320 020, Accepte 24 391, Malzsteuer u. Lieferanten-Kredit. 170 309, Res. f. allgem. Risiken (Rükl. 1261), Vortrag 33 939. Sa. M. 4 499 457. Verluste 5037, Reparat. 42 129, Abschreib. 78 465, Reingewinn 33 939. –— Kredit: Vortrag 34 289, Bier, Nebenprodukte u. andere 930 577, Miete 78 089, Eingänge aus abgeschrieb. Ford, 5792. Sa. M. 1 048 747. 2/6. 1896 zu 110.50 %. – In Frankf. a. M. Ende 1898–1904: 108.50, 99.90, 68, 38.50, 36.80, 25 Die zus.gelegten Aktien sind noch nicht eingeführt. Dividenden: 1892/93 (17 Mon.): 530 % p. r. t. = M. 75 pro Aktie; 1893/94–1907/1908: 5, 6, 0, 0, 0 0, 0, 9, 0 0 % CGeußp ve .... Direktion: Oskar Bachner, Otto Eisenmenger, Waldhörnle; Bruno Schubert, Stuttgart. Prokurist: Ernst Spaich. Aufsichtsrat: (3–7) Vors. Rechtsanw. H. Häussler, Oscar Fischer, Ernst Stapf, Ed. Weil, Bank-Dir. Ph. Helbing, Stuttgart; Friedr. Weil, Ad. Lenz, Tübingen; F. Thorwart, Bank-Dir, Herm. Malz, Frankf. a. M. LHahlstellen: Eigene Kasse; Stuttgart: Württemb. Landesbank; Tübingen: M. J. Weil & Söhne; Frankf. a. M.: Dresdner Bank. – in Stuttgart, mit Filiale in Hechingen. 1904u. 22./12.1905. Brauereibetrieb in denBierbrauereien EnglischerGGarten, Stuttgart, u. St. Lutzen, echingen. Beide Brauereien samt Gebäuden, Grundstücken, Masch. etc. wurden s. Z. für M. 1 105 714 übernommen und beglichen durch Übernahme der auf den Objekten haftenden Hypoth. und Gewährung des Restbetrages in Aktien der Ges. Die Ges. unterhält 67 eigene Wirtschaften in Stuttgart und Umgebung, sowie Hechingen. Die G.-V. v. 17./10. 1904 be- schloss Verschmelzung mit der Stuttgarter Brauerei-Ges., A.-G. in Stuttgart und zwar derart, dass das Vermögen der Stuttgarter Brauerei-Ges. als Ganzes mit allen Rechten und Ver- bindlichkeiten und unter Ausschluss der Liquid. an die Württembergisch-Hohenzollern'sche Brauerei-Ges. gegen Gewährung von 532 ausgegeb. Aktien à M. 1200 mit Div.-Recht ab 1./10. 1904 übertragen ist. Die Verschmelzung der Betriebe beider Brauereien fand ab 1./10. 1904 statt. Wegen Ankauf der Karmeliterbrauerei in Esslingen u. der Brauerei Hohebuch siehe bei Kap. Bierabsatz 1892/93–1907/1908: rund 77 000, 71 000, 79 000, 81 000, 82 000, 91 000, 103 000, 107 000, 100 000, 112 000, 108 000, 108 000, 153 316, 180 598, 179 708, 171 123 hl (ab 1904/1905 für beide Brauereien). Von dem verkäuflichen Areal von 19 450 qm des still- gelegten Anwesens der Stuttgarter Brauerei-Ges. sind einzelne Parzellen bereits verkauft 60 1908 an 13 a 74 qm). 1904/06 fanden in Stuttgart Ergänzungsbauten u. technische Er- M. 260 973 auf Wirtschaftsanwesen. Zugänge 1907/08 M. 217 564, davon M. 26 992 für Masch. A. 4 981 408, denen M. 13 712 438 Selbstkosten der Anlagen gégenüberstehen. Kapital: M. 2 730 000 in 1750 Aktien (Nr. 1–1750) à M. 600 u. 1400 Aktien (1–1400) à M. 1200, Urspr. M. 1 050 000, erhöht lt. G.-V. v. 25./8. 1896 um M. 210 000 in 175, ab 1./10. 1896 div.-ber, Aktien à M. 1200, angeboten den Aktionären 10:1 zu 160 %, und um M. 240 000, It. G.-V. v. 19./3. 1898 zu 166 %, vollgezahlt seit 1./9. 1898. Zwecks Verschmelzung mit der Stuttgarter Brauerei- Ges., A.-G. in Stuttgart beschloss die G.-V. v. 17./10. 1904 Ausgabe von noch M. 1 050 000 in 875 neuen Aktien à M. 1200. Hiervon dienten 532 mit Div.-Recht ab 1./10. 1904 zum Unmtausch der Aktien der Stuttg. Brauerei-Ges. (für je M. 3300 Stuttgarter St.- u. M. 2100 Vorz.-Aktien je M. 1200 neue Aktien der Württemb.-Hohenzollernschen Brauerei, Frist bis 31.3. 1905), die übrigen 343 Stück mit Div.-Recht ab 1./4. 1905 wurden zur Stärkung der etriebsmittel ausgegeben und von einem Konsortium zu 180 % übernommen, angeboten den Aktionären 7.–22./4. 1905 zu dem gleichen Kurse; auf je M. 7200 nom. alte Aktien entfiel 1 neue à M. 1200. Der anlässlich der Fusion von der Stuttgarter Brauerei-Ges. frei gewordene Betrag von M. 1 348 600 wurde zur ausserord. Abschreib. auf die übernommenen inmobil. u. Mobil. jener Ges. verwandt. armeliterbrauerei G. m. b. H. in Esslingen und der Brauerei und Mälzerei Hohebuch bei aldenburg i. W. und im Zus. hang damit die Erhöhung des A.-K. um M. 180 000 (auf M. 2730 000) in 150 neuen Aktien Serie V à M. 1200 mit Div.-Recht ab 1./10. 1905. Davon erhielten die Eigentümer der Karmeliterbrauerei Esslingen 110 Stück, auch wurden die Schulden dieser Brauerei mit M. 485 000 übernommen. Der Eigentümer der Brauerei Hohebuch erhielt ausser der Übernahme einer Hypoth. von M. 40 000 37 Stück neue Aktien Div.-Recht ab 1./4. 1906 u. M. 80 bar. Die restlichen 3 Aktien wurden zu 180 % begeben. =―― inventar 11 255, Kassa 4494; Effekten u. Anteilscheine 13 435, Württemb. Credit-Verein (Res.) 437, Hypoth. u. Schuldscheindarlehen 314 590, Bier-Debit. 137 915, Wechsel 640, Vorräte 164 896. – Passiva: A.-K. 1 220 000, Hypoth. 2 609 977, Kaut. 23 655, Bankschuld 72 332, Rückstell. f. Reorganisat.-Kosten 21 476, Kto für unerh. Aktien-Erlös 100, R.-F. 3197 Gewinn- u. Verlust-Konto: Debet: Malz, Gerste, Hopfen 268 760, Gen.-Unk. 620 418, HKurs: In Stuttgart Ende 1896–1904: 111, 116, 108.30, 100, 66, 40, 36, 24, 20.25 %. Aufgel, 18 %. Aufgelegt im April 1898 zu 115.75 %. Notiz in Frankf. a. M. eingestellt 14./9. 1905, Württembergisch-Hohenzollernsche Brauereigesellschaft * Gegründet: 23./8. 1872; eingetr. 6./9. 1872. Letzte Statutänd. 16./12. 1899, 17./10. bezw. 30./12, statt, die ca. M. 872 586 erforderten. Zugänge 1906/07 M. 417 745, davon entfallen u. M. 108 566 für Wirtschaften. Summe aller Abschreib. seit Bestehen der A.-G. bis 30./9. 1908 1898 in 200, ab 1./10. 1898 div.-ber. Aktien à M. 1200, angeboten den Aktionären 6: 1 v. 1.–30./4, Die G.-V. v. 22./12. 1905 beschloss Erwerb der =