Ausländische Eisenbahnen. Umtauschende erhielt also den gleichen Nominalbetrag in 3½ % Obligationen und auf von frs. 6, . Ind.: Frankfurt a. M.: Bank für Handel und Ind., Disconto-Ges., Deutsche Effecten- u. Wechsel-Bank; Köln: Sal. Oppenheim jr. & Co., A. Schaaffh. Bankverein; ausserdem in Basel, Zürich und Luzern. Kurs Ende 1894–1901: In Berlin: 102.50, 102.30, 101.60, 101.30, 99.50, 96, 95.80, 99.30 %. – In Frankf. a. M.: 102.70, 102.10, 101.90, 101.40, 100.20, 96, 96.40, 99.90 . —– In Leipzig: –, 102.50, =, 101, –, —, %. Geschäftsjahr: Kalenderjahr. Gen.-Vers.: Im ersten Halbjahr. Stimmrecht steht ausschliesslich denjenigen Aktionären zu, deren Aktien auf den Namen lauten und entweder bis zum 17. Dez. 1895 oder, nach Ablauf dieser Frist, seit wenigstens 6 Monaten auf den betreffenden Namen im Aktienbuche eingetragen sind, alsdann 1 6 Aktien st. 168 30. 5„ 318 50 und Weiter je 25 ÜRien 1 St. mehr, Maximum inkl. in Vertretung 200 St. Jeder Subventionskanton hat für die Gesamtsumme des von ihm zugesicherten Kapitals gleiches Stimmrecht wie ein Aktionär, doch kann kein einzelner Aktionär mehr als , die Kantone zusammen nieht mehr als der sämtlichen Stimmen abgeben. Rechnungswesen: Die Ges. hat aus den Aktiven der Bilanz die Kursverluste auf Aktien und Anleihen etc. Ende 1901 noch frs. 13 688 222 durch Abzahlung von Oblig. zu tilgen. Ausserdem werden die Kursverluste und Unkosten aus der 3½ % Anleihe frs. 1 135 465, in obiger Summe inbegriffen, in den Jahren 1895–1900 ausserordentlich amortisiert, wenn der Bund seine Ansprüche betreffs Einlage in den Ern.-F. fallen lässt, oder das Bundesgericht sie ganz oder zum grössten Teil abweist. Gewinn-Verteilung: Von dem nach Bestreitung aller Unkosten des Betriebes, Zahlung der Zinsen, Amortisationen und vorschriftsgemässen Abschreibungen sich ergebenden Rein- ertrag erhält der Erneuerungsfonds, wenn der Bestand desselben niedriger als fr. 5 000 000, fr. 1000 per km eigener Bahn (272,542 km) und 4 % der Bruttoeinnahmen aus dem Eisenbahntransport, immerhin nicht mehr als erforderlich ist, um den Fondsbestand mit einer Jahreseinlage auf frs. 5 000 000 zu bringen; wenn der Bestand höher als frs. 5 000 000, erhält derselbe frs. 500 per km eigener Bahn und 2 % der Bruttoeinnahmen aus dem Eisenbahntransport (obwohl der Ern.-F. die Maximalhöhe erreicht hat, sind per 1899 u. 1900 dennoch frs. 1000 per km und 4 % der Bruttoeinnahmen in diesen Fonds gelegt worden); alsdann 5 % des verbleibenden Restes an Reservefonds, dem auch die Zinsen seines Bestandes zufliessen, bis derselbe = frs. 2 000 000, Rest zur Verfügung der Gen.-Vers. Falls der Reinertrag eine höhere Div. als 7 % ergiebt, kommt die Hälfte des Überschusses über 7 % als Zinsen den Subventionsstaaten zu. Für 1889 konnte erstmals 7 %, 1894 und 1895 7 % Div. verteilt werden, es erhielten Subventionsstaaten 1889 %% frs. 68 000, 1894 und 1895 je ¾ % = frs. 200 000, die Aktionäre 7½ % bezüglich je 7¾ %. Übersteigt die Div. 8 %, so muss die Ges. eine Reduktion der Transporttaxen und zwar zunächst der Zuschlagstaxen vornehmen. Bilanz am 31. Dez. 1901: Aktiva: Unbegebene konsol. Anleihen 14 700 000, Bahnanlagen u. feste Einrichtungen 251 719 817, Kosten des Rohmaterials 21 607 155, Mobiliar u. Gerät- schaften 2 855 934, Umbau des Bahnhofes Luzern 2 812 800, zweites Geleis Immensee- Brunnen 39 584, Tessinkorrektion 621 226, verschiedene Objekte 1 472 485, Kursverluste auf Aktien u. andere zu amortisierende Verwendungen 13 688 222, Kassa 72 573, Wechsel 2 227 609, Bankguth. 726 569, Effekten 2 002 073, entbehrliche Liegenschaften 364 809, Material. u. Reservestückvorräte 3 030 058, Debit. 1 653 909. Passiva: A.-K. 50 000 000, 3½ % Anleihe vom 1./4. 1895 122 620 000, 4 % Anleihe vom 1. 10. 1899 10 000 000, Subvent. 119 000 000, verfallene Titel u. Coup. 72 713, noch nicht verfallene Rata-Zs. 1 033 800, Barkautionen v. Unternehmern u. Lieferanten 44 046, Kredit. 693 718, Ern.-F. 7 472 497, R.-F. 2 000 000, Bau-F. 1 114 902, Rücklagen aus d. Jahren 1896, 1897 u. 1898 lt. Verf. d. Bundesrates 1 894 984, Reingewinn 3 648 163. Sa. frs. 319 594 823. Gewinn u. Verlust 1901: Einnahmen: Betriebseinnahmen 19 771 906, Einnahmen aus Pacht, Mieten etc. 956 024, zus. 20 727 930, Betriebsausgaben 11 642 185, daher Überschuss 9 085 745, hierzu: Vortrag a. 1900 417 283, Zs. der Kapitalien 264 960, Zuschüsse aus der Spec.-Reserve 474 775, Zs. für zum Bau neuer Linien verwendete Kapitalien 789 Ausgaben: Vergütungen etc. 17 067, Zs. der Anleihen 4 144 913, Kapital-Amort. u. Abschreib. 1 370 000, Einlagen in die Spec.- Reserve 1 063 409, Div. 3 400 000, Vortrag auf 1902 248 163 = Sa. frs. 10 243 551. „% Kurs Ende 1881–1901: In Berlin: 77.25, 109.10, 83.60, 104, 110.20, 96.10, 118.10, 167, 160.40, 137.50, 153.25, 151.70, 184.30, 166.25, 167.90, 151.75, 150.50, 143.70, 154.25, 164.25 9% 10 In Frankf. a. M.: 77, 109¾, 84, 104 ¾, 110, 96.30, 118.50, 131.50, 167.70, 160.10, 137.90, 12. 1 152.10, 182.80, 164.50, 168.40, 151.50, 191.50, 143.60, 153.10, 164.10 . == Endo 1889 1906 %n Hamburg: 167, 159.75, 136.75, 153.25, 152, 186, 164.75, 168.75, 150, 151.25, 143.25, 154.50, – In Leipzig: 167, 160.50, 137, 152.50, 152, 182.50, 166, 168, 151.25, 151, 142.50, 154, 164 %.