――― ―――――¼――― 1 ――― ‚‚‚‚‚‚‚ = ―§― * ―――――§? 3* * ........ belfabriken, Hoelz-Industrie und Mö Evag, Einkaufsgesellschaft Vereinigter Parkettgeschäfte, 7 Ant.-Ges. in Rerlin Nw 23, Holsteiner Ufer 27. 23 Gegründet. 27. 9., 10./11. 1922; eingetragen 21./11. 1922. Gründer: Aug. Wagner, Berlin; pPaul Elbinger, Karl Buckwitz, Paul Schmidt, Charlottenburg; Bauing. Karl Hartmann Potsdam; Zimmermeister Wilh. Dahlmann, Berlin; Gustav Becker, B.-Schönebergz. Zweck. Einkauf u. Verkauf aller Material., welche für den Betrieb eines Parkett- geschäfts mittelbar oder unmittelbar notwendig sind, und die Beteil. an gleichartigen Uinternehmungen. 0 Kapital. M. 75 Mill. Urspr. M. 250 000 in 250 Nam.-Akt. zu M. 1000 übern. von den Giründern zu 100 %. Erhoht lt. G.-V. v. 26./1. 1923 um M. 9 750 000 u. lt. G.-V. v. 22./3. 1923 um M. 10 Mill. Nochmals erhöht lt. G.-V. v. 14./12, 1923 um M. 55 Mill. Geschäftsjahr. 2 Gen.-Vers. Im I. Geschäftshalbjß; Stimmrecht. 1 Aktie = 1 St. Dividende 1922 23: %% Direktion. Aug. Wagner. Aufsichtsrat: Gustav Becker, F. Leibe, Paul Elbinger, Paul Sehmidt, Berlin; A, Hess, Stettin; C. Fessenbecker, Dresden; H. Schwarz, Breslau. ―― Flexilis-Werke Holzindustrie-Aktiengesellschaft in Rerlin w 50, Geisbergstr. 2. Gegründet: 12./12, 1916 mit Wirkung ab 1. 10. 1916; eingetr, 6./2. 1917. Gründung siehe dieses Handb. 1919/20. Bis 3./2. 1921 Sitz der Ges. in Berlin-Wittenau. Firma bis 3./1. 19238 Flexilis-Werke Akt.-(ies. 2 Zweck: Förderung, Grosshandel, Ein- u. Ausfuhr von Erzen u. erzhaltigen Produkten, von Holz u. Brennmaterialien aller Art, sowie der Betrieb aller mit den genannten Artikelm aus. hängenden Geschäfte. Die Ges. betreibt in der Hauptsache Handel mit Gruben- u. Bronnholz, Herstellung von Eisenbahnschwellen u. Aufarbeitung von Wäldern zu Gruben-, Brenn- u. Schwellenholz in eigner Regie sowis auf ihren Sägewerken die Herstellung von Schnittmaterialien aller Art, von Kisten und Kistenteileg. Die Zahl dor am 1./7. 1923 be- cchättigten Beamten u. Arbaiter beträgt etwa 140. 1917 Übersiedlung der Werkstätten von 3 Tempelhof nach Wittenau, Die politische u. wirtschaftl. Umwälzung bewirkte Stillegung des Seramten Betriebes im Juli 1919. 1920 erfolgte dann der Verkauf des „ der Einrichtungen u. Vorräte. Wic Im Dez. 1921 wurde das zu St. Andreasberg (Harz) belegene Dampfsägewerk nebst, Kistenfabrik von Gustav Schorse durch Kauf übernommen. Die Werkanlagen befinden ich auf einem am Bahnbof St. Andreasberg-Silberhütte gelegenen (Glrundstücke von 4 ha ar es qm (Grundfläche, von welcher 1735 qm bebaut sind u. umfassen ausser einem Ver- bvaltungsgeb. u. Wohnhaus für den Fabrikleiter die Fabrik- u. Gattergeb, das Kessel- u. urbinenhaus, sowie die Lagergebäude. Das Werk ist in den Jahren 1920/21 neu erbaut, Verfügt über Dampf- (125/145 PS) u. Wasserkraft (30 PS) u. iset mit den neuesten Maschinen Ausgerüstet. Ausser vier Vollgattern sind die für die Weiterverarbeit. erforderl. Masch. wies Ereissägen, Formatsägen, Kappeägen, Dicktenhobel, Fügemaschine, sowie eine Exhaustor?- Anlage vorhanden. Die Beleucht. ist durchweg elektrisch, aus eigener Stromanlage. bDbas zu Halsdorf a. Wohra, Kr. Kirchhain, an der Bahnstrecke Kassel-–Frankturt a. MR. n waldreicher Gegend unter eigener Leitung erbaute Werk konnte im Juni 1922 in Betriebv genommen werden. Das Werkgrundst. ist 9106 qm gross, wovon 1203 qm bebaut sind. ie Werkanlagen umfassen ein massiv erbautes Fabrik- u. (lattergeb. mit Verwalt umen, das Beamtenwohnhaus sowie Lager- u. Trockengeb. Das Werk verfügt über eines * V pfkraft von 80/110 PS. u. ist mit modernst. Maschinen eingerichtet, Es besitzt zweiß; *― ollgatter, Horirontalgatter, Kreis-, Pendel- u Bandsägen sowie Hobel-, Nut- u. Spund- Haseb Das Werk ist im Frühjahr 1924 durch Kaufvertrag auf die Oberhessische Holzw udolsgesollschaft Üübergegangen. In Danzig soll in Form einer 6, m. b. H. eine Filiale m:richtet werden. „ Kapital: M. 75 Mill, in 18 000 Akt. zu M. 1000, 6500 Akt au M. 2000 u. 10 000 aAkt . „* 4000. Urspr. M. 1 250 000, begeben zu parl. Dazu März 1921 M. 1 750 000 und Nov, 1921 1. 9 Mitl. Weiter erhöht lt. G.-V. v. 27./4. 1922 um M. 6 Mill. in 6000 Akt. zu M. 1000 mit, .Be. ab 1./10, 1921, übern. von einem Konsort. (arislowsky & Co. u, A, Falken- Uurger & Co., Berlin) zu 125 , davon M. 4 Mill. angeb, den bisher. Aktionfr. im Verh. 341 145 % ochmals erkzäße 1t- Ci-V. . 22.2. 102) um M. 57 Mifl, in 6600 St-Akk. zu M. 200% 10000 St.-Akt. zu M. 4000 mit Div.-Ber. ab 1./10, 1922, übern, von einem Konsortt. * ―― obenstehend), davon M. 36 Mill. angeb. den bisher. Aktion, im Verh 1:2 zu 485 % plus % Bezugsrechtsteuer, also 627 % plus Borsenumsatzsteuer „ Geschäftsjahr: 1. 10.–30./9. Gen.-Verv.: Im I. Geschäftshalbj. Stimmrecht: 1 Aktie-1 St. Gewinn-Verteilung: 5 £ zum R.-F (bis 10 % des Grund-K. erreicht sind), dann 96% v, vom verbleibenden Uberschuss 10 % Gewinn-Beteilig, für den A.-R. (unter Anrechn. Vastsetn Vergut. von M. 50 000 für jedes Mitglied u. M. 100 000 für den Vors.), dest zur B. der G.-V. = – * £ ―% 2** ―