fort in Bes Ein weltes rele ke 310 einem früheren gl. des A.-R., Fabrikbesitzer Tonnar, eingegangen, nach welchem dieser einen Betrag von 0000 zahlt. Ende Februar 1906 gelangte an die Gläubiger eine Abschlags-Div. von 0 = M. 350 000 zur Verteilung; zu berücksichtigen waren M. 92 bevorrechtigte Forder. und M. 3 475 152 nicht bevorrechtigte Forder. Im Nov. 1906 kamen weitere 10 % = M. 310 000 zur Auszahlung, wobei M. 3 074 920 Forder. zu berücksichtigen waren. Weitere 15 % wurden ausgeschüftet; höchstens 10 % dürften noch in der Masse liegen. Kapital: M. 300 000 in 1000 Nam. -Aktien à M. 300. Urspr. M. 150 000, erhöht lt. G.-V. v. 4./2. 1902 um M. 150 000 in 500 Aktien à M. 300, ― 10 bezw. M. 330. Das K. ist verloren. Dividenden 1889–1904: 5, 6, 63 6/ 6/,6 ¾, 6ã 6¾, 8, 10/10, 10, 10, 10, 8 0 % Aufsichtsrat: Seit 4./4. 1905: J. Terstappen, Felix Doergens, Heh. Müller, Ew. Tohold, Felix Tonnar sen., Dülken; Gottfr. Heesen, Boisheim; frühere Mitgl.: Vors. Felix Tonnar, Joh. E. Hanssen, * „. Dülken; Joh. Winkels, Burgwaldniel; E. Laurentius, Deutsche „ Akt.-Ges. in Gegründet: 28/4., 3. 25./, 1997; eingebr 29./7. 1907. Gründer: Werkmeister Herm Poser, Nordhausen; Werkmeister Josef Ackermann. Stuttgart; Fabrikant Rudolf Fomm Chemnitz Werkmeister Jean Lochner, Nürnberg Prokurist Stefan Rehli, Hamburg. Zweck: a) Unterhalt. einer Sparkasse, b) Führ ung von bankmässigen Geschäften haupt- sächlich für die Mitglieder und Bezirksvereine des deutschen Werkmeister- Verbandes zu Düsseldorf. Es ist in erster Linie in Aussicht genommen: Grundstücksbeleihungen, Lombard- darlehen, Personalkredit gegen Bürgschaft, Wechseldiskontierungen, Ankauf, Verkauf und Verwaltung von Wertp., c) der Bau eines Bureauhauses für den . Werkmeister- Verband, d) Verlag und Vertrieb von Zeitschriften und Büchern für den deutschen Werk- meister-Verband. Kapital: M. 10 000 in 10 Inh.-Aktien à M. 1000. Geschäftsjahr: Kalenderj. Gen.-Vers.: Im I. Geschäftshalbj. Stimmrecht: 1 Aktie =18t. Bilanz am 31. Dez. 1907: Aktiva: Bankanlage 10 000, Verbandshaus 1722, Zs. 247, Ge- winn 330. – Passiva: A.-K. 10 000, Verbandskasse 1956, Gewinn (an R.-F. Übefzwiesen) 344. Sa. M. 12 300. Dividende 1907: 0 %. Direktion: Dr. Heinz Potthoff, ndikus, Karl Eichler, Verbandssekretär, Adolf Jahn, Verbandskassierer, Düsseldorf. Aufsichtsrat: Vors. Werkmeister Louis Mehl, Hagen; Stellv. Dir. Friedrich Barthel, Kottbus; Fabrikant Herm. Conrad, Neustadt a. H.; Betriebsleiter Wilh. Nehrhoff, Bernburg; Betriebsleiter Urban Krein, Düren. Bank für industrielle Unternehmungen in Frankfurt a. M., Moselstrasse 2. Gegründet: 26./2. u. 20./3. 1896. Letzte Statutänd. 18./9. 1899 u. 18./2. 1903. Gründer s. ahrg. 1899 1900. Qpweck: Erwerb u. Wiederveräusserung von Aktien, Genussscheinen, Kuxen, Geschäfts- anteilen jeder Art und Oblig. industr. Unternehm. und Eisenb.-Ges., Gewährung von Darlehen an derartige Unternehm. u. Ges., Beleihung von Aktien, Kuxen, Oblig. industr. Unternehm. u. Eeisenb.-Ges. und die Beteilig. an Ges. jeder Art, welche industr. Unternehm. oder den Bau u. Betrieb von Eisenbahnen oder den Erwerb u. die Veräusserung von Grundeigentum zum Gegen- stande haben. Xusgabe von Oblig. nur bis zur Höhe der doppelten Summe des eingez. A A.-K. Die Ges. ist an folg. Unternehm. beteiligt: A.-G. für Bahn-Bau u. Betrieb. Frankf. a. M., mit M. 600 000 (letzte Div. 6 0%), Deutsche Eisenbahn A. G., Frankf. a. M., mit M. 1 503 000, wovon die Hälfte mit 25 % eingez. (letzte Div. 5½ %), Brauhaus Schönebeck b. Essen, mit M. 380 000 (letzte Div. 7, 4 %), Konsortium Terrain Ginnheimer Höhe, Frankf. Aa. M., mit M. 150 000 mit 75 % Einzahl., Brauerei zum Storchen, Speyer, mit M. 610 000 (letzte Div. 4½, 0 %), Portland: Gementwerke Heidelberg-Mannheim mit M. 624 000 (letzte Div. 12 %), an der Norddeutschen Hütte in Bremen, an dem Gaswerk Viareggio, sowie noch an Unternehm. durch Unterbeteilig. im Gesamtbuchwerte von M. 228 049. Die Erträgnisse aus den laufenden Geschäften haben 1907/08 gegen das Vorjahr eher eine Besserung auf- zuweisen; wenn trotzdem nur eine geringere Div. zur Verteilung gelangt, so hat dies seinen Grund in den sehr erheblichen Kursverlusten von zus. M. 111 848, die auf Bestände von den an der Börse notierten Werten abzuschreiben waren. Kapital: M. 4 500 000 in 4500 Inh.-Aktien à M. 1000 (Nr. 1–3000, 3026–3878, 4066–4500, 4974– 5060, 5286–5310, 5632–5715, 5880 –5895). rxspr, M. 3 000 000 in 4 Serien, A bis D, zu je 1500 Aktien (No. 1–6000), wovon auf Serie D nur 75 %, somit ult. 1902 insgesamt M. 5 625 000 eingezahlt waren. Die ausserord. G.-V. v. 18./2. 1903 beschloss Herabsetzung des A.-K. von M. 6 000 000 auf M. 4 500 000 durch Rückkauf von bis M. 1 500 000 im Submissionswege nicht über 80 %. Frist 11.–25./3. 1903.