it h t, Königreich Belgien. wovon $ 40 000 000 in Papiercedulas und $ 20 000 000 in Goldcedulas ausgegeben wurden. Die Zs. und die Amortisation sind von der Nationalregierung garantiert, und können daher die Cedulas als eine innere Argentinische Anleihe angesehen werden. Von den Serien der Cedulas werden die Serien A, E und F in Hamburg gehandelt. 7 % Cedulas Serie A, in Umlauf am 31. Dez. 1901: $ 6 876 150 in 200, 400, 1000. Zs.: Vierteljährl. 2. Jan., Stücken à $ 50, 100, I. April, 1. Juli, 1. Okt. Tilg.: Durch vierteljährl. Verl. mit jährl. 1 %. Zahlst.: Hamburg: Joh. Berenberg, Gossler & C0., Zahlung der Coup. und verlosten Stücke ohne jeden Abzug zum Tageskurse schon 6 Wochen vor Fälligkeit. Kurs Ende 1890–1901: 30.50, 21.50, 31.20, 32, 29.75, 29, 32.50, 34.80, 41.80, 39, 42.25, 35.95 . Notiert in Hamburg. 7 0% Cedulas Serie E, in Umlauf am 31. Dez. 1901: 19 bi6 700 in Stücken à $ 50, 100, 200, 500, 1000. Zs.: 1. April, 1. Okt. Tilg.: Durch halbjährl. Verl. mit 1 %. Zahlst. und Zahlungsmodus wie Serie A. Kurs Ende 1896–1901: 29.10, 175, 40, 36.75, 36.75, 34.75 %. Notiert in Hamburg. 7 % Cedulas Serie F, in Umlauf am 31. Dez. 190 500, 1000. Zs.: 2. Jan., 1. Juli. Tilg., Zahlst. u. Zahl 1896–1901: 30.50, 32.25, 40.70, 38, 38.80, 36 %. Notier Stücke in 10 J. n. F. Usance: Beim Handel 1: $ 11 313 300 in Stücken à 100, ungsmodus wie Serie E. Kurs Ende tin Hamburg. Verj. der Coup. u. verlosten an der Hamburger Börse 1 =― Hypothekenbank der Provinz Buwenos Aires in Buenos Aires (Banco Hypotecario de la Provincia de Buenos Airesß). Diese Hypoth.-Bank, welche eine Abteilung der Provinzbank befindet sich seit 1891 in einer sehr misslichen Lage. Im Jahre Leil der Coup. bezahlt, seit jener Zeit sind die Zs. der Cedulas notleidend, aber Coup. und verloste Cedulas sind als Zahlung für Verzinsung und Tilg. der Hypoth. angenommen worden. Im Nov. 1894 ist der Bank ein Moratorium von 1895 ab auf die Dauer von 5 Jahren für die Barzahlung ihrer Verbindlichkeiten gewährt worden, indessen unter der Bedingung, dass auch weiterhin die von der Bank emittierten verfallenen Coup. und Cedulas von ihr in Kom- bensation für die Zahlung der ihr geschuldeten Hypoth.-Zs. angenommen werden: durch Gesetz vom 14. Nov. 1899 wurde das Moratorium auf weitere 3 Jahre verlängert. Die Ce- dulas sind nach dem Gesetze von 1882 von der Provinz Buenos Aires garantiert, es ist zu hoffen, dass, nachdem die Schuld der Provinz Buenos Aires geregelt ist, die Nationalregierung auch die verworrenen Verhältnisse der Hypoth.-Bank in Ordnung bringen wird. Im Märsz 1895 hat sich zur Wahrnehmung der den Inhabern von 6 % Cedulas Serie E zustehenden Rechte gegen den Banco Hypotecario de la Provincia de Buenos Aires, die Argent. National- Regierung und die Regierung der Provinz Buenos Aires das Bankhaus Joh. Berenberg, Gossler $& Co. in Hamburg mit dem Londoner Cedula Bondholders Comité in Verbindung gesetzt; das Comité wird in Buenos Aires durch Ernesto Tornquist & Co. vertreten. Die Besitzer der Cedulas Serie E., welche eine Vertretung ihrer Rechte durch das Londoner Cedula Bondholders Comité wünschten, wurden im März 1895 aufgefordert, ihre Cedulas mit Coup. ber 1. April 1895 u. folg. bei dem Bankhaus Joh. Berenberg, Gossler & Co. in Hamburg gegen Empfangsbescheinigung zu hinterlegen. 6 % Cedulas Serie E, in Umlauf am 30. Sept. 1900: $ 5 373 705 in Stü 00, 1000. Zs.: Vierteljährl. 1. Jan., 1. April, I. Juli, 1. Ökt Til erl. mit jährl. 2 %, Verzinsung und Tilg. seit 1891 eingestellt. Zahlst.: Hamburg: Joh. Beren- eug, Gossler & Co. Kurs Ende 1890–1901: 48, –, 15.50, 11, 11, 9, 11.50, 11, 10.55, 6, 6, 9.50 %. Notiert in Hamburg. Kurs für Cedulas mit Empfangsbestätigung von Joh. Berenberg, ossler & Co. Ende 1895–1901: –, –, 10.50, 10, 6, 6, 5 %. Notiert in Hamburg. Verj. der Zins- scheine u. verlosten Cedulas in 20 J. n. F. Usance: Beim Handel an der Börse 1 $ = M. 4.13. von Buenos Aires ist, 1891 wurde nur noch ein cken à $ 50, 100, .: Durch vierteljährl ** 0 1I0 = Königreich Belgien. Budget für 1902: Einnahme: 489 040 050 Ausgabe: 488 344 403 Überschuss: 695 647 3 % Belgische Staats-Obligationen. Serie I bis III. frs. 2 555 265 182 in Stücken frs. 100), 200, 500, 1000, 2000, 5000, 10 000. Zs. Serie I 2./1., 1./7.; Serie II 1./,, 101 Serie III 1./2. 1./8. Tilg.: Durch Rückkauf an der Börse zum Tageskurse mit jährl. %%% Mspr. Kapitalbetrages und unter Zuwachs der Zs. auf die getilgten Kapitalsbeträge. Wenn Kurs über pari geht, wird die Tilg. eingestellt, und der während eines ganzen Sem. ne Verwendung gebliebene zur Tilg. bestimmte Betrag dem Staatsschatz überwiesen. Seit 6 werden diese Summen, welche vorher als Einnahmen dem ordentl. Budget überwiesen Aden, in das ausserord. Budget eingestellt und zur Verminderung des für eine neue An- eihe geforderten Kapitalbetrages benutzt. Andererseits kann aber auch die Tilg.-Quote zum Ueckkauf der 2½ % Belgischen Staatsrente verwendet werden. Eine Zinshe absetzung der X* = =―