* ...........G.G...G.Q.. .... Schweizerische Eidgenossenschaft. 299 à Kr. 100, 400, 1000, 4000, 10 000. Zs.: 30. März, 30. Sept. Tilg.: Durch Verl. im Sept. per 30. März des folg. Jahres von 1885–1959; Verstärkung u. Totalkünd. bei den abgestempelten Stücken zu 4 % u. 3¾ % v. 15./9. 1907 ab zulässig. Zahlst.: In Deutschland keine. Kurs der 3064 in Hamburg Ende 1897–1907: 101.65, 99, 92.70, 91.25, 94, 96.50, 98.50, 96, 95.50, 96.65, 0 3½ % Pfandbriefe von 1886. M. 72 000 000 = Kr. 64 000 000, davon nur begeben Kr. 37 530 400, in Umlauf Ende 1907: Kr. 34 420 800, in Stücken à M. 300, 600, 1500, 3000, 4500. Zs.: 1./5., 1./11. Tilg.: Durch Verl. im Aug. per 1./11. von 1888–1962; seit 1./11. 1901 Verstärkung und Totalkünd. mit 6 Monaten Frist zulässig. Zahlst.: Berlin: Berl. Handels- Gesellschaft, Mendelssohn & Co.; Frankf. a. M.: Gebr. Bethmann, Dresdner Bank; Hamburg: Nordd. Bank. Zahlung der Coup. und der verl. Stücke in Deutschland in Reichsmark. Kurs Ende 1891–1907: In Frankf. a. M.: 91.60, 91.80, 94, 99.10, 99.65, 99.70, 98.50, 96.50, 89.50, 87, 90.10, 92.50, 94, 93, 92.70, 91.50, 88.50 %. – In Hamburg: 92, 92.10, 93.75, 98.70, 99.90, 99.609 98.75, 96.25, 89.60, 87.90, 90.50, 93.60, 94.10, 93.50, 92.50, 91.45, 88.60 %. – Ausserd. notiert in Hannover. Usance: Pfandbr., welche deutsche Ausserkurs- und Wiederinkurssetzungen tragen, sind lieferbar, wenn das Bankhaus von Erlanger & Söhne in Frankf. a. M. folgende von ihm unterschriebene Erklärung beigesetzt hat: „Vorstehende Ausser- u. Inkurssetzung gesehen u. in Ordnung befunden-“. 3½ % Pfandbriefe von 1889. Kr. 75 000 000, davon nur begeben Kr. 20 227 800; in Umlauf Ende 1907 Kr. 18 540 300 in Stücken à Kr. 100, 500, 1000, 5000, 10 000. Zs.: 15./3., 15./9. Tilg.: Durch Verl. im Juni per 15./9. von 1890 ab bis 1959. Verstärkung vom Jahre 1898. Zahlst.: In Deutschland keine. Verj. der Zinsscheine und verl. Stücke in 10 J. n. F. Bilanz am 31. Dez. 1907: Aktiva: Forderungen an die solidarisch haftbaren 10 Hypoth.- Vereine: a) Hypoth.-Darlehen 358 742 822, b) Vorschüsse zur Gewähr. von Amort.-Darlehen 674 301; vorläufige Belegungen dispon. Gelder: in Hypoth. 173 678, in Pfandbr. u. Oblig. 90 233, bei Banken 3 537 665; div. Rechnungen 56 548, aufgelaufene, nicht fällige Zs. 2 274 115, Bankgebäude 400 000, Kassa 281 898. – Passiva: Pfandbr. im Umlauf: 3½ % 52 961 100, 3ᷣ % 31 243 200, 4 % 183 281 093, 5 % 11 473 800; Forder. der Hypoth.-Vereine für bewirkte Amort. etc. 78 844 245, fällige, aber nicht präsent. Pfandbr. u. Coup. 393 353, div. Rechnungen 5 021 285, R.-F. 2 510 871, z. Verf. der G.-V.: Gewinn in 1905 168 177, do. in 1906 175 671, do. in 1907 158 466. Sa. Kr. 366 231 261. Gewinn- u. Verlust-Rechnung: Binnahmen: von den Hypoth.-Vereinen gezahlte Zs. 11 152 737, sonst. Zs. 135 948, zus. 11 288 685; davon ab: Zs. a. d. Pfandbriefschuld 10 934 013, sonst. Zs. 186 448. bleibt Zs.-Uberschuss 168 224, hierzu div. Einnahmen 143 972, zus. 312 196. —– Ausgaben: Gehälter u. Pens. 76 603, Provis., Stempel u. div. Unk. im Auslande 61 Unk. der G.-V. u. Revis.-Unk. etc. 6972, Bücher, Schreibmaterial., Porto, Depeschen, Insert., Beleucht., Heiz. etc. 8204, bleibt Gewinn Kr. 158 466. Stockholmer Hypotheken-Kasse (Stockholms Hypothekskassa) in Stockholm. Die Stockholmer Hypoth.-Kasse hat den Zweck, Hypoth. auf im Stockholmer Stadt- bezirke belegene Gebäude bis zur Höhe von des Tax- und Brandkassenwertes zu ge- währen. Die zu beleihenden Gebäude müssen gegen Feuersgefahr versichert sein und muss ihre Police bei der Hypoth.-Kasse deponiert werden. Das Institut untersteht der Aufsicht der Regierung. Grund-F. am 31./12. 1907 Kr. 498 200; R.-F. am 31./12. 1907 Kr. 125 000. Von den Oblig. der Kasse werden nur die Oblig. von 1886 in Deutschland gehandelt. 3½ % Oblig. von 1886. Kr. 3 000 000, davon noch unverlost 31./12. 1907: Kr. 2 538 400, in Stücken à Kr. 400, 2000, 4000. Zs.: 1./5., 1./11. Tilg.: Durch Verl. im Mai Per 1./11. innerh. 60 J., von 1897 ab Verstärk. u. Totalkünd. zulässig. Zahlst.: Hamburg: L. Behrens & Söhne. Kurs in Hamburg Ende 1891–1907: 90, 89.65, 91, 95, 96.90, 96.75, 96, 95, 84, 83, 86, 86.50, 89, 3835, 87, %. Bilanz 8 Dez. 1907: Aktiva: Kassa 15 319, Inventar 100, Amortis.-Darlehen 3 830 910, Extra-Darlehen 466 550, Oblig. 216 217, Guthaben bei Banken 404 369, Debit. 1314, unbezahlte Zs. 14 970, unbezahlte Verwaltungs-Ausgaben 3171, vorausbezahlte Versicherungskosten 384. – Passiva: Grundfond 498 200, R.-F. 125 000, Amort.-F. der Oblig. 507 278, kapitalisierte Annuität für vorzeitig bezahlte Darlehen 39 863, 5 % Oblig. 1 124 000, 3½ %% Oblig. 2 538 400, Kreditoren 966, den Darlehensschuldnern gutgeschriebene Zs. 26 715, verloste Oblig. 6000, fällige Zs.-Coup. 4488, Grundfonds-Zs. für 1906 84, Gewinn 82 311. Sa. Kr. 4 953 306. Schweizerische Eidgenossenschaft. Stand der öffentlichen Schuld. Staats-Anleihen Frist für die Nicht Kapital Tilgungszeit konvertierbarkeit 3 % Anleihe von 1897 frs. 23 450 000 1906–1940 1./1. 1906 %% „1903 „ 70 000 000 1913–1952 1913 Eisenbahn-Anleihen: 3 % Rente von 1890 frs. 69 333 000 vorbehalten 3½ % Anleihe „ 1899/1902 „ 500 000 000 1911–1962 31./12. 1911 4 % „1900 „ 75 000 000 vorbehalten 31./12. 1920 % „ 150 000 000 1913–1902 1913