(eenische Fabriken, Elektricitätswerke und Hilfsgeschäfte. 761 IlI. M. 10 000 000 in 4 % Teilschuldverschreibungen von 1899, unkündbar bis 1902, rück- zahlbar zu 102 %, Stücke (Nr. 10 001– 20 000) à M. 1000, lautend auf den Namen der Bayer. Vereinsbank in München. Zs. 2./1. u. 1./7. Tilg. ab 1903 durch jährl. Ausl. von mind. 4 % = M. 400 000 im Sept. auf 2. Jan. (zuerst 1904) bis 1928; kann ab 1903 ver- stärkt oder ganz oder teilweise mit 6monat. Frist gekündigt werden. Die Ges. darf vor gänzlicher Tilg. keine weiteren Anleihen aufnehmen, welchen, was die Sicherstellung des Kapitals und der Verzinsung anbelangt, ein Vorzug vor der gegenwärtigen Anleihe eingeräumt wird. Ein Pfandrecht an den Vermögensstücken haben die Inhaber dieser Teilschuldverschreibungen nicht. Noch in Umlauf von Anleihe I u. II Ende Juli 1908 M. 12 500 000. Coup.-Verj.: 5 J. (F.). Zahlst. wie bei Div. Kurs in Berlin Ende 1899–1908: 100, 93.50, 85.50, 88.50. 95.80, 98.75, 99.90, 99.60, 96.50, 97.30 %. – In Frankf. a. M. 1900 bis 1908: 93, 86.40, 89, 95.50, 98.60, 99.80, 99.40, 97, 97.50 %. Eingef. im Sept. 1899 an der Berliner Börse. Im April bezw. Mai 1900 auch an den Börsen von Frankf. a. M., Ham- burg, München u. Cöln eingeführt. III. M. 15 000 000 in 4½ % Teilschuldverschreibungen von 1901, unkündbar bis 1906, rückzahlbar zu 102 %. Stücke Nr. 1–4000 à M. 2000, Nr. 4001–11 000 à M. 1000, lautend auf die Bayer. Vereinsbank in München. Zs. 1./4. u. 1./10. Tilg. ab 1907–1931 mit mind. 4 % der Anleihesumme; ab 1./4. 1907 verstärkte Tilg. oder Totalkünd. zulässig: Verlos. im Dez. (zuerst 1906) auf 1./4. (zuerst 1907). Coup.-Verj.: 4 J. (K.). Noch in Umlauf am 31./7. 1908: M. 13 800 000. Die Anleihe, aufgenommen zur Verstärkung der Betriebs- mittel, ist hypoth. nicht eingetragen. Noch in Umlauf Ende Juli 1908: M. 13 800 000. Zahlst.: Gesellschaftskasse; München: Bayer. Vereinsbank u. deren Filialen, Bayer. Hypoth.- u. Wechsel-Bank u. deren Filialen; Hamburg u. Berlin: Commerz- u. Disconto- Bank; Dresden u. Berlin: Dresdner Bank u. deren Filialen; Ludwigshafen: Pfälz. Bank u. deren Filialen; Elberfeld: von der Heydt-Kersten & Söhne; Nürnberg: Anton Kohn; Mannheim: Süddeutsche Disconto-Ges.: Frankfurt a. M.: Dreyfus & Co., E. Ladenburg, L. & E. Wertheimber. Kurs Ende 1901–1908: In Berlin: 92.40, 93.75, 100.40, 101.90, 101.90, 101.30, 99, 99.90 %. – In Frankfurt a. M.: 92.50, 93.50, 100.50, 101.90, 101.90, 101.25, 99, 99.80 %. Eingeführt April 1901. Erster Kurs 4./5. 1901: 99 %. – Auch notiert in Hamburg, Cöln u. München. IV. M. 15 000 000 in 4½ % Teilschuldverschreib. lt. Beschluss des A.-R. v. 28./4. 1908, unverlosbar u. unkündbar bis 1908, rückzahlbar zu 103 %, Stücke à M. 1000 (Nr. 1––15 000) lautend auf die Bayer. Vereinsbank in München. Zs. 2./1. u. 1./7. Tilg. ab 1914–1938 mit mind. 4 % der Anleihesumme; ab 1914 verstärkte Tilg. oder Totalkünd. zulässig; Verlos. im März auf 1./7. (erstmalig 1914). Coup.-Verj. 4 J. (K.), der Stücke in 30 J. (F.). Die Anleihe, aufgenommen behufs Herabminderung der Bankschulden u. Verstärkung der Betriebsmittel, ist hypoth. nicht eingetragen (siehe Anleihe I u. II). Zahlst. wie bei Div. exkl. A. Schaaffh. Bankverein. Kurs Ende 1908: In Berlin: 99.20 %. In Frankf. a. M.: 99.10 %. Aufgelegt am 8= 3 zu 98.75 %. Eingeführt in Berlin am 6./7. 1908, in Frankf. a. M. u. München Mitte uli Hypotheken: a) Noch M. 536 885 eingetr. auf die Geschäftsgebäude in München, verzinsl. zu 4½ %, rückzahlbar durch Annuitäten innerhalb 56 Jahren bis 1959; b)/ M. 210 000 auf das Geschäftshaus in Cöln eingetragen, mit 4 % verzinskl.: % M. 230 000 eingetr. für die Schuckert-Stiftung auf das Haus in Nürnberg, Schloss- äckerstr. 29, verzinslich mit 4 %, rückzahlbar nach halbjähriger Kündigung; d) M. 300 000, eingetr. auf das Geschäftshaus in Leipzig, zu 4 % p. a. verzinslich, beider- seits mit 6monat. Künd. von einem Quartalsende ab rückzahlbar. Geschäftsjahr: 1./8.–31./7.; bis 1903: 1./4.–31./3. Gen.-Vers.: Im I. Geschäftshalbj. Stimmrecht: 1 Aktie = 1 St. Gewinn-Verteilung: 5 % z. R.-F. Über die Verwendung des Restes nach Verrechnung der gemäss Ges.-Vertrag bestimmten und vertragsm. Tantiemen beschliesst die G.-V. auf An- uas des A.-R. Sie kann denselben ganz oder teilweise zur Verteilung einer Div. oder zu Rück- stellungen durch Schaffung besond. Reserven, durch Vortrag auf neue Rechnung oder in einer anderen Form verwenden. Der A.-R. erhält 5 % Tant. nach Vornahme sämtl. bschreib. u. Rückl., sowie nach Ausscheidung von 4 % Div. an das eingezahlte A.-K. 6 Bilanz am 31. Juli 1908: Aktiva: Siemens-Schuckert-Werke, St.-Anteil 44 950 000, etz 972 293, Gebäude 1 034 772, Masch. u. techn. Anlagen 21 161, Mobil. 1. G 116 718, elektr. Centralen in eig. Verwalt. 3 979 752, Wechsel 10 016, Effekten 37 431 225. 0 1 205 810, Konsortialkto 3 308 946, Interims-Kto 378 802. – Passiva: A.-K. 50 000 000, fpikchuldverschreib. 12 500 000, 4½ % do. 28 800 000, R.-F. 1 150 464 (Rückl. 133 427), 1 276 585, do. Zs.-Kto 9932, Oblig.-Zs.-Kto 315 936, ausgel. Oblig. 74 475, verfallene 284 970 9 Unterst.-F. 162 194, Kredit. 4 287 620, Interimskto 942 343, Spar- u. Depositenkto % elkr.-Kto f. Minderbewertung 7 851 191, Tant. an A.-R. 26 756, Div. 2 500 000, Vortrag 206 414. Sa. M. 111 409 501. 28 u. Verlust-Konto: Debet: Allg. Verwaltung 264 766, Oblig.-Zs. 1 208 583, 23 469. f sbesen u. Provis. 952 239, Steuern 178 652, Oblig. V. Serie Unk. 621 944, Abschreib. .. 3 866 598. – Kredit: Vortrag 1 198 045, Gewinn u. Einnahmen aus An- a9 nternehm. u. Effekten 5 918 208. Sa. M. 7 116 254. 240, 2Ztt Kufselegt 26./7. 1894 zu 140 %. Ende 1894–1908: In Berlin: 173, 213, 259, 259.90, 227.60, 167.75, 100.60, 79.50, 105.10, 124.25, 129, 120.25, 99,75, 115.40 %% = iIn Frasftkf .