Bau-Banken, Bau- Tennm- und mmopillrésselschuften ete. Berligische Boden- Ges zu 104 % gegen „.. die die Hälfte zum leleken Kurse den Aktionären 2:1 v. 25./1.–9./2. 1906 zum Bezuge angeboten hat. Die Berlinische Boden- Ges. überliess ihr Friedenauer Terrain in einer Grösse von 12 042,78 q R. zum Selbstkosten- pPreise d. i. für M. 5 869 004 der Terrain-Ges. Südwesten (s. oben). Das Agio von 4 % diente kur Deckung der Unk. Hypotheken: M. 2 023 400. Geschäftsjahr: 1./7 Gen.-Vers.: Juli-Okt. Stimmrecht: 1 Aktie = 1 St. . Der Reingewinn fliesst in den R.-F. Wenn dieser die Höhe von 10 % des A.-K. erreicht hat, tritt die Ges. in Auflös. Von dem dabei über das Grundkapital verbleib. Überschuss erhält der Vorst. u. die Liquidatoren die vertragsm. Tant., der A.-R. 5 % (dieser ausserdem eine jährl. feste Vergüt. von zus. M. 15 000), den Rest die Aktionäre Bilanz am 30. Juni 1908: Aktiva: Grundstücke 13 733 168, Debit. 57 657, Effekten 11 508, Strassenanlage 596 369, Hypoth.-Debit. 2 314 050, Avale 500 000, Verlust- Saldo 95 597. – Passiva: A.-K. 12 400 000, Kredit. 889 845, Avale 500 000, Hypoth. 2 023 400, Terrainverkaufs. Ktcto 1 495 105. Sa. M. 17 308 351. Gewinn- u. Verlust-Konto: Debet: Steuern 73 104, Hypoth.-Zs. 94 322, Verwalt.-Unk. 26 016. – Kredit: Provis. 9843, Pacht 137, Zs. 48 517, Saldo 134 944. Sa. M. 193 443. Kurs Ende 1896–1908: 105, 105, 108. 75, 117.75, 95, 85, 101.75, 129, 127.75, 165, 134.25, 120 133 %. Aufgel. 5./12. 1896 zu 105 %. Notiert in Berlin. Die Zulassung der 6200 neuen Aktien Nr, 6201–12 400 erfolgte im -Mai 1906. Sämtl. Aktien werden seit 1./6. 1906 franko Zs, notiert und sind nur solehe Stücke lieferbar, die den Stempelaufdruck tragen, dass die Div.- Bogen zurückgegeben sind. Dividenden 1895/96–1906/1907: 0 %. Coup.-Verj.: 4 J. (K.) Div. wird seit 1906 vVverteilt (s. oben). Direktion: Komm.-Rat Georg Haberland, Ing. Müller von der Werra. Aufsichtsrat: (4–7) Vors. Minist.-Dir. a. D. Jos. Hoeter, Stellv. Geh. Komm.-Rat Konsul Eug. Gutmann, Geh. Baurat Alfred Lent, Bankier Carl Hagen, Komm.-Rat Sal. Haberland. Dr. jur. Walter Schlauch, Berlin. Zahlstellen: Berlin: Disconto- -Ges., Dresdner Bank, Wiener Levy & Co. Wilmersdorfer Terrain Rheingau A.-G. in Berlin, Jägerstr. 6. Gegründet: 25./6. 1900; eingetr. 28./ 6. 1900. Letzte Statutänd. 25./1. 1905. Zweck: Erwerb von Grundstücken in Berlin und dessen Umgebungen, insbesondere derjenigen in Wilmersdorf belegenen, dem Kaufmann Aug. Hoddick gehörigen Grundstücke, welche unter der Bezeichnung „Im Rheingau“ bekannt sind, sowie benachbarter Grundstücke, Verwertung und Ausnutzung derselben in jeder Art, namentlich auch durch Herstellung von Strassen, Plätzen, Baulichkeiten u. sonst. Anlagen. Verkauf 1902/1903 263,38 qR. für M. 600–800 pro Rute (5 Parzellen) mit M. 127 652 Gewinn, 1903/1904 2889,06 qR. (4 Par zellen) für M. 219 392, 1904/1905 76,14 qR. (2 Parzellen) für M. 37 760 mit M. 16 333 Gewinn, 1905/06 27,63 qR. mit M. 4515 Gewinn, 1906/07 wurde ein grösserer Komplex von 1200 q R. des Steglitzer Besitzes zum Preise von M. 290 pro qR. = M. 337 000 gegen bare Auszahlung verkauft. Ferner wurde von dem Steglitzer Terrain der Bauklasse C (Villenbau) ein Teil von 13,89 qR. an einen früheren Käufer nachverkauft, wofür M. 400 pro qR. erzielt wurden. Der aus diesen beiden Verkäufen dem Einstandspreise gegenüber erreichte Nutzen beträgt M. 115 093. Das verbliebene Nettobauland für Steglitz betrug ult. März 1908 3954,09 qR. Die Ges. besitzt ausserdem verschied. Häuser. Von dem Wilmersdorfer Terrain wurden 1907/08 41,17 qR. verkauft. Es sind Ende März 1908 noch 14 339,86 qR. verblieben zum Buchwert- von M. 3 689 404, wovon 6445, 65 qR. an fert. Strasse liegen. Einschl. der noch veranschlagten M. 762 000 Erschliessungskosten stellt sich der Einstandspreis pro qR. auf M. 299,87. Die bisherigen Verkäufe ergaben M. 628,86; eine bebaute Parzelle von 86 qR. musste in der QZwangsversteigerung zurückerworben werden. Der Bauordnung nach gehört das Terrain teils zum geschlossenen, teils zum offenen Hochbau. Auf ersteren entfallen 9000,96, auf letzteren 5407,70 qR. Netto-Bauland. Da die definitive Feststellung des sie betreffenden Wilmersdorfer Bebauungsplanes noch immer nicht zum Abschluss gelangt ist und demgemäss die Bau- erlaubnis an der Johannisbergerstr. z. Z. nicht erteilt wird, konnten bisher umfangreichere Verkäufe nicht stattfinden. Durch Übergang der M. 650 000 Stammeinlagen der Terrain-Ges. m. b. H. am neuen Botanischen Garten (s. unter Kapital) an die Rheingau-Ges. ist jene G. m. b. H. ganz in die Rheingau-Ges. aufgegangen. Der Besitz dieser Ges. ist auf Steglitzer Gebiet an der Kleist- u. Grunewaldstr. unmittelbar am neuen Botanischen Garten belegen und umfasst zus. 5131 qR. Nettobauland, wovon für rund 1407 landhausmässige Bebauung, für 2872 qR. Mittelbau, für 852 qR. Hochbau gestattet ist; „ durchschn. ca. M. 180 pro qR. Nettobauland, wozu noch ca. M. 25 000 Strassenregulierungskosten, M. 15 000 Beitrag für die 1905 „ Strassenbahnverbindung u. die auf annähernd M. 35 000 zu schätzenden Fusionskosten kommen. Kapital: M. 5 000 000 in 2500 Aktien à M. 2000. Urspr. M. 3 600 000, erhöht lt. GV 25./1. 1905 um M. 1 400 000 in 700 neuen, ab 1./1. 1905 div.-ber. Aktien, von denen M. 620 000 zum Erwerb der M. 650 000 Anteile der Terrain-Ges. m. b. H. am neuen Botanischen Garten hergegeben sind. Hierbei ist der Wert des Grundbesitzes der Rheingau-Ges. auf