= 88. 88...QQ.Q.QQQ.QQQQ.. * 174 Bau-Banken, Bau-, Terrain- und Immobilien-Gesellschaften etc. Debit. 4 769 159, Kassa 546. – Passiva: A.-K. 150 000, Hyp. 3 532 449, Kredit.: 3 242 319, Abschreib. 11 535, Rückl. 10 500, Gewinn 2442. Sa. M. 6 949 246. Gewinn- u. Verlust-Konto: Debet: Erbbaupacht 3543, Steuern 1200, Hyp.-Zs. 7296, Abschreib. 11 035, Gewinn 2442. – Kredit: Vortrag 4683, Überschuss 20 833. Sa. M. 25 517. Dividenden 1920/21–1921/22: 0 %. Direktion: Synd. Dr. Jos. Esser, Architekt Gust. Eichenberger, Crefeld. Aufsichtsrat: Dir. Hugo Klein, Meererbusch; Dir. Fritz Behling, Willich; Dir. Alfred Muschallik, Crefeld; Rob. Hermann, Meererbusch; Dir. Oskar Hoffmann, Beigeordneter Dr. Walter- Beyer, Gewerkschaftssekretär Joh. Thabor, Gewerkschaftssekretär Anton Siegel, Gewerkschaftssekretär Franz Luer, Crefeld. Bauverein für Arbeiterwohnungen in Darmstadt. Gegründet: 5./4. 1866. Dauer 60 Jahre. Zweck: Beschaffung von gesunden u. billigen Wohnungen für Arb.-Familien in geeigneten Lagen Darmstadts. Kapital: M. 200 200 in 521 Mark-Aktien Serie I u. II (Nr. 1–519, 549–550) à M. 200, 250 Aktien Serie III u. IV (Nr. 551–800) à M. 200, Serie V (Nr. 801–846) à M. 1000. Die SGBerien III u. IV, je M. 25 000, ausgegeben 1891 bezw. 1897, Serie V, ausgegeben lt. G.-V. v. 29./11. 1917. Aktien auf Namen. Geschäftsjahr: 1./10.–30./9. Gen.-Vers.: Im Nov. Jede Aktie à M. 200 = 1 St, 1 Aktie à M. 1000 = 5 St. Gewinn-Verteilung: Höchstens 4 % Div., Rest zum R.-F. bezw. zu Vereinszwecken. Bilanz am 30. Sept. 1922: Aktiva: Grundst. 601 810, Einricht. 1, Miete 5243, Wohnungs- bhauabgabe 5340, Kapitalertragssteuer 47, Kassa 1432. – Passiva: A.-K. 200 200, gesetzl. Rückl. 20 020, Hilfsrückl. 62 000, sonst. Rückl. 39 868, Hyp.-Schulden 246 7 91, sonst. Schulden 1371, Bankschuld 14 352, Gewinn 29 271. Sa. M. 613 874. Gewinn- u. Verlust-Konto: Debet: Geschäfts-Unk. 8153, Betriebs-Unk. 39 172, Zs. 12 344, Gewinn 29 271. – Kredit: Vortrag 30 450, Mieterträge 58 438, Bankzinsen 53. Sa. M. 88 942. Dividenden 1912/13–1921/22: 4, 4, 4, 4, 4. 4, 4, 4, 4, 4 %. Vorstand: (3) Ing. Phil. Röder, Dr. jur. Hans Stirtz, Bank-Dir. H. Brink. Aufsichtsrat: (5–9) Vors. Geh. Rat Dr. Aug. Weber, Major von Hofmann, Reg.-Bau- meister Wolfskehl, Geh. Oberjustizrat von Hessert, Dr. jur. Wilbrand, Ministerialrat Paul Emmerling, Prof. Albin Müller, Kuno Graf von Hardenberg, Darmstadt. Zahlstellen: Darmstadt: Darmstädter u. Nationalbank u. deren Filialen. Dortmunder gemeinnützige Bau-Akt.-Ges. „Hellweg- in Dortmund, Märkische Strasse 16. Gegründet: 4./8. 1921; eingetragen 24./2. 1922. Gründer: Stadtgemeinde Dortmund u. 80 andere Interessenten (Firmen der Industrie, Bankfirmen u. Einzelpersonen). Zweck: Verschaffung von gesunden u. zweckmässig eingerichteten Wohnungen (Klein- Vohnungen) in neu erbauten oder angekauften Häusern für die minderbemittelte Bevölkerung der Stadt Dortmund zu angemessenen Preisen u. der Betrieb der dazu erforderlichen Ge- schäfte, insbesondere der Erwerb von Grundstücken u. deren Verwertung. Eine spekulative Gewinnerzielung durch Weiterveräusserung oder eine unangemessene Gewinnerzielung durch Vermieten von Kleinwohnungen ist ausgeschlossen. Die Ges. kann sich auch an anderen Unternehmungen der vorbezeichneten Art beteiligen. Kapital: M. 40 000 000 in 40 000 Akt., übernommen von den Gründern zu 100 %. Geschäftsjahr: Kalenderj. Gen.-Vers.: Im I. Geschäftshalbj. Stimmrecht: 1 Aktie 8= 1 St. Direktion: Dir. Dr. Fr. Strehlow, Stadtbaurat Strobel, Dortmund. Aufsichtsrat: Oberbürgermeister Dr. Eichhoff, Bürgermeister Dr. Fischer, Stadtrat Kahl, Architekt Winzer, Gewerkschaftssekretär Niclaus, Bauunternehmer Heinr. Feldhoff, Eisen- bahnschlosser Heinr. Beyer, Bergwerksdir. Tengelmann, Stadtrat Dr. Sempell, Hüttendir. Lemaitre, Dr. Springorum, Bergassessor Bomke, Reg.-Rat Meissner, Bankdir. Schneider, Konsul Dr. Moritz Klönne, Bauunternehmer Grävinghoff, Dortmund. Gemeinnützige Heimstätten-Actiengesellschaft Dortmund in Dortmund. Gegründet: 23./9. 1920; eingetr. 4./11. 1920. Gründer s. Jahrg. 1921/22. Zweck: Beschaffung gesunder Wohnungen zu angemessenen Preisen für minderbemittelte Familien u. Einzelpersonen, insbesondere den Kreis der nach dem Versicherungsgesetz für Angestellte versicherten Personen. Zu diesem Zweck betreibt die Ges. für eigene u. fremde Rechnung alle einschlägigen Kreditgeschäfte. Sie kann nach Massgabe des Gesellschafts- zweckes Grundstücke erwerben u. verwerten. ... 3 8 Kapital: M. 25 000 in 5 Nam.-Aktien Lit. A u. 20 Aktien Lit. B à M. 1000, übernommen von den Gründern zu 100 %. „„ Gen.-Vers.: Im I. Geschäftshalbj. Stimmrecht: 1 Aktie = 1 St. Bilanz am 31. März 1922: Aktiva: Bankguth. 21 733, Verlust 3266. Sa. M. 25 000. – Passiva: A.-K. M. 25 000. .... * ‚‚ . . ̃ 6