Banken und andere Geld-Institute. 5147 gekündigt. Die Anleihe ist zur Rückzahl. am 1./7. 1923 gekündigt. Die Anleihe wurde in Berlin u. Frankf. a. M. notiert. 4½ % Anleihe von 1901. M. 10 000 000 in Stücken zu M. 2000, 1000, 500. Zs. 2./1. u. 1./7. Tilg.: Die Rückzahl. erfolgt 2./1. 1930. Die Anleihe ist zur Rückzahl. am 1./7. 1923 gekündigt. Die Anleihe wurde in Berlin u. Frankfurt a. M. notiert. 4 % Anleihe von 1906. M. 8 000 000 in Stücken zu M. 1000 u. 500. Zs. 2./1. u. 1./7. Tilg. bis 2./1. 1936. Die Anleihe ist zur Rückzahl. am 1./7. 1923 gekündigt. Die Anleihe wurde in Berlin u. Frankf. a. M. notiert. 4½ % Anleihe von 1908. M. 10 000 000 in Stücken zu M. 1000. Zs. 2./1. u. 1./7. Tilg. bis 1./7. 1938. Die Anleihe ist zur Rückzahl. am 1./7. 1923 gekündigt. Die Anleihe wurde in Berlin notiert. 4½ % Anleihe von 1911. M. 10 000 000 in Stücken zu M. 1000. Zs. 1./4. u. 1./10. Tilg. bis 1./7. 1941. Die Anleihe ist zur Rückzahl. per 1./4. 1923 gekündigt. Die Anleihe wurde in Berlin u. Frankfurt a. M. notiert. Auf Reichsmark abgestemp. Obligationen der Anleihen von 1899, 1901, 1906, 1908 u. 1911. RM. 6 447 300 in Stücken zu RM. 300, 150 u. 75. Tilg.: Rückzahlbar 1932. (Die Rückzahl. erfolgt, es ist kein Stundungsantrag gestellt). Kurs in Berlin Ende 1926–1930: 81, 83.50, 86.30, 86.50, 93.25 %; 1931 (30./6.): 98.50 %. Geschäftsjahr: 1./7.–30./6. Gen.-Vers.: 1931 am 22./12. Stimmrecht: 1 St.-Akt. zu RM. 20 = 1 St., 1 St.-Akt. zu RM. 60 = 3 St., 1 St.-Akt. Lit. B = 9 St., 1 St.-Akt. Lit. C = 3 St., 1 Vorz.-Akt. = 3 St. Gewinn-Verteilung: Reservestell. nach Beschl. d. A.-R., 5 % z. R.-F. (Grenze 10 %), event. sonst. Rückl. nach G.-V.-B., 4½ % Div. an Vorz.-Akt. mit Nachzahl.-Anspruch, dann 4 % Div. an St.-Akt., vom Rest 5 % Tant. an A.-R., berrest Super-Div. an St.-Akt. bzw. nach G.-V.-B. Bilanz am 30. Juni 1931: Aktiva: Eff. u. Beteil. (31 463 879 abzügl. Abschr. 1 800 000) 29 663 879, Bankguth. 4 093 530, Debit. 1 660 145, Inv. 1. – Passiva: A.-K. 24 200 040, R.-F. 4 100 000, Teilschuldverschr. 5 547 300, nicht eingel. Div. 15 172, do. Zinsscheine 599 764, do. Genussrechte-Zs. 7998, do. verloste Genussrechte 10 650, Genussrechte-Tilg. 39 485, Kredit. 651 476, Gewinn 245 670. Sa. RM. 35 417 556. Gewinn- u. Verlust-Konto: Debet: Geschäfts-Unk. u. Steuern 270 023, Teilschuldverschr.- Zs. 277 365, Abschr. auf Eff. u. Beteil. 1 800 000, Gewinn 245 670 (davon satzungsgemässe Div. auf Vorz.-Akt. 54 000, Vortrag 191 670). – Kredit: Vortrag aus 1929/30 84 527, Brutto- Geschäftsgewinn 2 508 531. Sa. RM. 2 593 058. Kurs: St.-Akt. Ende 1913: 164.4 %; Ende 1925–1930: 45, 163, 171.75, 155, 124, 84 %; 1931 (30./6.): 90 %. Vorz.-Akt. Ende 1913: 99.3 %: Ende 1925–1930: 139, 88, 73, 70¼, 69, 66 %; 1931 (30./6.): – (62) %. Akt. Lit. B Kurs Ende 1925–1930: 39, 161, 166, 154½, 124, 84 %; 1931 (30./6.): – (84) %. Notiert in Berlin. – Zulass. von RM. 8 689 600 St.-Akt. (Nr. 1–86 896 zu RM. 100), Em. v. März 1927, im Juni 1927. Dividenden: St.-Akt. 1913/14: 12 %; 1924/25–1930/31: 5, 9, 10, 10, 10, 10, 0 %; Vorz.-Akt. 1913/14: 4½ %; 1924/25–1930/31: Je 4½ %. Vorstand: Komm.-Rat Dr.-Ing. e. h. Paul Mamroth, Wirkl. Legationsrat a. D. Dr. H. Bücher; Stellv. Dir. Dr. rer. pol. Ernst Lemcke. Aufsichtsrat: (Mind. 7) Vors. Bankier Carl Fürstenberg, Stellv. Bankier Fritz Andreae, Bankier Komm.-Rat Ludw. Born, Dr. Friedrich Eichberg, Bankier Dr. Jakob Goldschmidt, Gen.-Dir. August Pfeffer, Bankier Carl Joerger, Geh. Komm.-Rat Max Steinthal, Emil Wittenberg, Bankier Hans Arnhold, Berlin; Bürgermeister Dr. Carl Petersen, Hamburg. Zahlstellen: Für Div.: Ges.-Kasse; Berlin: Allg. Elektricitäts-Ges., Berl. Handels-Ges., Darmstädter u. Nationalbank, Deutsche Bank u. Disconto-Ges., Dresdner Bank, S. Bleichröder, Delbrück Schickler & Co., Hardy & Co. G. m. b. H.; Aachen: Darmstädter u. Nationalbank, Dresdner Bank, Deutsche Bank u. Disconto-Ges.; Köln: A. Levy, Sal. Oppenheim jr. & Cie., A. Schaaffhausen'scher Bankverein Fil. der Deutschen Bank u. Disconto-Ges., Darmstädter u. Nationalbank, Dresdner Bank; Breslau: Darmstädter u. Nationalbank, Schlesischer Bank- verein Fil. der Deutschen Bank u. Disconto-Ges., Dresdner Bank, E. Heimann; Frankf. a. M.: Deutsche Bank u. Disconto-Ges., Darmstädter u. Nationalbank, Dresdner Bank, Gebr. Sulzbach; München: Darmstädter u. Nationalbank, Deutsche Bank u. Disconto-Ges., Dresdner Bank, Hardy & Co.; Leipzig: Allg. Deutsche Credit-Anstalt, Darmstädter u. Nationalbank, Dresdner Bank, Deutsche Bank u. Disconto-Ges.; Zürich, Basel u. Genf: Schweiz. Kreditanstalt. Wie im Geschäftsbericht 1930/31 ausgeführt wird, hat es sich in der schweren Krise der deutschen Wirtschaft bisher verhältnismässig günstig erwiesen, dass der Schwerpunkt der Ges. in der Stromversorgungsindustrie liegt. Mit einem Besitz von nahezu nom. RM. 20 000 000 Aktien der Elektrizitäts-Lieferungs-Ges. u. Beteil. an der Thüringer Elektr. Lieferungs-Ges. u. den Main-Kraftwerken sind etwa 70 % des Kontos Eff. u. Beteil. in der Elektrizifizierungswirtschaft angelegt. Die genannten Ges. haben gegenüber den Er- schütterungen in der Wirtschaft vorläufig Widerstandskraft gezeigt. Zwar wiesen die Stromabsatzzahlen einen Rückgang an Kraftstrom auf, andererseits ist aber eine Intensivierung des Kleinverbrauchs festzustellen. –— Mit Rücksicht auf die allg. wirtschaftl. Lage hielt es die Ges. für angebracht, auf Eff.-K. RM. 1 800 000 abzuschreiben, ausserdem seien die flüssigen Mittel für die Rückzahl. der am 2./1. 1932 fällig werdenden Teilschuldverschr. bereit zu halten.