Ausländische Staatspapiere, Fonds etc. à $ 1000 = £ 205.15.2 = M. 4200 = frs. 5180 (Serie A Nr. 1–33 000) und 4000 Oblig. à 6 50 = £ä 102.17.7 = M. 2100 = frs. 2590 (Serie B Nr. 1– 4000). Die Oblig. sind auf Inhabe lautend ausgestellt, können jedoch hinsichtlich des Kapitals u. der Zs. auf Namen registrie werden und wieder auf Inhaber zurückübertragen werden. Kapital und Zs. der auf Name laut. Oblig. sind nur in New York zahlbar. Zs.: 1./3., 1./9. Tilg.: Für die Tilg. der Anleih hat die Reg. monatl., erstmals 10./4. 1910, einen Betrag von $ 85 000 an die Herren Speyer & 0 in New York abzuführen, welche diese Gelder zum Rückkauf von Oblig. nicht über pa zuzügl. Stück-Zs. zu verwenden haben. Die hierfür nicht verbrauchten Beträge sind von den Herren Speyer & Co. alljährl., erstmals im Jahre 1911, zur Ziehung von Oblig. u. Heimzahlung der gezogenen Oblig. am nächsten Zinstermin zu pari zuzügl. Stück-Zs. zu verwenden. Die Ziehungen haben spät. am 10./7. in Gegenwart eines Notars, sowie ferner, wenn die Reg. es verlangt, in Gegenwart eines Vertreters der Reg. stattzufinden. Sicherheit: Die Anleihe bildet eine direkte Schuld der Republik Cuba; ausserdem ist ihre Verzinsung u. Tilg. im besonderen sichergestellt durch Verpfänd. von 15 % der Einnahmen aus den Zöllen. Diese Verpfänd. von 15 % geniesst ein Vorrecht vor irgend welchen künftigen Verpfändungen von Zolleinnahmen. Die entspr. Beträge sind von der cubanischen Reg., die ausschl. zur Erhebung der Zölle berechtigt ist, wöchentlich an die Herren Speyer & Co. in New York oder nach deren Wahl an die Bevollmächtigten in Havana, z. Z. die Herren H. Upmann & Co., abzuführen, bis unter Einrechnung der oben erwähnten monatl. Zahlungen von je $ 85 000 der für den Dienst, d. h. für Zs., Tilg. und Kosten der Anleihe während des jeweils laufenden Jahres erforderliche Betrag erreicht ist. Sollten die erwähnten 15 % der Einnahmen aus den Zöllen, zuzügl. der monatl. Zahlungen von $ 85 000 sich zu irgend einer Zeit als unzureichend für den Dienst der Anleihe erweisen, so hat sich die cubanische Reg. verpflichtet, den Prozent- satz derart zu erhöhen, dass der Ertrag innerhalb 11 Monate die erforderl. Jahressumme ergibt. Zahlst.: New York: Speyer & Co.; London: Speyer Brothers: Berlin: Deutsche Bank; Frankf. a. M.: Lazard Speyer-Ellissen; Paris: Crédit Lyonnais. Zahlung von Kapital und 28, ohne Abzug von jeder gegenwärtigen und zukünftigen cubanischen Steuer in New York in Goldmünze der Ver. Staaten von dem Gewicht und Feingehalt der gegenwärtigen Währung. in London in £,, in Berlin und Frankf. a. M. in Reichsmark, in Paris in Francs. Von der Anleihe wurden, nachdem schon vorher $ 24 000 000 plaziert waren, die restl. $ 11 000 000 = M. 46 200 000 in New York, London, Frankf. a. M. u. Amsterdam 26./5. 1904 aufgelegt zu 98 %. Königreich Dänemark. Staatsschuld am 31. März 1903 (in Kronen, 1 Krone = 1.12½ M.): Inländische konsol. Schuld (unkündbar). Kr. 61 750 473 (kündbar) „ 6 668 111 Ausländische Schuld zu 3, 3½ und 4 %. „176 327 250 Abrechnung für 1894/95: Einnahmen Kr. 67 342 857, Ausgaben Kr. 61 395 336 1895/96; 1896/97; 1897/98: 1898/99; 1899/1 1902/1903: 1897/98: 1898/99: 1899/1900: 1900/1901: 1901/1902: 1902/1903; 1903/1904: 1904/1905; 900: 1900/1901: 1901/1902: 79 051 735, 65 235 335, 79 746 895, 71 193 059, 72 561 487, 78 859 357, 96 831502, 75 767 686, 72 706 488, 73 581 920, 71 856 026, 81 694 673, 71512 513, 69 445 584, 70 251 946, 76 500 000, 79 74 470 636 65 957 594 75 805 464 76 259 211 77 509 052 78 883 529 76 712 446 77 582 455 84 631 873 87 357 395 90 225 605 88 467 304 72 077 975 74 911 809 75 036 876 77 800000 3½ % konv. Dänische Staats-Rente, früher 4 %, seit 1886 auf 3½ % konv. Kr. 5d in Stücken à Kr. 200, 500, 1000, 2000, 5000. Zs.: 11./6, 11./12. Tilg.: Von 1896 66l kündig. zulässig. Zahlst.: Berlin: Disconto-Ges., S. Bleichröder; Hamburg: L. „ 50 100) Nordd. Bank. Kurs in Hamburg Ende 1890–1903: 95, 92.50, 93.90, 94.40, 101.35, 100.60, 100.30, 99.50, 94.25, 92.25, 97.75, 99.25, 99.80 %. 3 % Dänische Anleihe, lt. Gesetz v. 5./1 (zur Einlösung 4 % iger 1850/61 und 1864 in Engl bauten Kr. 25 000 000 und zur Umwandlung von Kr. auf 11./3. 1898, in Kr. 41 326 000 = frs. 57 856 400 zu 3 60% engl. Sprache: Kr. 500, 1000 u. 5000 bezw. frs. 700, 1400 u. 7000. Zs.: nicht vor 1./12. 1914; dann nach Belieben der Reg. ganz oder teilweise Aufgelegt 18./12. 1894 zu 96 % bei den Zahlst. in Paris und London und bei e 0 = frs. 92 856 400 und zu Eisenbahm