Landschaftliche Pfandbriefe etc. 31 3½ % Sächsische landwirtschaftliche Kreditbriefe, Serie VII, im Umlauf Ende 1897: 3 375 600 in Stücken à M. 100, 500, 1000, 2000. Zinsen: 2. Jan., 1. Juli. 3½ % Sächsische landwirtschaftliche Kreditbriefe, Serie VIII, im Umlauf Ende 1897: .5 454 700 in Stücken à M. 100, 500, 1000, 2000. Zinsen: 2. Jan., 1. Juli. 3½ % Sächsische landwirtschaftliche Kreditbriefe, Serie IXa, im Umlauf Ende 1897: 752 100 in Stücken à M. 100, 500, 1000, 2000. Zinsen: 2. Jan., 1. Juli. 3½ % Sächsische landwirtschaftliche Kreditbriefe, Serie IX BA, im Umlauf Ende 1897: 5 316 600 in Stücken à M. 100, 500, 1000, 2000. Zinsen: 2. Jan., 1. Juli. 4 % Sächsische landwirtschaftliche Kreditbriefe, Serie X, im Umlauf Ende 1897: 114 500 in Stücken à M. 100, 500, 1000, 2000. Zinsen: 2. Jan., 1. Juli. 3½ % Sächsische landwirtschaftliche Kreditbriefe, Serie X BA, im Umlauf Ende 1897: 694 700 in Stücken à M. 100, 500, 1000, 2000. Zinsen: 2. Jan., 1. Juli. 3½ % Sächsische landwirtschaitliche Kreditbriefe, Serie XI, im Umlauf Ende 1897: 4 542 200 in Stücken à M. 100, 500, 1000, 2000. Zinsen: 2. Jan., 1. Juli. 3½ % Sächsische landwirtschaftliche Kreditbriefe, Serie XII, im Umlauf Ende 1897: 2 007 000 in Stücken à M. 100, 500, 1000, 2000. Zinsen: 2. Jan., 1. Juli. 3½ % Sächsische landwirtschaftliche Kreditbriefe, Serie XIII, im Umlauf Ende 1897: 5 650 600 in Stücken à M. 100, 500, 1000, 2000, 5000. Zinsen: 2. Jan., 1. Juli. 3½ % Sächsische landwirtschaftliche Kreditbriefe, Serie XIV, im Umlauf Ende 1897: 4 669 500 in Stücken à M. 100, 500, 1000, 2000, 5000. Zinsen: 2. Jan., 1. Juli. % Sächsische landwirtschaftliche Kreditbriefe, Serie XV, im Umlauf Ende 1897: 6 207 100 in Stücken à M. 100, 500, 1000, 2000, 5000. Zinsen: 2. Jan., 1. Juli. 3½ % Sächsische landwirtschaftliche Kreditbriefe, Serie XVI, im Umlauf Ende 1897: 9 989 400 in Stücken à M. 100, 500, 1000, 2000, 5000. Zinsen: 2. Jan., 1. Juli. 3 % Sächsische landwirtschaftliche Kreditbriefe, Serie XVII, im Umlauf Ende 1897: 12 057 800 in Stücken à M. 100, 500, 1000, 2000, 5000. Zinsen: 2. Jan., 1. Juli. 3½ % Sächsische landwirtschaftliche Kreditbriefe, Serie XVIII, im Umlauf Ende 1897: 8 577 400 in Stücken à M. 100, 500, 1000, 2000, 5000. Zinsen: 2. Jan., 1. Juli. Kurs der 4 % Pfandbriefe und Kreditbriefe, Ende 1891–97: 102, 102, 102.30, 103 103.80, 101.90, 100 %. Notiert in Berlin, Dresden, Leipzig, Zwickau. Kurs der 3½ % Pfandbriefe und Kreditbriefe, Ende 1891–97: 94, 95.75, 96.40, 101, 101.60, 100.40, 99.90 %. Notiert in Berlin, Dresden, Leipzig, Zwickau. Kurs der 3½ % Pfandbriefe, Serie Xb, XIII, Ende 1897: 99.90 %. Notiert in Berlin, Dresden, Leipzig, Zwickau. Kurs der 3½ % Kreditbriefe, Serie IXb, Xb, Ende 1897: 99.90 %. Notiert in Berlin, Dresden, Leipzig, Zwickau. Kurs der 3 % Pfandbriefe, Serie XVIII, XX, Ende 1895–97: 96.50, 94.50, 93.25 %. Notiert in Dresden, Leipzig. Kurs der 3 % Kreditbriefe, Serie XVII, Ende 1895–97: 96.50, 94.50, 93.25. Notiert in Dresden, Leipzig. Verjährung der Zinsen in 3 Jahren, der verlosten Stücke in 30 Jahren nach Fälligkeit. „ = 7 Württembergischer Kredit-Verein in Stuttgart. Der Württembergische Kredit-Verein, im Jahre 1826 gegründet, durch die Kgl. Ent- schliessung vom 10. Mai 1827 unter den Schutz der Gesetze gestellt und seitens der Staats- regierung als juristische Person anerkannt, ist eine Verbindung von Grundeigentümern zur Kapitalaufnahme auf Rechnung der Vereinsmitglieder mit der Bestimmung die aufgenom- menen Kapitalien zu Anlehen an seine Mitglieder zu verwenden und mittels der von diesen zu bezahlenden Renten zu tilgen. Auf Grund der von den Vereinsmitgliedern aus- gestellten hypothekarischen Verschreibungen werden den Gläubigern mit Zinsabschnitten (Coupons) versehene, von dem Kgl. Regierungskommissar beglaubigte Schuldverschreibungen des Vereins auf den Inhaber in Summen von M. 200, 300, 500, 1000, 2000 ausgestellt. Die Schuldverschreibungen können ohne Zurückgabe der Zinsabschnitte (Coupons) an den Verein auf den Namen eingetragen werden, unter Zurückgabe der Zinsabschnitte ausnahmsweise im Fall ihrer Verwendung zu Dienst- und anderen Kautionen, oder wenn dies der Ausschuss aus besonderen Gründen gestattet. Die Zinsen werden im Falle der Zurückgabe der Zins- abschnitte an den Verein gegen Quittung bei der Vereinskasse in Stuttgart erhoben; der jährliche Zahlungstermin ist entweder 1. Januar oder 1. Juli. Die Sicherheit der Vereins- schuld wird durch Hypotheken bestellt. Die gegen diese Hypotheken verpfändeten Reali- täten müssen den doppelten Wert der bewilligten Anlehenssumme haben und das Andert- halbfache der ordentlichen Jahresrente nachhaltig ertragen. Die Tilgung der Vereinsschuld geschieht durch allmähliche Einlösung der ausgegebenen Schuldverschreibungen aus den von den Vereinsmitgliedern bezahlten Renten und Renten-Ablösungssummen nach Mass- gabe des durch den Mehrbetrag der Renten über die Zinsen und Verwaltungskosten sich ergebenden Uberschusses. Die ausgegebenen Schuldverschreibungen sind seitens der Gläu- biger gegen Vormerkung halbjährlich aufkündbar, und werden nach der Zeitordnung der Aufkündigung aus den zur Verfügung stehenden Mitteln bezahlt. Übersteigen die Summen