80, ab 14./2. 1903 die III. Rate mit 5 % = M. 50, ab 5./3. 1904 die IV. Rate mit = M. 40, ab 5./4. 1906 die V. Rate mit 3½ % = M. 35, ab 14./7. 1906 die VI. Rate mit 5 = M. 50 pro Aktie zur Auszahlung. Es dürften noch ca. 5 % in der Masse liegen, 80 dass für die Aktien auf ein Gesamtergebnis von ca. 80 % gerechnet werden kann. Bilanz am 30. Sept. 1908: Aktiva: Kassa 790, Bankguth. 91 193, Debit. 9877, Effekten Konsortialgeschäfte (Aktien) 327 625, Grundstück Dresden, Bürgerwiese 450 000, do. Löbta 93 366, do. Radebeul 6486, Inventar 1, Verlust 862 143. – Passiva: A.-K. 5 250 000 ab 3 963 750 in 6 Liquid.-Raten bleibt 1 286 250, nicht erhobene Liquid.-Rate 7450, Conto nuovo 925, Hypoth.: a) Grundstück Dresden 288 019, b) do. Löbtau 30000, Hyp.-Zs.-Rückstell. Kto 3840, Rückstell.-Kto 225 000. Sa. M. 1 841 484. Gewinn- u. Verlust-Konto: Debet: Verlustvortrag 884 397, Handl.-Unk. 5642, Provis. – Kredit: Zs. 22 619, Eingang auf abgeschrieb. Forder. 1500, Konsort.-Kto 2312, Grund stückkto 1466, Verlust 862 143. Sa. M. 890 042. * Dividenden 1898/99–1899/1900: 7 % p. r. t., 4 %. Coup.-Verj.: 4 J. (K.) Liquidator: Dr. Felix Popper. Aufsichtsrat: (4–7) Vors. Geh. Seehandlungsra Dr. jur. P. Schubart, Berlin; Stellv. Komm.-Rat A. G. Wittekind, Berlin; Mitgl.: Bank-D Sigm. Bodenheimer, Berlin; Geh. Komm.-Rat Alex. Philipp, Chemnitz. 3 Zahlstellen: Gesellschaftskasse; Berlin: Bank f. Handel u. Ind., Mitteld. Creditbank. Dülkener Gewerbebank in Liquid. in Dülken. (Seit 28./9. 1905 in Konkurs.) Gegründet: 1887 durch Übernahme der früheren Gewerbebank eingetr. Genoss. Di, G.-V. v. 4./8. 1905 beschloss die Auflös. der Ges., der dann am 28./9. 1905 die Konku eröffnung folgte. Konkursverwalter: Rechtsanw. Dr. David, M.-Gladbach. Die Ursache des Zus.bruches ist die übermässige Kreditbewilligung spec. an 4 Fabriks-Firmen. Die Ver mögensaufstellung des Konkursverwalters von Ende Oktober 1905 bezifferte die Vermöge werte auf M. 1 836 442, die Schulden auf M. 3 333 674, so dass also ein Fehlbetrag vor wobei freilich die Kosten des Konkurses noch nicht mitgerechnet sind. Die Spareinlage belaufen sich auf M. 3 097 068. Die am 1./2. 1906 abgehaltene Gläubiger-Vers. beschloss, das eine Schadenersatzklage gegen Vorst. und A.-R. von dem Konkursverwalter angestrengt werden soll, was auch geschehen ist. Mit einigen Mitgl. der Verwalt. wurden vor der gerichtl. Entscheidung Vergleiche abgeschlossen, wonach bereits Beträge an die Konkurs- masse gezahlt wurden. In dem Strafprozess gegen Vorstand u. A.-R. wurde im März 190 der frühere Dir. Frz. Bäumges zu Freiheitsstrafe u. Geldstrafe, die früheren Mitgl. des Vorst. bezw. A.-R. Tonnar, Langweiler u. Henken zu Geldstrafen verurteilt. Die Gläubiger- Vers. v. 20./11. 1908 beschloss ein Angebot der Wiehlthaler Kalkwerke anzunehmen, nach