3 ½ 0% konvertierte Stadt-Anleihe von 1882, anfangs 4 %, 1895 auf 3½ % herabgesetzt. M. 2 550 000 in Stücken à M. 200, 500, 1000, 2000. Zinsen: 1. April, 1. Okt. Ankauf oder Verlosung im März per 1. Okt. mit 1 0 halten. Zahlstellen: Berlin: Diskonto-Gesellschaft; Frankfurt a. M.: M. A. von Rothschild & Söhne. Die 4 % Anleihe wurde in Berlin gehandelt, während die 3¼ 0% bisher noch nicht eingeführt ist. Verjährung der Coupons in 4 Jahren, der verlosten Stücke in 30 Jahren. 3¼ % konvertierte Stadt-Anleihe von 1879, anfangs 4½ % auf 3½ 0 M. 1 700 000 in Stücken à M. 200, 500, 1000. Zinsen: Zeit von 1885–1938, Verstärkung vorbehalten. 3 ½ % konvertierte Stadt-Anleihe von 1881, anfangs 4½ % auf 3¼ 0% herabgesetzt. M. 3 000 000 in Stücken à M. 200, 500, 1000, 2000. Zinsen: 1. März, 1. Sept. mit Zinsenzuwachs von 1882 ab innerhalb 56 Jahren durch Verlosung im Mai per 1. Sept. Zahl- stellen: Darmstadt: Stadtkasse; Bank für Handel und Industrie in Frankfurt a. stadt. Kurs für obige 100.90 %, notiert in Frankfurt a. M. 3½ % Stadt-Anleihe von 1888. M. 2 000 000 in Stücken à M. 200, 500, 1000. Zinsen: 2. Jan., 1. Juli. Tilgung: durch Verlosung im März per 1. Juli innerhalb 61 Jahren, Verstärkung und Totalkündigung vorbehalten. Zahlstellen wie oben. 3 % Stadt-Anleihe von 1894. M. 3 000 000 in Stücken à M. 200, 500, 1000. 2000. Zinsen: 1. Mai, 1. Nov. Tilgung: Von 1899 ab innerhalb 44 Jahren durch Verlosung im Mai ver 1. Nov. Verstärkung und Totalkündigung vorbehalten. Zahlstel Ende 1890–96: 96.50, 93.40, 97.50, 97.50. 100.80, 101.60, 100.90 % 4 % Stadt-Anleihe von 1891. M. 3 000 000 in Stücken à M. 200, 500, 1000, 2000. Zinsen: 1. Febr., 1. August. Tilgung: Von 1893 ab mit % Nov. per 1. Febr.; von 1900 ab, Verstärkung und Totalkündigung zulässig. Zahlstellen: Deutsche Ge- nossenschaftsbank von Sörgel, Parisius & Co. in Berlin und Frankfurt a. M.; Giessen: E. Wassersch- leben; Oldenburg: Oldenburgische Spar- und Leih-Bank. Aufgelegt in Frankfurt a. M. am 17. Nov. 1891 zu 100.75 %. Kurs Ende 1891–96: 101, 102.85, 102.55, 103.10, 103.20, 102 %, notiert in Frankfurt a. 30 Jahren. 3½ % Stadt-Anleihe. M. 500 000 in Stücken à M. 100, 200, 500, 1000 Zinsen: 1. April, 1. Okt. Tilgung: Innerhalb 1889–1950 durch Verlosung im Jan. Zahlstellen: Deggendorf: Weinschenk & Co.; München: Bayer. Handelsbank. Kurs Ende 1890–96: 94, 94, 94.75, 99.25, 99.25, 100, –%, notiert in München. Verjährung der Coupons in 5 Jahren, der Stücke in 30 Jahren. 4 % Stadt-Anleihe von 1891. M. 1 000 000 in Stücken à M. 200, 500, 1000, 2000, 5000. Zinsen: 1. Jan., 1. Juli. und Zinsenzuwachs; von Mendelssohn & Co., Preuss. Seehandlungs-Societät. Aufgelegt am 13. Nov. 1891 zu 100.20 %. Kurs Ende 1891–96: 101.70, 103, 102, 104.50, 103, 1 3½ % Stadt-Anleihe von 1896. M. 1 250 000 in Stücken à M. 200, 500, 1000, 2000, 5000. Zinsen: 1. Jan., 1. Juli. von 1905 ab Verstärkung und Totalkündigung zulässig. Zahlstellen wie oben. Aufgelegt im Juli 1896 zu 102.60 0%. in 3 Jahren, der Stücke 3½ % Stadt-Anleihe von 1895. M. 1 250 000 in Stücken à M. 200, 500, 1000, 2000. Zinsen: 1. Jan., 1. Juli. Tilg.-Kassa; München: Merck Finck & Co. Kurs Ende 1896: 99.75 %, notiert in München. Ver- jährung der Coupons in 5 Jahren, der Stücke in 30 Jahren. Inländische Staatspapiere, Fonds usw. Danzig. Tilgung: durch /o, und Zinsenzuwachs, Verstärkung vorbe- Darmstadt. 2 % herabgesetzt. 1. Juni, 1. Dez. Tilgung innerhalb der Tilgung: ½ % I. und Darm- 2 Anleihen Ende 1890–96: 96.50, 93.40, 97.40, 97.50, 100.80, 101.60, len wie oben. Kurs für obige 2 Anleihen notiert in Frankfurt a. M. und Zinsenzuwachs durch Verlosung im M. Verjährung der Coupons in 5 Jahren, der verlosten Stücke in Deggendorf. Dessau. Tilgung: von 1893 ab durch Verlosung im Juli per 1. Jan. mit ½ % 1900 ab Verstärkung zulässig. Zahlstellen: Dessau; Stadtkasse; Berlin: 03.50 %, notiert in Berlin. Tilgung: % und Zinsenzuwachs durch Verlosung im Juli per 2. Jan., Kurs Ende 1896: 102.60 %, notiert in Berlin. Verjährung der Coupons in 30 Jahren. Dillingen. Tilgung: von 1900–1956. Zahlstellen: Dillingen: Städt. Schulden-